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Die Ausreißer

Die Ausreißer
Aus: Von Hollas Rocken, Eberhard König, 1925

Achtzehn Soldaten, ein Feldwebel, ein Sergeant, ein Korporal, ein Tambour und vierzehn Gemeine, waren mitsammen auf einer einsamen Wacht. Es war eine mondhelle Nacht im Lenz, und die Welt lag so weit, so weit, und alle Straßen, die sich im silbernen Duft verloren, sahen aus wie Straßen nach dem Glück. Und da gab unter den Braven, die auf einer Bank vor dem Wachthäuschen saßen und ihre Pfeifen in die laue Nacht rauchten, ein Wort das andere, wie doch der Dienst so hart sei, das Traktement so schlecht, der Obrist so grob, der General so stolz, die Welt so schön, das Leben so kurz und die Nacht so lau. Auf einmal beschloss die ganze Wachtmannschaft: »Wir reißen aus!«

Nur der Feldwebel, der ein alter Soldat war, zwei Feldzüge mitgemacht hatte und außerdem auch den dicksten Knebelbart in der Kompanie besaß, der mochte nicht mittun, wollte aber nicht den anderen im Wege sein. Auf seinen Wunsch banden sie ihm Hände und Füße, auf dass er nicht in Verantwortung und Strafe käme, legten ihn unter die Pritsche, und dann zogen alle, singend Wer weiß, wo in der Ferne das Glück mir noch blüht! mit Sack und Pack in die liebliche Nacht hinaus.

Sie waren kaum hundert Schritt von hinnen, kam der Korporal, der seine schöne dicke Ulmer Pfeife auf dem Tische liegen gelassen hatte, spornstreichs zurückgetrabt. Unterdessen hatte sich aber unser Feldwebel unter der Pritsche das Ding noch einmal in Ruhe über­legt, wie der Dienst so hart, das Traktement so schlecht, der Obrist so grob, der General so stolz, die Welt so schön, das Leben so kurz, die Nacht so warm, und wie er doch schließlich trotz seines dicken Knebelbarts immer noch in den besten Jahren und jung genug, sein Glück wie die anderen Kumpane noch einmal in der Welt zu versuchen.

Als der Korporal wieder hereintrat, sprach er: „Weißt du was, Kamerad? Binde mich los: Unter der Pritsche ist es nicht kurzweilig zu liegen, ich gehe mit.« Er schloss die Wachtstube ab, steckte den Schlüssel ein und deser­tierte mit.

Eine Weile war es ganz vergnüglich, so frank und frei in den Lenz hinein zu wandern. Aber es kam die Zeit, da tauchten vor ihren inneren Augen die duftenden Fleischkessel der Kaserne auf, denn das bisschen Geld war bald hin, zumal da sie die erste Zeit täglich ein paar Mal ihre Freiheit feiern mussten, und zu dergleichen gehört ein Schoppen vom Besten, das versteht sich, denn die Freiheit ist ein hohes Gut. Nun aber war Schmalhans Küchenmeister. So kamen sie mit enggeschnalltem Leib­riemen vor eine einsame Waldschenke. Dreist und gottesfürchtig mar­schierten sie hinein, der Feldwebel klapperte mit dem Schlüssel und ein paar Gamaschenknöpfen im Hosensack, zupfte seinen Knebelbart, rollte die Augen und sakramentierte wie einer, der es bezahlen kann.

Da fuhren dann willig Teller, Schüsseln und Kannen hurtiglich auf. Wie es hernach ans Bezahlen ging, griff der Feldwebel mit großartiger Ge­bärde in den Hosensack, als ob: Was kommt es mir auf etliche Kronentaler an!

Rief der Sergeant: »Herr Feldwebel, ich bitte gehorsamst! An mir ist das Bezahlen!« Und fuhr seinerseits in die Tasche.

Stand der Feldwebel mit höflicher Verbeugung auf und ging hinaus.

»Herr Sergeant!«, rief da der Korporal, »das geht nicht an, auf Ehre, es geht nicht an! Wollt Ihr denn immer die Zeche bezahlen?«

»Gut, wenn Ihr meint, Korporal«, sprach der Sergeant und ging hinaus.

»Nein, wo denkt Ihr hin, Korporal!«, rief der Tambour laut, »soll ich mich immer

füttern lassen?«

Da schritt der Korporal würdig hinaus.

»An mir ist die Reihe!«, schrie der erste Gemeine dem Tambour zu, sodass der aufstand und ging.

Dann wollte sich aber der Zweite vom Ersten nicht lumpen lassen, der Dritte vom Zweiten nicht, und so bis zum Letzten und Jüngsten, der ein krummer Rekrut war. Der sprang hinaus, er müsse erst die anderen noch mal hereinrufen, damit man genau nachrechnen könne, was nun eigentlich verzehrt sei – fort war er und lief den siebzehn nach.

Der Wirt wollte bersten vor Ärger, sich so geprellt zu sehen, riss aber schleunig das Fenster auf und schrie hinterdrein: »Was lauft ihr so? Hahaha! Ihr seid allerliebste Spaßvögel! Was habe ich doch gelacht! Kommt zurück, ihr Prachtkerlchen, darauf trinken wir noch eins, hahaha! Ihr sollt auch jeder noch eine Zehrung mit auf den Weg haben!«

Als sie treuherzig wiederkamen, reichte er wirklich jedem einen halben Gulden und wies sie gar menschenfreundlich ihres Weges: Sie sollten nur die Straße zur Rechten einschlagen, dann links das zweite Pfädchen, wieder links den ersten schmalen Steig, so kämen sie an einen Berg mit einer offenen Tür, da sollten sie nur ihren Einzug halten, und ihr Glück wäre gemacht.

Ob das den Soldaten einleuchtete! Mit tausend Danksagungen zogen sie ab.

Der Wirt rieb sich die Hände: »Hehe! Euer sehe ich keinen wieder!«

Im Berge drinnen war es so taghell wie draußen, und eine ebene, glatte Heerstraße führte behaglich weiter hinein bis vor eine aufgezogene Zugbrücke, die klapp! herunterfiel, dass sie mit Sang und Klang darüber schritten. Ebenso eine zweite und eine dritte, da standen sie vor einem wunderherrlichen Schloss.

Nun sollen die Herrschaften hier aber sehen, mit wem sie es zu tun haben, dachte der Feldwebel und zwirbelte seinen Schnauzbart und Knebelbart auf.

»Rangiert euch!«, kommandierte er, dass es von den Schlossmauern widerhallte.

Da traten sie alle in Reih und Glied, die Unteroffiziere auf die Flügel. »Geschwindschritt – marsch, marsch!«

Der Tambour schlug, und trapp, trapp stürmten sie zum Schlosstor hinein und hatten solchermaßen tapfer und un­erschrocken das Schloss erobert. War kein hartes Stück Arbeit ge­wesen, denn ringsum war nichts Lebendiges zu sehen und zu hören. Dafür fanden sie aber einen großen Pfeilersaal, darin war für achtzehn Mann gedeckt und aufgetragen. Neben dem Saal waren achtzehn der lieblichsten Schlafkämmerlein, ein seidenes Bett in jedem. All dies behagte ihnen nicht übel, und sie setzten sich stracks zu Tisch, auf dass nichts kalt werde, speisten und zechten wie die Fürsten bis in die tiefe Nacht hinein, krochen dann mit schweren Köpfen in ihre seidenen Betten und schliefen wie die Grafen; war ihrer keiner, den das seidene Bettzeug nur ein Viertelstündchen gestört hatte; ein Soldat gewöhnt sich eben rasch an alles.

Des anderen Morgens wachte der Feldwebel zuerst auf und wollte sich anziehen, den Tambour zu wecken, dass er Reveille schlage; denn Ordnung muss sein, doch wo hatte der Teufel seine Montur?

Die gleiche Schreckensfrage taten zur Stunde auch die siebzehn anderen, und so trafen sie alle zusammen mit verdutzten Gesichtern, barbeinig und jeglicher in sein Betttuch gehüllt.

Wie groß war aber ihr freudiges Staunen, da sie im Saal zwei große Kisten fanden, in der einen achtzehn neue, blitzfeine Monturen in allen Chargen, als kämen sie eben vom Schneider, und fehlte kein Knopf und keine Tresse. Die andere Kiste barg Säbel, Gewehre, Patronentaschen und eine funkelnagelneue Trommel. Das war ein Spaß für die achtzehn Ausreißer! Aber nun, da sie wieder das Ansehen von ordentlichen Soldaten hatten, geziemte es sich auch, dass sie in Ordnung ihren Dienst taten. Der Feldwebel setzte ein strenges Dienstgesicht auf, strich seinen Bart grimmig und begann zu wettern und zu sakramentieren wie in der Garnison daheim, führte einen Teil der Mannschaft in die Wachtstube am Schlosstor, teilte sie in Nummern ab. Nun gab es kein Federlesen, sie mussten vorschrifts­mäßig Schildwacht stehen, sich ablösen, melden, die Beine strecken, ganz, wie es sich unter braven Soldaten gehört. Ja, für nichts und wieder nichts trägt man keine feine Montur!

So vergingen die Wochen in geregeltem Dienst. Da hielt mit prasselnden Hufen und Hallo eines schönen Tages eine sechsspännige Kutsche vor dem Schlosstor, dass der Posten vor Schreck und Ehrfurcht Raus! rief.

Während die Wachtmannschaft präsentierte, der Tambour den Wirbel schlug, öffnete ein Diener in goldbeschlagenem Rock den Wagenschlag und half einer wunderschlanken, feinen Dame heraus. Sie ließ den Feldwebel sich rufen, der just die Posten inspizierte, und nahm seinen Arm.

»Ich bin, lieber Freund«, sprach sie mit einer Stimme wie ein Meislein, »eine verwunschene Prinzessin …«

»Habe ich mir gleich gedacht, Hoheit«, schnarrte der Feldwebel und zog den Schnauzbart lang und spitz.

»Du aber sollst mich erlösen und mein Bräutigam sein.«

»Wie Hoheit befehlen.«

»Merk auf, Feldwebel! Von morgen an wird jeden Tag eine andere Prinzessin kommen, die erste zum Sergeanten, die zweite zum Korporal und so fort, bis jeder von euch die seine gesehen und gesprochen hat …«

Und so geschah es auch. Die zweite Prinzess kam anderen Tages, der Sergeant führte sie am Arm. Täglich schrie der Posten: »Raus!«, präsentierte die Wache, und eine war immer hübscher als die andere.

Abends im Saal gab es dann beim Trunk Zank und Streit, wessen Prinzessin die schönste sei.- Der jüngste Rekrut aber, der überhaupt nicht guttat und schon einmal drei Tage Arrest bekommen hatte, weil er frecherweise gemeint hatte, es sei doch närrisch, dass sie sich hier noch mit dem Dienst herumplagten, und es danke ihnen kein Hund, spielte ihnen einen bösen Streich. Er mochte wohl übel zum Soldaten passen, denn er fürchtete sich vor den Frauenzimmern.

»Wenn mich nun auch eine beim Arm nimmt und mit mir so umeinander schwänzelt und mich so anäugelt und mich gar zum Bräutigam haben will, Kinder, was rede ich dann? Was tue ich dann? Ich hänge mich auf, ich laufe davon!«

Und am Tag, da die Reihe an ihm war, war er wieder desertiert. Bekam ihm diesmal übel genug.

An der ersten Zugbrücke stand der Teufel und fragte: »Wohinaus?«

»Aus dem Berge hinaus!«

Da fasste ihn der Teufel und drehte ihm das Genick um. So fand ihn eine Patrouille, die der Feldwebel hinter dem Vermissten hergesandt hatte, und siehe, er hatte seine alte Montur wieder an. Das stimmte manchen der frohen Kumpane recht nach­denklich. Was aber das Ärgerlichste war: Noch am selben Tag fuhr die Prinzessin des Feldwebels vor, stöhnte und jammerte, nun sei alles ver­dorben, sie seien ihrer achtzehn, die Soldaten nunmehr nur noch siebzehn! Damit sei es mit ihrer, der Prinzessin, Erlösung vorbei, und jene, die siebzehn, seien allzumal des Todes. Sprach es und fuhr ab.

Dem Tambour blieb vor Schreck der Wirbel im Handgelenk stecken, der Feldwebel starrte mit zwei ungleichen Bartspitzen hinter dem davonrollenden Wagen her. Er hatte vor Gram vergessen, die eine Seite aufzudrehen. Sie standen alle wie die betrübten Lohgerber da.

Endlich sprach der Korporal: »Kopf hoch, Kameraden! Zum Sterben ist noch immer Zeit! Ich ziehe mit zwei Mann auf Werbung und schaffe uns den fehlenden Achtzehnten zur Stelle, oder ich will kein verfluchter Kerl sein.« So geschah es.

An der Brücke stand wieder der Teufel: »Wohinaus?«

»Auf Werbung!«

»Passiert!«, rief der Teufel.

Ungehindert fanden sie den ganzen Weg zurück bis zu jener Waldschenke, wo sie dereinst den Wirt geprellt hatten. Sie saßen mit ihm zu Tisch, der in den sauberen, blitzblanken Soldaten die zerlumpten Kerle, die er damals in Tod und Verderben geschickt hatte, nicht wiedererkannte. Sie aber taten nicht dergleichen, als seien sie alte Bekannte.

Schob sich ein Handwerks­bursche bescheiden zur Tür herein, setzte sich still abseits, ließ sich ein Stück trockenes Brot geben und einen Trunk Wasser dazu.

Die drei stießen sich an und riefen freundlich dem armen Schlucker zu, ob er ihnen nicht die Ehre geben wolle und mithalten, was dem hungrigen Kerlchen ein gefundenes Fressen war. Er hielt sich wacker an Braten und Wein, wurde guter Dinge und packte allerhand Schnurren aus, wie denn Schwanke und kurzweilige Gedanken nur auf sattem Boden wachsen.

Da schlug ihm der Korporal auf die Schulter: »Bursche, du solltest fein unser Kame­rad sein, hast Herz und Maul am rechten Fleck! Schlag ein!«

Das gefiel dem Burschen übel, und ihrer ledig zu werden, sprach er im Spott: Ja, warum nicht, so sie ihm hundert Gulden Handgeld böten!

Das hatte er nicht erwartet, dass der Korporal, der sich aus der Schatz­kammer des verwunschenen Schlosses den ganzen Tornister mit Geld gefüllt hatte, ihm auf der Stelle zweihundert Dukaten aufzahlen würde! Da gab es denn kein Widerstehen, und Nummer achtzehn war gewonnen!

Der Teufel ließ die vier passieren, und im Schloss gab es ein fröhlich Bechern bis in die späte Nacht hinein.

Zum Wirt aber sprach die Wirtin: »Mann, du bleibst doch ein Esel bis an dein seliges Ende! Hast du den Korporal und die zwei Kerle nicht wiedererkannt? Sie haben dich geprellt, dass du dich schämen musst, in die Sonne zu gucken, und zum Lohn hast du sie glücklich und reich ge­macht. Hast du das viele Geld nicht gesehen, mit dem sie um sich warfen wie mit Kienäpfeln und Bucheneckern? Wo haben sie es denn her, he? Daher, wo du sie hingeschickt hast, aus dem Teufelsberg! Jetzt habe ich es aber satt, jetzt will ich auch mal eine Dame sein und seidene Haubenbänder tragen und nicht mehr Gläser spülen und Kupferpfennige zusammenkratzen! Hätte ich nur einen gescheiteren Mann, was könnte ich alles vorstellen in der Welt! Aber das sage ich dir, auf der Stelle packst du den Sack da auf und kommst mir nicht mehr heim, es sei denn voll Dukaten und Silbertaler!«

Da gab es keine Widerrede, der Wirt trabte mit seinem Sack ab und stieß bald an der Brücke auf unseren alten Bekannten.

»Wohinaus mit deinem Sack?«

»Geld holen für mein Weib!”

Schwapp, hatte der ihn am Kittel und drehte ihm das Genick um. Er hatte lange auf ihn gelauert.

Die Wirtin aber, die schon ihr Sonntags- und Kirchenkleid angelegt hatte, konnte es nicht aushalten vor Erwartung. »Er kann es wohl allein nicht schleppen; ich will ihm lieber entgegenlaufen und ihm helfen.«

»Wohinaus, liebe Frau?«, sprach der Wächter an der Brücke.

»Zu meinem Mann, wenn es Ihn was angeht!«

»Da kann sie hinkommen!«, sprach der Böse, griff sie bei den Haaren, drehte ihr den Kragen um und warf sie hinab zu ihrem Mann.

Unseren achtzehn aber ging es besser, da die Zahl nun voll war, begannen die Besuche der Prinzessinnen wieder. Da der neue Rekrut nicht so blöde war, kamen sie glücklich die Reihe durch.

Nun erschienen alle achtzehn Damen auf einmal, und die älteste sprach: »Heute Nacht müsst ihr das Werk der Erlösung zu Ende führen. Bis es Reveille schlägt, sitzt jeder mit der seinen in seinem Kämmerlein und hält ihr Garn zum Aufwickeln. Keiner darf sprechen, keiner zärtlich sein, kein Faden sich verfitzen, kein Knäuel herunterfallen, und vor allem darf keiner einschlafen, bis es Reveille schlägt.« Gesagt, getan. Steif saßen die achtzehn Soldaten und hielten die Garnsträhne, bis sie ihre Arme nicht mehr fühlten, sie gähnten, Soldaten wie Prinzessinnen, zwar wie die Hof­hunde, dass es zum Erbarmen war, doch immer wieder ermunterte sie ein Blick aus schönen Augen. Die Prinzessinnen wickelten tapfer, und die Knäuel wurden dick wie Kürbisse, und jedes Mal, wenn eine Schöne um den Bart ihres Schatzes ein Zucken sah, als wollte ihm ein Himmel­donnerwetter! entwischen, dann machte sie leise: »Pscht!«

So kam der Morgen heran. Da hätte zu guter Letzt der Tambour beinahe alles verdorben mit einem unwillkürlichen Angstfluch, denn brühheiß fiel es ihm ein: »Wer soll denn in drei Teufels Namen Reveille schlagen, wenn ich hier Garn halten muss?«

Doch als er eben losbrechen wollte, Himmelherrgottsakrament! zu schreien, da begann es auf einmal draußen ohne ihn Reveille zu schlagen! Aber was für eine Reveille! Als wenn hunderttausend Tamboure im Schlosshof stünden und schlügen! Die Fensterscheiben platzten, und der frische Morgenwind wehte herein, da war die Erlösung vollbracht. Der Feldwebel mit der seinen bezog das Schloss, die anderen siebzehn fuhren jede mit ihrem Schatz in ihr Königreich, die Brücke hatte der Teufel freigegeben; der hatte nun anderwärts alle Hände voll zu tun und keine Zeit und Lust mehr, dort Schildwacht zu stehen.

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