Nach Amerika! – Erster Band – 06.2
Friedrich Gerstäcker
Nach Amerika!
Erster Band
Leipzig, Berlin, 1855
Die Weberfamilie
Teil 2
Auch die alte Mutter saß, mit der Hand auf dem Rad, das sie im Drehen angehalten hatte, und horchte zu den beiden hinüber, was sie mitsammen hatten. Wie die so still waren und kein Wort mehr sprachen, mochte es ihr auch unheimlich vorkommen. Sie sagte laut und mürrisch: »Nun Gottlieb, was gibt es. Was hast wieder du mit der Hanne? Was habt ihr denn, dass ihr so still und heimlich tut? Macht einem nicht auch noch Angst unnützerweise. Was ist nun wieder los?«
»Ja Mutter«, sagte der Mann nun, der sich gewaltsam Mut fasste über das, was nun doch nicht länger mehr verschwiegen bleiben konnte und besprochen werden musste: auch laut zu reden, dass er es vom Herzen herunter bekam. »Es geht mit uns hier den Krebsgang und ich habe eben zu Hannen gesagt, dass uns zuletzt nichts anderes übrig bleiben würde als … als es eben auch wie andere zu machen, und …«
»Und? Und was zu machen?«, fragte die alte Frau gespannt.
»Als auszuwandern«, sagte der Mann mit einem plötzlichen Ruck und seufzte dann tief auf, als ob er selber froh wäre, es los zu sein.
»Herr, du meine Güte!«, rief die alte Frau, ließ die Hände erschreckt in den Schoß sinken und lehnte sich in ihren Stuhl zurück, während ihr alle Glieder am Leibe flogen. »Herr, du meine Güte!«, wiederholte sie noch einmal. Die Finger falteten sich unwillkürlich zusammen, so hatte sie der Schreck getroffen.
»Auswandern«, sagte aber auch nun Gottliebs Frau mit tonloser Stimme und ließ die Schürze vom Gesicht herunterfallen. »Auswandern, das ist ein schweres … schweres Wort, Gottlieb … Hast du dir das auch recht … recht reiflich überlegt?«
»Tag und Nacht die ganze letzte Woche hindurch«, rief aber der Mann, der nun, da das Eis einmal gebrochen war, wieder Leben und Wärme gewann. »Wie ein Mühlstein hat es mir auf der Seele gelegen und ich habe lange und tapfer dagegen angekämpft, aber es wäre das Beste für uns, was wir auf der weiten Gotteswelt tun könnten; und wenn auch nicht einmal für uns, wenn wir selber auch schwere und bittere Zeiten durchzumachen hätten, doch für die Kinder, die einmal den Segen ernten, den wir mit unserem Schweiß, unseren Tränen gesät haben.«
»Auswandern? Ja«, sagte aber nun die Großmutter, nickend und den Kopf schüttelnd, als ob sie den schrecklichen Gedanken wieder von sich abwerfen wollte. »Ja, wohin es euch lüstet, aber erst wenn ich tot bin. Die paar Tage müsst ihr noch hier bleiben, die ich noch zu leben habe, oder sonst schlagt mich tot, werft mich ins Wasser oder schlagt mich mit dem Beil auf den Kopf, dass ich fortkomme und hier auf dem Kirchhof unter der alten Linde liegen kann, wo der Leberecht liegt. In der Welt könnt ihr mich doch nicht mehr umherschleppen, und nutz bin ich auch Nichts mehr, wie das mit zu verzehren was andere verdienen. Wenn ihr jetzt fort wollt, schlagt mich vorher tot.«
»Ach Mutter, wenn Sie nur nicht gar so hässlich reden wollten«, sagte die Frau traurig, während der Mann wieder zum Tisch ging, sich dort auf den Stuhl setzte und den Kopf in die Hand stützte, »Sie sind noch wohl und rüstig und werden, will’s Gott, noch manches Jahr leben und sich Ihrer Kinder freuen. Wo die dann hinziehen und sich ihr Brot suchen müssen, da gehören Sie auch hin, und was die verdienen, das haben Sie auch verdient mit Mühe und Not und banger Sorge schon vor langen Jahren, als wir noch klein und unbeholfen waren, wie unsere Kinder jetzt.«
»Wozu mich mitnehmen«, sagte aber die Frau, störrisch dabei mit dem Oberkörper herüber und hinüber schwankend, »unterwegs müsstet ihr mich doch aus dem großen Schiff hinaus ins Wasser werfen, die Fische zu füttern. Bleibe im Land und nähre dich redlich, das ist mein Spruch und meines Leberecht Spruch von alter Zeit her gewesen, und wir haben uns wohl dabei befunden, aber das junge Volk jetzt will immer alles anders haben, will oben zur Decke hinaus und fliegen und schwimmen, anstatt hübsch auf der Erde und im alten Gleis zu bleiben. Warum ist es denn früher gegangen? Nein, Gott bewahre, jetzt soll alles mit Eisenbahnen und Dampf gehen und keine Geduld, keine Ausdauer mehr; nur fort, immer gleich fort, in die Welt hinein und mit dem Kopf gegen die Wand – schlagt mich tot, dann seid ihr mich los und könnt hingehen, wohin ihr wollt.«
Die alte Mutter stand auf, rückte ihr Spinnrad beiseite und humpelte, noch immer vor sich hin murmelnd und grollend, aus der Stube hinaus.
»Sie meint es nicht so bös, Gottlieb«, sagte die Frau zu dem Mann tretend und ihre Hand auf seine Schulter legend, »es ist eine alte Frau, die an ihrer Heimat mit ganzem Herzen hängt und sich vor der Reise fürchtet.«
»Und du nicht, Hanne?«, rief der Mann sich rasch nach ihr umdrehend und ihre Hand ergreifend. »Du nicht? Du würdest dich dazu entschließen können, unsere Heimat hier, unser Häuschen, unser Feld zu verlassen und mit mir und den Kindern über das weite Meer zu fahren, in eine fremde Welt?«
Die Frau schwieg und ihre Hand zitterte in der des Mannes. Endlich sagte sie leise: »So weit fort? Muss es denn sein, ist es denn gar nicht möglich mehr, dass wir hier gut und ehrlich durchkommen durch die Welt, wenn wir uns auch ein bisschen knapper einrichten wie bisher? Ach Gottlieb, es ist gar hart, so von zu Hause fortzugehen, die Tür zuzuschließen und zu denken, dass man nun niemals wieder dahin zurückkommt.«
Der Mann nickte traurig mit dem Kopf und sagte endlich: »Du hast recht, Hanne. Es ist ein schwerer, recht schwerer Schritt, und man sollte ihn sich wohl vorher überlegen, ehe man ihn tut, denn zurück kann man nicht wieder, wenn man nicht wenigstens alles opfern will, was einem bis dahin noch zu eigen gehört hat. Tun wir aber recht, nur allein an uns zu denken? Sieh, wir schleppen uns vielleicht noch, wenn auch kümmerlich, doch ehrlich, durch, bis wir einmal sterben, und wenn es auch hart ist, dass es einem nachher im Alter schlechter gehen soll als in der Jugend, brauchten wir doch gerade keine Furcht zu haben, dass wir verhungerten; aber die Kinder – die Kinder – was wird aus denen? Unser kleines Grundstück ist die Jahre über kleiner und kleiner geworden. Mit dem Geschäft geht es auch kümmerlicher wie bisher – neue, geschicktere Arbeiter, junge Burschen, die noch keine Familie haben und weniger brauchen, sitzen in den Dörfern herum, und die Fabriken und Maschinen geben uns ohnedies den Todesstoß. Stahl und Holz braucht nichts zu essen und arbeitet unermüdlich Tag und Nacht durch, und die Räder und Walzen und Hämmer klopfen und drehen und schwingen ununterbrochen fort gegen den Schweiß des armen Arbeiters, der darüber zu Grunde geht. Ich murre auch nicht darüber, es muss wohl schon so recht sein, denn Gott hat es den Menschen selber gelehrt und die Welt muss vorwärts gehen – wir älteren Leute können uns aber eben nicht mehr darein schicken, können nichts anderes mehr ergreifen, und wieder von vorn anfangen, wenigstens hier im Land nicht, wo einem die Hände nach allen Seiten hin gebunden sind. Und darum ist mir der Gedanke gekommen, auszuwandern. Da drüben über dem Weltmeer hat der liebe Herr Gott noch einen großen gewaltigen Fleck Erde liegen, für uns arme Leute bestimmt, den Maschinen und Räderwerken zu entgehen. Dort haben wir Platz, uns zu bewegen, und wer nur da ordentlich arbeiten will, hat nicht allein zu leben, sondern kann auch vielleicht für sich und die Kinder was vorwärts bringen und braucht sich nicht mehr vor der Zukunft zu fürchten und vor Hunger und Not. Wenn wir nicht auswandern, was bleibt unseren Kindern da einmal anders übrig, als in Dienst zu gehen und sich bei fremden Leuten doch herumzuschlagen ihr Leben lang.«
»Und die Mutter?«, sagte die Frau, sich ängstlich nach der Tür umsehend, »was würde aus der alten Frau auf dem Meer?«
»Was aus so vielen alten Frauen da wird, liebes Herz«, sagte aber der Mann, augenscheinlich mit froherem, freudigeren Herzen, als er bei der eigenen Frau nicht den Widerstand fand, den er vielleicht gefürchtet hatte. »Sie gewöhnen sich an das neue Leben, sobald sie das alte nicht mehr um sich sehen, und die Seeluft soll kräftigen und stärken.«
»Aber sie wird nicht mit uns wollen.«
»Sie wird ihre Kinder nicht verlassen«, tröstete sie der Mann, »und ohne sie dürften wir ja auch gar nicht fort.«
Die Frau reichte ihm schweigend die Hand, die er herzlich drückte, und wandte sich dann und wollte eben das Zimmer verlassen, als draußen jemand die Tür aufriss und in das Haus trat. Das Unwetter hatte nun seinen höchsten Grad erreicht und der Regen schlug in ordentlichen Güssen gegen die Fenster an, während der Wind die Wipfel der Bäume herüber und hinüber schüttelte und die Blüten von den Zweigen mit rauer Hand riss.
»Schönen Gruß miteinander«, sagte dabei eine raue Stimme, während die Stubentür halb geöffnet wurde, »darf man hineinkommen?«
»Gott grüß Euch«, sagte die Frau, »kommt nur herein, bei dem Wetter ist es bös, draußen sein – es tobt ja, als ob der letzte Tag hereinbrechen sollte.«
Der Fremde hing seinen Hut und Mantel draußen ab und trat mit nochmaligem Gruß in die Stube.
»Gott grüß Euch«, sagte auch Gottlieb, »da, nehmt Euch einen Stuhl und setzt Euch zum Ofen. Es ist heute unfreundlich draußen, und man kann ein bisschen Feuer brauchen.«
»Sauwetter verdammtes«, fluchte der Mann, als er der Einladung Folge geleistet und sich die nassen Haare aus der Stirne strich, »ich wollte erst sehen, dass ich die Schenke erreichte. Hier um die Ecke herum kam der Wind aber so gepfiffen, dass er mich bald von den Füßen hob, und es war gerade, als ob sie einem von da oben einen Eimer voll Wasser nach dem anderen entgegen gossen. Schönes Wetter für Enten, aber für keine Menschen.«
Es war eine raue, kräftige Gestalt, der Mann, mit krausem dicken schwarzen Bart und ein paar tiefliegenden unsteten Augen, in einen groben braunen Tuchrock gekleidet, wie ihn die Fleischer nicht selten auf dem Land tragen. Die ebenfalls braunen Hosen hatte er dabei heraufgekrempelt, bis fast unter das Knie, mit seinen derben Wasserstiefeln besser durch alle Pfützen und Schlammwege hindurch zu können. Die aus ungeborenem Kalbfell gemachte Weste war ihm bis an den Hals hinauf zugeknöpft. Eine lange silberne Kette, an der die in der Westentasche steckende Uhr befindlich war, hing ihm darüber hin.
»Ihr seid wohl weit von hier zu Hause?«, fragte Gottlieb nach einer längeren Pause, in der er den Mann und dessen Äußeres flüchtig nur betrachtet hatte. »Hab Euch wenigstens noch nicht hier bei uns gesehen.«
»Zehn Stunden etwa«, sagte der Fremde, seine Pfeife nun aus der Brusttasche seines Rockes nehmend und mit Stahl und Schwamm, den er bei sich führte, entzündend. »Wie weit ist es noch bis Heilingen.«
»Eine tüchtige Stunde. Wenn der Weg jetzt nicht so schrecklich wäre, könnte man es recht bequem in kürzerer Zeit gehen.«
»Hm – ist noch verdammt weit, puh, wie das draußen stürmt; und die Pflaumenblüten pflückt es beim Armvoll herunter – Pflaumenmus wird teuer werden nächsten Herbst.«
»Das weiß Gott«, sagte Gottlieb, »es wird alles teuer, immer mehr jedes Jahr, langsam, aber sicher.«
»Bah, es geschieht denen recht, die hier bleiben, wenn sie nicht hier bleiben müssen; es gibt Plätze, die besser sind.«
»Wollt Ihr auch auswandern?«, fragte Gottlieb rasch.
»Auswandern? Nach Amerika? Hm – ich weiß noch nicht«, brummte der Fremde, sich den Bart streichend. »Es wäre aber möglich, dass sie einen noch dazu trieben. Sind das Eure Kinder?«
»Ja.«
»Habt Ihr noch mehr?«
»Noch einen Jungen von elfeinhalb Jahren.«
»Und Ihr seid ein Weber?«, sagte der Fremde mit einem Blick auf den Webstuhl.
»Auch schwere Zeiten für derlei Arbeit, mit einer Familie durchzukommen.«
»Jawohl, schwere Zeiten«, seufzte Gottlieb, als in diesem Augenblick die Tür draußen wieder aufging und die Mutter laut ausrief: »Der Hans, lieber Himmel, kommt der in dem Wetter.«
Es war Hans, der älteste Sohn des Webers, durch und durch nass, aber mit frischem gesunden Gesicht und roten Backen, auf denen das Regenwasser in großen Perlen stand.
»Guten Tag miteinander«, sagte er, als er ins Zimmer trat und die triefende Mütze vom Kopf riss. »Guten Tag, Mutter.«
»Guten Tag, Hans, aber wo um Gottes Willen kommst du in dem Regen her. Warum hast du das Wetter nicht bei Lehmanns abgewartet?«
»Es wurde mir zu spät, Mutter, und ich war hungrig geworden; habe auch noch heute Abend dem Vater etwas zu helfen.«
»Ein derber Junge«, sagte der Fremde, der sich den Knaben indessen mit finsterem Blick betrachtet hatte, »kann wohl schon ordentlich mit arbeiten.«
»Ach ja, er packt tüchtig mit zu«, sagte der Vater. »Lieber Gott, in jetziger Zeit muss alles mit Brot verdienen helfen.«
»Die Kinder fressen einen arm«, sagte der Fremde.
»Habt Ihr Kinder?«, fragte Gottlieb.
»Ich? – hm, ja«, sagte der Fremde nach einer Pause, »könnte noch jemandem abgeben davon.«
»Ich möchte keins hergeben«, sagte die Frau rasch und küsste das Jüngste, das sie eben wieder aufgenommen hatte, um es zu füttern, »Kinder sind ein Segen Gottes.«
»Ja – so sprechen die Leute wenigstens«, sagte der Fremde trocken, »aber ich glaube, es lässt nach mit Regen. Ich werde die Schänke wohl jetzt erreichen können.«
»Wollt Ihr nicht vielleicht erst eine heiße Tasse Kaffee trinken?«, fragte die Frau, das Kind auf dem linken Arm, zum Ofen gehend, die dort warmgestellte Kanne wieder vorzuholen.
»Danke, danke«, sagte aber der Fremde abwehrend, »kann das warme Zeug nicht vertragen; ein Glas Branntwein ist mir lieber.«
»Das tut mir leid«, sagte der Mann, »den kann ich Euch nicht anbieten. Ich habe keinen im Haus.«
»Tut auch nichts«, entgegnete der Fremde, »so lange halte ich es schon noch aus. Sind doch hilflose Dinger, so junge Menschen, ehe sie die Kinderschuh ausgetreten haben«, setzte er dann hinzu, als das Jüngste das Mäulchen nach dem schon einmal gereichten Löffel vorstreckte, »was machte nun so ein jung Ding, wenn man es hinsetzte und sich selber überließe.«
»Ach du lieber Gott«, sagte die Frau bedauernd, »so ein armer Wurm müsste ja elend umkommen.«
»Bis den Nachbarn das Geschrei zu arg würde und sie kämen und es fütterten«, sprach der andere und lachte dabei.
»Dafür haben die Kinder Eltern«, sagte die Frau, das kleine, die Ärmchen zu ihr ausstreckende Mädchen liebkosend und küssend, »die sorgen schon dafür, dass kein Nachbar danach zu sehen braucht.«
»Wenn die aber einmal plötzlich stürben, wie dann?«, fragte der Fremde, mit einem Seitenblick auf die Frau, indem er seinen Rock wieder zuknöpfte und sich zum Gehen rüstete.
»Dann ist Gott im Himmel«, sagte Hanne, mit einem frommen vertrauensvollen Blick nach oben.
»Ja, das ist wahr«, erwiderte der Fremde mit einem leichtfertigen Lächeln, »der hat allerdings die große Kinderbewahranstalt. Aber es hat wirklich aufgehört zu regnen«, unterbrach er sich rasch, »den Augenblick will ich doch lieber benutzen. So schön Dank für gegebenes Quartier, Ihr Leute, und gut Glück.«
»Bitte, Ihr habt für nichts zu danken, behüte Euch Gott«, sagte Gottlieb freundlich.
»Behüte Euch Gott«, sagte auch die Frau, und der Mann, ihnen noch einmal zunickend, nahm draußen wieder den nassen Mantel um, drückte sich den breitrandigen Hut in die Stirn, griff einen derben Knotenstock, der daneben in der Ecke lehnte, auf und verließ rasch das Haus, die Richtung zu der Schänke einschlagend.
»Mich freut es, dass er fort ist«, sagte die Frau, die dem Knaben gerade das Essen auf den Tisch setzte und den Kaffee einschenkte. »Bewahre uns Gott, was hatte der Mann für ein finsteres Gesicht und ein barsches Wesen; nicht schlafen könnte ich die Nacht, wenn ich den unter einem Dach mit mir wüsste. In dem Gesicht liegt auch nichts Gutes – und wie er fluchte und über die Kinder sprach – ob er nur wirklich selber welche hat.«
»Er sagt es ja«, bestätigte Gottlieb, »aber mir schien es ein Fleischer zu sein, seinem Gewerbe nach, und die sind immer rau und derb, meinen es aber nicht immer so böse.«
»So bessere ihn Gott«, sagte die Frau mit einem Seufzer, »und je seltener er unseren Weg kreuzt, desto besser.«
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