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Nach Amerika! – Erster Band – 10 – Teil 1

Friedrich Gerstäcker
Nach Amerika!
Erster Band
Leipzig, Berlin, 1855

Die beiden Familien

Teil 1

Der Leser muss mir noch, ehe wir unsere weitere Wanderung zusammen antreten, zu zwei Stellen folgen, in Lage und Art freilich gar sehr verschieden. Den Charakteren, die wir dort finden, begegnen wir später wieder, teils auf der Reise, teils in ihrem neugewählten Vaterland.

An der hannoverischen Grenze lag ein kleines Dorf, Waldenhayn mit Namen, und fast versteckt zwischen mächtigen Linden und Obstbäumen, die es von allen Seiten dicht umgaben.

Mitten im Dorf auf einem flachen, aber die ganze Ortschaft überschauenden Hügel stand die Kirche, und daneben das kleine freundliche Pfarrhaus, das sein Dach über gute und glückliche Menschen gespannt hatte, Jahrzehnte lang – und heute? Guter Gott ,welche Veränderung in dem Haus – der Vater, Pastor Donner, still und ernst in seinem Sorgenstuhl und ganz gegen seine sonstige Gewohnheit ordentlich eingehüllt in eine dichte Tabakwolke, die Mutter mit verweinten Augen und doch immer geschäftig herüber- und hinübergehend, bald aus der in jene Stube, Kleinigkeiten zu besorgen, die sie immer wieder vergaß, ehe sie nur das andere Zimmer betrat.

Der älteste Sohn Georg ging zu Schiff, ging nach Amerika über das weite, wilde Weltmeer zu einem anderen Vaterland, dort für den unruhigen Geist das Glück zu suchen, das er hier nicht fand, und wann würden sie ihn – ja würden sie ihn je wieder sehen? O, es ist ein großer Schmerz für ein Elternherz ein Kind in der Blüte der Jahre zu verlieren – wie viel Sorge, wie viel schlaflose Nächte hat es gemacht, bis es wuchs und gedieh; welche Hoffnungen knüpften sich an das junge Wesen und blüten und reisten mit ihm; wie treulich wurde da nicht jeder Schritt bewacht, den noch unsicheren Fuß vor Stoß und Fall zu schützen, wie ängstlich jedem bösen Eindruck gewehrt, der Herz oder Geist hätte vergiften können. Und nun das alles preiszugeben der Welt, ihren Verführungen, ihren Gefahren für Geist und Körper, das alles preiszugeben und hinausgeworfen zu sehen auf die stürmischen Wogen des Lebens – sich selbst überlassen und der eigenen, vielleicht doch noch zu schwachen Kraft. Wie viele heimliche Tränen werden da geweint, wie trüb und traurig liegt da oft des Kindes Zukunft vor dem ahnenden Blick des Vaters und der Mutter – Krankheit wird es erfassen und halten, und keine liebende Hand in der Nähe sein, es zu pflegen und ihm den Schweiß von der heißen, glühenden Stirn zu trocknen, die Verführung ihre falschen, goldblinkenden Netze nach ihm auswerfen, und keine treu warnende Stimme ihm zur Seite stehen – Not und Mangel vielleicht in bitterem Weh auf ihm lasten, niemand da sein, der ihm Hilfe bringt und den Unglücklichen tröstet und unterstützt – Mutter und Vater sind fern, fern von dem Geliebten, seine Klage dringt nicht herüber zu ihnen – ihr Trost und Hilfswort nicht zurück zu ihm.

Und ein solcher Abschied dann – der Tod pocht nicht viel härter an des Glückes Tor, und das Bewusstsein, den Geschiedenen still und geschützt in kühler Erde zu wissen, auf der die treu gepflegten Blumen keimen, ist oft noch weniger bitter als dieser freiwillige Tod – der Fortgang übers Meer, in eine fremde, ungekannte Welt – vielleicht so ohne Wiederkehr wie jener und ohne jedes beruhigende Gefühl der Sicherheit. Der Scheidende ist da noch immer besser, weit besser dran als die Zurückbleibenden. Ihm liegt die Welt nun frei und offen da, jede Stunde draußen, jede Meile Wegs bringt ihm Neues, Unbekanntes und wehrt dem Blick, nur an dem einen Schmerz zu haften. Er hat auch zu sorgen, für sich und sein Gepäck, seine ganze Zukunft ist ihm in der einen Stunde in die eigene Hand gegeben – ein ungewohnt Geschäft bisher – und fremde Landschaft, fremde Szenen wechseln so rasch an ihm vorüber, dass jedes Bild einen Teil des alten Schmerzes mit sich fortführt. Selbst der Gedanke an die Verlassenen hat nicht das Herbe, Bittere für ihn, als es für diese hat, wenn sie sein gedenken und sich mit Vermutungen quälen müssen, wie es jetzt ihm geht, was er tut, was er treibt, wo er jetzt gerade weilt. Er weiß, in welchem Kreis sich die seinen bewegen, kennt in jeder Tageszeit ihre kleinen, häuslichen Beschäftigungen, ihr gleichmäßiges Wirken und Schaffen. Sein Herz, das immer noch daheim bei ihnen weilt, wahrt seinen festen Anhaltspunkt an sie sich unbekümmert fort, bis das Bild, von anderen dicht umdrängt in weiter, immer weiterer Ferne langsam erbleicht und nur noch im Hintergrund des Herzens wie schlummernd liegt, in seinen Träumen ihn zu segnen oder dereinst, wenn die Welt ihn kalt und rau von sich stößt und er allein und freundlos sich da fühlt, wieder aufzuglühen in aller Frische und Wärme, ein Trost und Hoffnungsziel, dem armen, einsamen Wanderer.

Georg war ein junger lebenskräftiger Mann von dreiundzwanzig Jahren, mit dunkelbraunen, vollen, ihm frei und ungescheitelt über die offene sonnengebräunte Stirn fallenden Locken, schwarzen klaren Augen und freien, gutmütigen Zügen, die selbst eine breite dunkle Narbe über der rechten Wange, der Autograf eines Kommilitonen, nicht entstellen konnte. Er hatte Medizin studiert und sich das Doktordiplom mit eifrigem Fleiß verdient, aber die Aussichten für einen jungen Arzt waren trüb und  nicht vielversprechend in seiner Heimat, und jene fremde Welt, von der er schon so viel gelesen und gehört hatte, zog ihn mächtig an. Sein Vater konnte und wollte dieses Streben nicht bei ihm unterdrücken. Auch er erkannte die Banden, die hier einen kräftigen Geist so leicht in Fesseln legen, und ehrte den Wunsch und Drang der jungen, nach Taten dürstenden Brust, einen Schauplatz zu finden für ihr Sehnen und Wirken, wenn er sich auch wohl selber dann wieder mit einem schweren Seufzer gestehen musste, wie manche Hoffnung der Sohn zertrümmert, wie manche Erwartung er getäuscht in dem neuen Leben sehen würde, das nun ihm freilich im vollen Glanz einer aufsteigenden Sonne von warmem Licht übergossen winkte. Wie würde sich sein Herz dann bewähren, das nun jubelnd zu den blinkenden, mit Flaggen und Blumen geschmückten Wällen seiner eigenen Luftschlösser aufschaute, wenn es an deren Trümmern stand? O, dass er dann hätte an seiner Seite stehen und ihn leiten dürfen den dunklen, schmalen Pfad zum wahren Glück – retten ihn dann vor sich selbst und seinem bitteren Weh.

Aber die Zeit lag noch fern, und weshalb sich selbst den Augenblick vergiften, wo sich der Himmel noch blau und rein über seiner Zukunft spannte. Georg selbst sah auch nichts von solchen trüben Bildern, die das Herz des Vaters oft mit banger Trauer füllten. Ihm war das Tor nun weit und frei geöffnet, das hinaus ins Leben führte und an dessen Schwelle er stand und nur die Trennung vom Vaterhaus noch schwer auf seiner Seele lag.

Am schwersten freilich trug gerade diese Stunde, weil ganz und ungeteilt, das Mutterherz. Nicht dachte sie in diesem Augenblick an die Hoffnungen, die dem Sohn in der Welt draußen blühen, an die Gefahren, die ihm drohen könnten. Sie sah und fühlte nichts als die Trennung von dem Kind, den Abschied von dem Heißgeliebten. Wie im Traum hatte sie schon den ganzen Tag ihren gewöhnlichen Beschäftigungen obgelegen, wie im Traum noch einmal seine Lieblingsgerichte bereitet für den Abend, den letzten Abend, den er im Vaterhause zubringen würde.

Lieber Gott, die Speisen kamen abends auf den Tisch und wurden gegessen, aber keiner von allen, die jüngsten Geschwister ausgenommen, schmeckten, was sie aßen. Man sprach dabei über das am Nachmittag fortgesandte Gepäck, über das Wetter, über die Uhr, die zehn Minuten vorging. Georg trug Grüße auf an alle seine Bekannte, die sich noch seiner erinnerten. Er hatte an dem Tag noch selber ein paar Briefe schreiben wollen, war aber nicht dazu gekommen. Vieles andere war ihm ebenfalls entfallen. So wollte er einen Absenker vom Rosenstock mitnehmen, der vor der Mutter Fenster blühte, und nun blieb ihm doch keine Zeit mehr; aber während des Essens stand die Schwester unvermisst vom Tisch auf, ging hinaus, grub einen Absenker aus und brachte ihn in einem kleinen Topf dem Bruder, dem sich die Tränen in die Augen zwangen. Er mochte dagegen kämpfen, wie er wollte, als er die Gabe sah. Die Mutter stand vom Tisch auf und ging hinaus – nicht ein Wort wurde gesprochen, solange sie fort war. Die Speisen verschwanden dabei von den Tellern und der Wein wurde getrunken, und die Mutter kam zurück und nahm ihren Platz wieder ein, lautlos wie vorher. Man konnte den langsamen Gang der Uhr an der Wand hören.

Da endlich füllte der Vater sein Glas bis zum Rand, hob es mit der Linken und ergriff mit der anderen Georgs Hand. Er hatte etwas zum Herzen des Sohnes, zum Trost vielleicht der Mutter sprechen wollen, aber die Worte schwollen ihm im Mund. Er brachte eine volle Minute keine Silbe über die Lippen. Sich gewaltsam fassend und zusammennehmend sagte er endlich: »Auf ein frohes Wiedersehen, Georg!«

Georg presste des Vaters Hand und trank ihm und der Mutter und den Geschwistern zu. Die Mutter hob ihr Glas und stieß mit dem Sohn an, aber mehr vermochte das Mutterherz nicht. Zu lange hatte sie nun gewaltsam gegen ihr eigenes Gefühl an- und den Schmerz niedergekämpft, den anderen zuliebe. Länger war sie es nicht imstande. Das Glas mit zitternder Hand niedersetzend, dass der Wein über und auf das Tischtuch floss, stand sie auf, warf die Arme krampfhaft um den Hals des Sohnes und schluchzte laut.

»Mutter, liebe … liebe Mutter …«

»Mein Kind … mein Kind«, jammerte die Frau und der Schmerz wuchs an Heftigkeit, wie der mächtig, aber still dahinwälzende Strom schäumend hinausdonnert ins Freie, wo er sich erst einmal Bahn gebrochen aus seinem Bett. »Mein liebes … liebes Kind.«

»Aber Mutter«, bat der Pastor, »fasse dich. Es ist doch nur vielleicht auf kurze Zeit, bis sich der Junge draußen die Hörner abgelaufen hat und ihm die Heimat anders aussieht als jetzt; dann kommt er wieder.«

»Liebe … liebe Mutter«, flüsterte Georg, sie innig an sich schließend. Auch ihm erstickten unaufhaltsam fließende Tränen die Stimme.

Die Geschwister weinten auch, und der Vater war aufgestanden und ein paar Mal mit raschen Schritten, wie, um den anderen Zeit zu geben, eigentlich aber nur seine eigene Fassung wiederzugewinnen, im Zimmer auf- und abgegangen. Nun blieb er neben der Gattin und dem Sohn stehen. Sie langsam trennend, sagte er mit sanfter, bittender Stimme: »Kommt Kinder, kommt, macht euch selber nicht das Herz zum Brechen schwer; das ist unrecht. Überdies quält ihr euch zweimal und habt morgen früh noch dasselbe Leid. Es ist eine lange Trennung, aber keine Trennung fürs Leben – wir sind alle noch rüstig und gesund und werden uns, will es Gott, hoffentlich alle einmal froh und freudig in die Arme schließen können.«

»Aber du schreibst bald, Georg«, flüsterte die Mutter sich mit aller Kraft zusammennehmend. »Du lässt uns nie lange ohne Nachricht, nicht wahr, du versprichst mir das?«

»Gewiss, Mutter, gewiss, so oft ich kann, aber ängstigt Euch nur auch nicht, wenn einmal ein Brief länger ausbleibt als gewöhnlich; der Weg ist weit und ein Brief kann leicht verloren gehen.«

»So, und jetzt zu Bett, Kinder«, mahnte der Vater. »Es ist spät geworden, sehr spät, und du musst früh wieder heraus, Georg, die Post nicht zu versäumen. Sind deine Koffer hinübergeschafft?«

»Es ist alles drüben«, sagte die Mutter, sich aus den Armen des Sohnes windend und ihre Tränen trocknend, »nur sein Überrock ist noch hier, den er anzieht, und die kleine Tasche, in die er morgen früh sein Nacht- und Waschzeug steckt. Doch das besorge ich schon selber und werde es nicht vergessen. Ich bin früh auf, Georg, du musst ja doch auch noch deinen Kaffee haben, bevor du gehst.«

»Gute Nacht, Mutter!«, rief Georg, umschlang sie noch einmal und küsste ihr Lippen, Augen und Stirn, »gute Nacht, meine gute, gute Mutter – gute Nacht!«

»Gute Nacht, mein Georg, mein Kind«, sagte die arme Frau unter Tränen, »schlaf nur jetzt recht aus – zum letzten Mal unter unserem Dach – für die nächste Zeit wenigstens«, setzte sie rasch hinzu, »denn mit Gottes Beistand hoffe ich, soll es nicht das letzte Mal gewesen sein … und … und meinen Segen nimm mit dir, wohin du gehst … wo du weilst … was du tust … er ruhe auf dir, mein gutes, gutes Kind!«

Georg beugte sich unwillkürlich dem ernsten heiligen Wort. Seine ganze Gestalt zitterte dabei, und die Mutter musste sich endlich mit freundlicher Gewalt aus seinen Armen winden; dann aber floh sie auch hastigen Schrittes aus dem Zimmer, sich in dem eigenen Kämmerlein recht herzlich auszuweinen. Die Geschwister sagten dem Bruder nun gute Nacht – die älteste Schwester Louise hing lange an seinem Hals, aber riss sich los, den Schmerz der Eltern nicht zu vermehren. Die Jüngeren küssten ihn auf die Wangen und sagten: »Gute Nacht Georg – weck uns nicht zu spät morgen früh, dass wir dir auch noch glückliche Reise wünschen können.«

Georg küsste sie herzlich und bat sie brav und gut zu sein, und Vater und Mutter Freude, viel Freude zu machen, denn er selber ginge nun fort, und die Eltern würden deshalb recht traurig sein.

»Gute Nacht, Georg«, sagte der Vater, als die Kinder zu Bett gegangen waren und alle, außer ihm, das Zimmer verlassen hatten. »Nabe keine Angst, dass du die Post morgen verschläfst. Ich wache schon auf zur rechten Zeit – gute Nacht mein Sohn. Komm, fange nicht selber wieder an und mach mir das Herz nicht schwer vor der Zeit – aber Georg, um Gottes Willen, was ist dir? Sei ein Mann. Nun ja – solange die Frauen da waren, hat es mir auch das Herz fast abgedrückt. Man darf es sie nicht so merken lassen, sonst zerfließen sie ganz …«

»Mein lieber Vater«, schluchzte Georg an seinem Hals.«

»Mein guter Sohn!«, flüsterte der Pastor, des Kindes Stirn küssend und nun selber im Innersten ergriffen und bewegt, »bleibe brav … bleibe so brav, wie du bist … Ich kann dir nichts Besseres wünschen … Trage Gott im Herzen und sich selbst, und … deiner alten Eltern Bild, deren Segen dir folgt auf allen deinen Wegen.«

»Mein Vater!«

»So mein Sohn, jetzt gute Nacht und bete zu deinem Schöpfer, dass er uns morgen in der schweren Abschiedsstunde stärkt. Gute Nacht, mein Georg – gute Nacht.«

Leise machte er sich los aus des Sohnes Arm, küsste ihn noch einmal und verließ dann rasch das Zimmer. Georg aber blieb lange Minuten auf dem Stuhl sitzen, wo ihn der Vater verlassen hatte, das Gesicht in seinen Händen bergend.

»Gute Nacht«, flüsterte er endlich leise und kaum hörbar, als alles schon im Haus still und zu Ruhe gegangen war. »Gute Nacht, ihr Lieben, und Gott schütze euch und mich; aber nicht möglich wäre es mir, die furchtbare Trennungsstunde noch einmal durchzuleben, nicht möchte ich dir, Vater, dir, Mutter, den Schmerz, das bittere Weh zum zweiten Mal bereiten. Es ist vorbei – alles vorbei, und wenig Stunden noch und die Heimat selber liegt, ein schöner Traum nur, in der Erinnerung Tiefe. So denn ans Werk«, setzte er fest und entschlossen hinzu, »und ob das Herz darüber brechen will, »durch« ist mein Wahlspruch jetzt, durch Nacht zum Licht – durch

Mit den fest zwischen den zusammengebissenen Zähnen gemurmelten Worten stand er auf. Sein Schlafzimmer öffnend, warf er den Rock ab und badete Gesicht und Nacken in kühlem Wasser. Dann, als er die Glut, die ihn durchtobte, in etwas gelöscht hatte, packte er den kleinen Nachtsack mit den sorglich für ihn auf dem Waschtisch ausgebreiteten Gegenständen, zog sich wieder an, knöpfte den Überrock bis an den Hals zu, denn die Nacht war kalt. Nach der gehabten Aufregung fröstelten ihn die Glieder. Im Zimmer umherschauend fiel sein Blick auf den unter dem Spiegel stehenden, für ihn eingeschlagenen Rosenstock. Rasch barg er ihn in der weiten Tasche seines Überrocks, öffnete dann das Fenster, das in den Garten hinaus und von da über den Kirchhof führte, der Landstraße zu und schwang sich auf das Fensterbrett.

»Ade!«, flüsterte er, »ade, du trautes, liebes Haus, ade. Gott halte seine Hand über dir und schütze die lieben Menschen – ade, ade.« Von dem Brett hinunterspringend in den Garten, durcheilte er diesen, schwang sich leicht über die Kirchhofmauer, die er als Kind unzählige Male überklettert hatte, und schritt dann langsam und traurig seinen einsam dunklen Weg entlang.

 

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