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Die Sternkammer – Band 4 – Kapitel 3

William Harrison Ainsworth
Die Sternkammer – Band 4
Ein historischer Roman
Christian Ernst Kollmann Verlag, Leipzig, 1854

Drittes Kapitel

Die Verhaftung

Als er sich der Hütte näherte, bemächtigte sich Sir Jocelyns eine düstere Ahnung. Der Ort schien sein gewohntes lächelndes Aussehen verloren zu haben. Kein schönes Gesicht strahlte ihm aus dem Fenster entgegen, keine leichten Fußtritte eilten zur Tür, und niemand öffnete dieselbe, um ihn willkommen zu heißen. Sollte Aveline entflohen sein? Oder war ihr ein schreckliches Unglück begegnet? Die Ungewissheit war ärger als die Gewissheit des Übels. Nach augenblicklichem Zaudern öffnete er die Tür und trat mit bebenden Fußtritten ein.

Sie war fort – er konnte nicht mehr daran zweifeln. Das ungeordnete Aussehen des Zimmers, worin er sich befand und wo die Hausgeräte umherlagen, schien einen Kampf und eine gewaltsame Entführung anzudeuten. Dennoch, obwohl er keine Antwort erwartete, rief er ihren Namen in den wildesten Tönen der Verzweiflung. Sie kam nicht auf sein Rufen – weder sie noch ihre Gesellschafterin, die Frau Sherborne, noch ihr getreuer alter Diener Anthony Roke. Alle waren fort. Das Haus war ganz verlassen.

Noch seine Hoffnung festhaltend, eilte er die Treppe hinauf, konnte aber keine Spuren von den Bewohnern des Hauses finden. Mit völlig niedergeschlagenem Herzen stieg er wieder zu dem Zimmer hinunter, welches er eben verlassen hatte. Hier fand er Clemens Lanyere, der die Szene der Verwirrung mit strengem und verwirrtem Blick überschaute. Sir Jocelyn eilte sogleich zu ihm, ergriff seinen Arm und fragte heftig, was aus Aveline geworden sei.

»Sie ist in Sir Francis Mitchells Händen«, versetzte der Ankläger, sich von ihm losmachend, »und soviel ich weiß, mag sie jetzt bereits mit ihm verheiratet sein.«

»Verheiratet!«, rief der junge Mann fast mit einem Schrei. »Unmöglich! Sie würde nimmermehr einwilligen – und er würde nicht wagen, zur Gewalt zu schreiten.«

»Wenn auch er nicht, so würde doch sein Kumpane, Sir Giles Mompesson, keine solchen Bedenklichkeiten hegen«, entgegnete der Ankläger. »Aber vielleicht habt Ihr recht und Avelines entschlossener Widerstand wird auf beide solchen Eindruck machen, dass sie ihren Plan aufgeben. Ich hoffe es um Euretwillen und auch um ihretwillen – aber ich hege meine Besorgnis.«

»Ihr wisst mehr, als Ihr gestehen wollt, mein Herr«, sagte Jocelyn streng, »und wenn Euch Euer Leben wert ist, gebiete ich Euch, offen zu reden und mir zu sagen, was geschehen ist, und wo ich Aveline finden werde.«

»Wenn mich ein anderer als Ihr so anredete , Sir Jocelyn«, versetzte der Ankläger, »so würde ich nicht reden, aber Euch sage ich, wie ich schon vorher erklärte, dass Aveline ohne Zweifel in der Macht des Sir Francis Mitchell ist , und dass es durchaus von ihr abhängt , ob sie ihm entgehen wird oder nicht.«

»Und Ihr habt mich zurückhalten lassen, während sie entführt wurde«, rief Sir Jocelyn zornig. »Tor, der ich war, Euch zu trauen ! Ihr seid im Bunde mit jenen Schurken.«

»Denkt von mir, was Ihr wollt, und sagt, was Euch beliebt – Ihr werdet mich nicht in Zorn bringen«, versetzte der Ankläger. »Ich entdeckte Eure Flucht aus dem Zufluchtsort, den ich Euch verschafft hatte. Da ich erriet, wohin Ihr gegangen seid, so folgte ich Euch hierher. Eure Gefahr ist noch nicht vorüber. Vergebens werdet Ihr Sir Francis Mitchell aufsuchen. Ihr werdet ihn nicht finden, aber Ihr werdet einen Sergeanten der Sternkammer mit einem Haftbefehl für Euch finden. Diesem könnt Ihr keinen Widerstand leisten; und was wird daraus erfolgen? Ich will es Euch sagen: augenblickliche Gefangenschaft im Fleetgefängnis. Und wenn Ihr sicher dort untergebracht seid, wie wollt Ihr Aveline befreien?«

»Ich muss dem Zufall vertrauen«, versetzte Sir Jocelyn. »Ich kann mich nicht länger auf Euch verlassen. Tretet zurück und lasst mich vorüber. Ich möchte Euch nichts zu Leide tun.«

»Ihr könnt einem Mann nichts zu Leide tun, der so freundschaftlich gegen Euch gesinnt ist, wie ich es bin. Hört mich an und prägt Euch die Worte, die ich Euch zu sagen habe, tief ein. Tut lieber alles, als dass Ihr Euch jenem verwünschten Gerichtshof preisgebt. Verlasst Geliebte, Freunde und Verwandte alle, die Euch nahe und teuer sind, wenn sie Euch in die Gewalt jenes Gerichts bringen.«

»Und wagt Ihr, mir diesen schmachvollen Rat zu geben? Denkt Ihr, ich werde ihn befolgen?«, rief Sir Jocelyn.

»Ich bin gewiss, Ihr werdet es, wenn Ihr mich zu Ende hört und Ihr sollt mich anhören«, rief der Ankläger mit solchem Ansehen, dass der junge Mann, so ungeduldig er war, ihm seine Aufmerkjamfeit nicht verweigern konnte. »Seht mir ins Gesicht, Sir Jocelyn! Betrachtet mich wohl! Seht die unauslöschlichen Spuren, die das heiße Eisen und das scharfe Messer verursacht haben! Wie kamen sie hierher? Durch ein Urteil der Sternkammer. Und da mein Vergehen dasselbe war wie das Eurige, so wird auch Euer Urteil dem meinen gleich sein. Eure Strafe wird dieselbe sein wie die meine – Brandmarkung und Verstümmelung. Ha! Ich bemerke, jetzt habe ich Eindruck auf Euch gemacht.«

»Welches war Euer Vergehen, unglücklicher Mann?«, fragte Sir Jocelyn , indem er seinen Blick von dem scheußlichen Anblick abwendete, der, von den geteilten Regungen der Wut und Verzweiflung erhöht, völlig schreckenerregend geworden war.

»Dasselbe wie das Eure, wie ich schon bemerkt habe«, versetzte der andere, »einige unbesonnene Worte, worin ich die Gerechtigkeit dieses rachsüchtigen Gerichts bestritt. Lieber hätte ich mir die Zunge herausschneiden, als sie aussprechen sollen, aber mein Fall war dem Eurigen noch ähnlicher, als ich Euch bisher erklärt habe, denn gleich Euch zog ich mir das Missfallen Sir Giles Mompessons zu und wurde von ihm diesen höllischen Quälern überliefert. Nach der Vollmacht der Sternkammer handelnd und ihre ungerechten Beschlüsse ausführend, nagelte er mich so fest an den Pranger, dass meine Ohren daran zurückblieben. Denkt, wie Euch dies gefallen würde, Sir Jocelyn! Denkt, was Ihr fühlen würdet, wenn Ihr an jener schmachvollen Stelle ständet, ein Schauspiel für den schreienden gemeinen Pöbel, ein Papier vor Eurer Brust, worin Eure Verbrechen aufgezählt wären, und Ihr als ein Delinquent der Sternkammer bezeichnet würdet.«

»Genug, Herr«, fiel Sir Jocelyn ein.

»Ja, genug – mehr als genug«, versetzte der andere, »aber ich kann Euch die ganze Erzählung nicht ersparen, so schmerzlich sie auch sein mag. Mein eigenes Leiden wird auch Euch zuteilwerden, wenn Ihr Euch nicht in Acht nehmt. Ich werde also fortfahren. Indem der Henker mich meiner Ohren beraubte, hatte er sein Werk erst zur Hälfte getan. Er musste das Bild seines Schöpfers noch weiter entstellen – und er zauderte nicht. Kein Wilder würde seinen tödlichsten Feind behandelt haben, wie er mich behandelte; und doch rief ihm der gemeine Pöbel Beifall zu und ließ kein Wort des Mitleids hören. Mein Urteil wurde vollständig ausgeführt, meine Züge auf immer entstellt und die Buchstaben der Schande unauslöschlich meiner Wange aufgedrückt. Ihr könnt sie dort lesen, wenn Ihr mich ansehen wollt.«

»Ihr erfüllt mich mit Entsetzen«, sagte Sir Jocelyn.

»Ja, meine Geschichte ist keine heitere, obwohl Sir Giles, jener Teufel in Menschengestalt, oft darüber gelacht hat«, entgegnete der Ankläger. »Wenn Ihr alles hörtet, möchte es Euch Schauder erregen und vielleicht zu Tränen rühren, aber für jetzt werde ich mich auf das beschränken, was mit Eurer gefährlichen Lage in Verbindung steht – und ich stelle mich daher als ein Beispiel für Euch auf. Noch einmal fordere ich Euch auf, dieses verstümmelte Gesicht anzusehen, um zu sagen, ob Ihr Euch vorstellen könnt, dass es einst ebenso schön gewesen war wie das Eure. Ihr findet es schwierig, meinen Worten zu glauben – doch so war es. Ja«, fuhr er im Ton der tiefsten Schwermut fort, »ich war einst stolz auf die Gaben der Natur, leider zu stolz, und wurde für meine Eitelkeit und meine Prahlerei bestraft. In früheren Tagen liebte ich ein ebenso schönes Mädchen wie Aveline und wurde von ihr wieder geliebt. Nach meiner entsetzlichen Bestrafung sah ich sie nicht wieder. Da ich wusste, dass sie mich mit Abscheu ansehen werde, so mied ich sie. Ich wünschte nicht, ein Gegenstand des Mitleids zu sein. Wendet dies auf Euch an, Sir Jocelyn, und bedenkt, wie schrecklich Euer Verlust wäre, wenn Ihr auf immer von Eurer Geliebten getrennt würdet. Doch dies ist mein Fall gewesen.«

»Ich kann die Betrachtung nicht ertragen – es würde Wahnsinn sein!«, rief der junge Mann.

Es trat eine kurze Pause ein, nach welcher Lanyere seine Geschichte fortsetzte. ,,Zu der Zeit, als ich in das Fleetgefängnis geworfen wurde, waren meine Aussichten gut genug. Als ich wieder herauskam, war ich völlig zu Grunde gerichtet. Das Dasein war eine Last für mich und ich würde mein Leben durch Selbstmord beendet haben, hätte mich nicht der unersättliche Durst nach Rache an die Welt gefesselt. Darum allein lebte ich, darum ertrug ich die Qualen der vereitelten Liebe, darum erduldete ich den Spott und Hohn derjenigen, mit welchen ich in Berührung kam. Ja, ich schloss mich an den a , der mich so tief gekränkt hatte, um meine Rache zu sichern. Meine Furcht war, dieser kostbaren Genugtuung beraubt zu werden, und Ihr werdet Euch erinnern, dass ich Euer Schwert in die Höhe schlug, als es seine Brust berührte E r darf von keiner anderen Hand, als von der meinen sterben.«

»Ihr habt mit Eurer Rache lange gezögert«, sagte Sir Jocelyn.

»Es ist wahr«, versetzte der andere. »Ich habe sie aus mehreren Gründen aufgeschoben, aber besonders, weil ich sie vollständig haben wollte. Das Werk ist begonnen, und die endliche Vollendung wird nicht lange aufgeschoben werden. Ich will ihn nicht eher verderben, bis ich den Grund zerstört habe, worauf er sein Glück gegründet hat, bis Alles unter ihm zerbröckelt ist und er zum ehrlosen Bettler geworden ist. Ich habe das Werk begonnen, sage ich. Seht hier!«, rief er, indem er ein Pergament aus seinem Wams zog; »Ihr würdet viel für dieses Dokument geben, Sir Jocelyn. Dies macht mich zum Herrn einer großen Besitzung in Norfolk, womit Ihr wohl bekannt seid.«

»Ihr könnt doch nicht die Besitzung Mounchensey meinen?«, rief Sir Jocelyn. »Doch jetzt, da ich das Dokument sehe, finde ich, dass es so ist.«

»Ich erlangte diese Übertragung durch List«, sagte der Ankläger, »und ich habe Sir Giles dadurch des schätzbarsten Teils seiner Beute beraubt; und wenn er sie wieder zu gewinnen denkt, wird er finden, dass er sich getäuscht hat. Meine Maßregeln sind zu gut genommen. Dies ist die Hauptstütze des Gebäudes, welches er in so langer Zeit errichtet hat, und bald werde ich es gänzlich zertrümmern.«

»Wenn Ihr aber auf ungesetzliche Weise zu dieser Besitzung gekommen seid, wie es nach Eurer eigenen Aussage der Fall scheint, so könnt Ihr nicht hoffen, sie zu behalten«, sagte der junge Ritter.

»Verlasst Euch auf mich, Sir Jocelyn, ich werde einen besseren Anspruch daran nachweisen, als Sir Giles daran haben könnte«, versetzte Lanyere, »aber dies ist keine Zeit zu einer vollständigen Erklärung. Wenn ich meine Pläne ausführe, werdet Ihr nicht die letzte Person sein, die Vorteil davon hat.«

»Ich frage noch einmal, welches mögliche Interesse Ihr an mir nehmen könnt?«, fragte der junge Ritter mit Neugierde.

»Zunächst, nach mir seid Ihr von Sir Giles am schwersten gekränkt worden, und noch mehr als ich seid Ihr für ihn ein Gegenstand des Widerwillens. Schon dies würde hinreichen, meine Teilnahme für Euch zu erregen, aber ich habe noch andere und stärkere Gründe für meine freundlichen Gefühle gegen Euch, die Ihr zu seiner Zeit erfahren sollt.«

»Eure ganze Handlungsweise ist geheimnisvoll«, sagte Sir Jocelyn.

»Sie muss es natürlich sein wegen der Umstände, worin ich mich befinde. Ich bin genötigt, sie zu verschleiern, so wie ich meine verhassten Züge vor den forschenden Blicken der Menschen verberge. Aber bald soll Euch alles klar werden, und dann werdet Ihr mich und meine Beweggründe besser verstehen. Ha! Was ist dies?«, rief er plötzlich, als ein Geräusch draußen seine Aufmerksamkeit erregte. »Flieht, flieht! Es droht Gefahr!«

Aber die Warnung kam zu spät. Ehe der junge Mann, der unentschlossen dastand, sich durch die Hintertür entfernen konnte, wurde die Vordertür aufgerissen und ein Sergeant trat mit drei Begleitern in schwarzen Röcken und flachen Mützen, schwarze Stäbe in den Händen haltend, ins Zimmer.

Sir Jocelyn hatte sein Schwert halb gezogen, aber auf einen Blick von Lanyere steckte er es wieder in die Scheide.

»Es darf kein Widerstand geleistet werden«, sagte der Letztere in leisem Ton. »Ihr werdet nur eine schlimme Sache noch schlimmer machen.«

Der Sergeant, ein großer, hagerer Mann mit unheimlichem Ausdruck, näherte sich dem jungen Ritter, berührte ihn mit seinem Stab und sagte: »Ich bemächtige mich Eurer Person, Sir Jocelyn Mounchensey, vermöge eines Haftbefehls, den ich von dem hohen Gerichtshof der Sternkammer erhalten habe.«

»Ich gebe mich Euch gefangen, mein Herr«, versetzte Sir Jocelyn. »Wohin soll ich geführt werden?«

»Ihr sollt fürs Erste vor die Richter der Sternkammer geführt und dann aller Wahrscheinlichkeit nach dem Fleetgefängnis übergeben werden«, versetzte der Sergeant.

»Ich möchte gern die Art meines Vergehens wissen«, sagte Sir Jocelyn.

»Das werdet Ihr erfahren, wenn die Fragen Euch vorgelegt werden«, versetzte der Offiziant. »Aber man sagt mir, Ihr habt die Würde des hohen Gerichtshofes verletzt, und das ist ein Vergehen, welches immer schwer bestraft wird. Euer Ankläger ist Sir Giles Mompesson.«

Nachdem der Sergeant dies gesagt hatte, wendete er sich zu dem maskierten Mann, und fragte: »Seid Ihr nicht Clemens Lanyere?«

»Warum fragt Ihr?«, versetzte der andere.

»Weil, wenn Ihr es seid, ich Euch bitten muss, mich zu Sir Giles Mompesson zu begleiten.«

»Lanyere ist mein Name«, versetzte der andere, »und wenn ich es ablehne, Euch zu begleiten, wie Ihr es fordert, so geschieht es nicht aus Missachtung Eurer, sondern aus Widerwillen gegen die Gesellschaft, in die Ihr mich führen wollt. Euer Befehl erstreckt sich wahrscheinlich nicht auf mich?«

»Das nicht, Herr«, entgegnete der Sergeant.

»Dennoch …«

»Verhaftet ihn!«, rief eine Stimme von der Hinterseite des Hauses her. Dann wurde ein Fenster aufgerissen und Sir Giles Mompessons Gesicht zeigte sich in demselben. »Verhaftet ihn!«, wiederholte der Erpresser.

Der Sergeant machte eine Bewegung, als wollte er ihm Folge leisten, aber Lanyere neigte sich zu ihm und flüsterte ihm einige Worte ins Ohr. Als der Offiziant diese hörte, zog er sich respektvoll zurück.

»Warum werden meine Befehle nicht befolgt, Herr?«, fragte Sir Giles wütend von dem Fenster aus.

»Weil er mir einen guten Grund angegeben hat, warum er nicht von uns oder von irgendjemand belästigt werden darf«, versetzte der Offiziant bedeutungsvoll.

Lanyere blickte den Erpresser mit triumphierenden Blick an, wendete sich darauf zu Sir Jocelyn, der sehr geneigt war, einen Angriff auf seinen Feind zu machen, und sagte in leisem Tone: »Verletzt ihn nicht. Überlasst ihn mir.«

Hierauf verließ er das Haus.

Dann gab Sir Giles dem Sergeanten ein Zeichen, seinen Gefangenen zu entfernen, und verschwand.

Die Männer in den schwarzen Röcken umringten Sir Jocelyn und dann gingen alle hinaus.

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