Die Büffeljäger am Lagerfeuer – Kapitel 21
Thomas Mayne Reid
Die Büffeljäger am Lagerfeuer
Reisebilder und Naturschilderungen aus dem Westen
Verlag Schmidt & Spring. Stuttgart.1858
Einundzwanzigstes Kapitel
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
»Was ich Ihnen erzählen will», begann Redwood, »stieß mir einst zu, als ich noch ein junger Kerl war, lange ehe ich daran dachte, hier heraus auf die Prärie zu gehen. Ich war damals noch nicht ganz ausgewachsen, obwohl für mein Alter schon ziemlich groß. Die Gebirge von Ost-Tennessee, da wo der Tennessee River entspringt, sind meine Heimat. Ich liebte die Jagd von Jugend auf und kann mich noch erinnern, dass ich schon in meinem zwölften Jahr einen schwarzen Bären geschossen habe. Als ich heranwuchs, waren die Bären in unserer Gegend seltener geworden. Man konnte nicht alle Tage ein solches Tier aufjagen; nur mitunter tauchte einmal ein solches auf. Eines Tages nun, als ich in der Bachniederung umherstrich, denn die Hütte, wo meine alte Mutter wohnte, lag nicht am Tennessee selber, sondern an einem Bach, der in ihn mündet, bemerkte ich Bärenspuren im Schlamm und folgte ihnen fast eine Meile weit am Wasser entlang. Dann wendete sich die Fährte in eine Niederung, wie ich sie fast nirgends verwachsener gesehen habe. Es würde eine Katze in Verlegenheit gebracht haben, hindurch zu dringen. An dieser Stelle nun verlor ich alle Hoffnung, dem Bären weiter zu folgen, denn der Boden war hart und mit Dornen bedeckt, sodass ich die Fährte durchaus nicht mehr erkennen konnte. So strich ich denn am Rand des Dickichts hin, um den Platz zu finden, wo der Bär hineingekrochen sein mochte. Eine geraume Zeit suchte ich, fand aber keine Stelle, wo ein so umfangreiches Tier, wie ein Bär, hineingekommen sein konnte, ohne ein großes Loch zu machen. Allmählich fing ich an, zu glauben, dass der Bär einen anderen Weg eingeschlagen hätte, entweder über den Bach oder weiter an demselben hinunter. Ich wollte eben wieder an das Wasser hinabgehen, als ich einen großen Stamm, dessen eines Ende im Gebüsch versteckt lag, halb aus dem Dickicht herausschauen sah. Zugleich bemerkte ich, dass das Ende dieses Stammes ein schmutziges Ansehen hatte, als ob ein Tier häufig darauf hin und her gelaufen wäre. So ging ich denn näher, betrachtete mir den Stamm ein wenig genauer und sah nun wohl, dass meine erste Vermutung ganz richtig war.
Ich kletterte auf den Stamm und rutschte in der Richtung zum Astwerk darauf hin. Da sah ich dann bald das Loch, durch welches der Bär in das Dickicht eingedrungen sein musste, denn es befand sich vor mir ein vollkommen ausgetretener Weg, der so weit, wie das Auge reichte, durch das Gestrüpp hinlief. Ich sprang von dem Stamm herunter und drängte mich durch die Büsche. Die Fährte war leicht genug zu sehen, aber minder leicht zu verfolgen, kann ich Ihnen versichern. Da gab es Disteln, verwünschte Brennnesseln, Brombeerranken, so dick wie mein Handgelenk, und Dornen, so spitz wie Angelhaken. Ich drang jedoch weiter, da ich vollkommen überzeugt war, dass ein so stark gebrauchter Weg zum Lager des Bären führen müsse, und dass ich es sicher genug finden würde. Ich dachte natürlicherweise, dass das Tier sein Lage in irgendeinem hohlen Baum habe, und dass ich nach Hause gehen, meine Axt holen und am folgenden Morgen wieder zurückkommen könne, wenn es mir nicht gelänge, ihn heraus zu räuchern.
Ich drang also gute dreihundert Schritte durch das Dickicht vor, wobei ich mich bald bücken, bald auf Händen und Füßen kriechen musste. Dabei wurde ich tüchtig zerkratzt, das kann ich Ihnen versichern. Dann und wann dachte ich so bei mir, was wohl die Folge sein würde, wenn mich der Bär auf diesem schmalen Gang anträfe. Ich meine, wir würden eine gehörige Balgerei gehabt haben, aber zum Glück traf ich keinen Bären. Endlich wurde das Gebüsch dünner. Gerade, als ich das Bärenlager zu finden glaubte, stieß ich auf eine Felsenklippe, die sich in ansehnlicher Höhe aus dem Sumpfboden emporhob. Nun begann ich zu fürchten, dass das Tier eine Höhle haben könnte. Und, hol ihn der Schwarze, es verhielt sich richtig so. Ganz in der Nähe fand sich ein großes, finsteres Loch. Das war des Bären Lager, so viel stand fest. Ein Irrtum war ausgeschlossen, wie ich leicht an der Art sehen konnte, wie die Erde und die Steine von seinen Klauen durcheinander gewühlt waren.
Natürlich war meine Jagd für diesen Tag zu Ende. Als ich vor der Öffnung der Höhle stand, wusste ich in der Tat nicht, was ich anfangen sollte. Ich verspürte keine Lust, hineinzugehen. Nach einer Weile besann ich mich endlich, dass der Bär vielleicht herauskommen würde, und legte mich der Höhle gegenüber in dem Gebüsch flach auf die Erde. Die Flinte hatte ich in Bereitschaft, um ihm das Maul mit Blei zu stopfen, sobald er die Schnauze hervorstrecken würde. Ich lag still, bis es so finster war, dass ich fürchtete, ich würde mich nicht wieder zum Bach zurückfinden; aber kein Bär ließ sich blicken, und nach tüchtigem Klettern und Kriechen kam ich endlich aus dem Gestrüpp wieder heraus und schlug den Heimweg ein.
Am folgenden Morgen kehrte ich zu der Stelle zurück und lag abermals den ganzen Tag lang vor der Höhle auf der Lauer. Wiederum zeigte sich kein Bär und ich ging verdrießlich nach Hause.
Am dritten Tage kam ich wieder, aber diesmal nicht in der Absicht, vergeblich zu lauern. Ich hatte eine Axt mitgebracht, um eine Klotzfalle vor der Öffnung der Höhle aufzurichten, außerdem einen Krug Sirup und ein paar grüne Maiskolben mitgenommen, um sie als Lockspeise zu gebrauchen, da ich wohl wusste, dass der Bär ein großer Freund von beiden ist.
Gut also; ich kam an Ort und Stelle an und begann sogleich mit so wenig Lärm, wie möglich, meine Falle zu bauen. Nach weniger als einer Stunde hatte ich das Ding zugehauen und die Zunge gestellt. Keine geringe Arbeit war es, den großen Klotz hinaufzubringen; aber es gelang mir endlich mittelst eines Hebebaumes, den ich mir zuerst gemacht hatte, freilich nicht ohne große Anstrengung. Wenn der Klotz auf den Bären herunterkam, so konnte ich sicher sein, dass er ihn festhalten würde. Da ich nun bis auf das Anbringen der Lockspeise fertig war, so kroch ich in die Falle hinein und befestigte eben die grünen Kolben und den Sirup darin, als ich plötzlich gerade in diesem Augenblick hinter mir das Schnauben des Bären vernahm. Ich drehte mich schnell nach ihm um, hatte aber kaum einen Blick auf das Tier geworfen, als ich einen Schlag auf meine Rückseite fühlte und flach wie ein Eierkuchen zu Boden geworfen wurde. Zuerst dachte ich, dass mir jemand einen tüchtigen Schlag von hinten versetzt hätte. Ich meine heute noch, dass es so gewesen wäre. Aber die Sache war schlimmer. Der Klotz hatte mich getroffen und lag nun mit seiner ganzen Last gerade auf meinen beiden Beinen. In meiner Eile hatte ich nämlich beim Umdrehen die Zunge berührt und der verwünschte Klotz war auf mich heruntergestürzt. Anfangs fürchtete ich mich nicht sehr, obwohl ich gehörige Schmerzen fühlte. Ich glaubte, es würde alles in Ordnung sein, sobald ich nur herausgekrochen wäre, und machte einen Versuch dazu. Aber siehe da, meine Beine wurden so festgehalten, dass ich sie nicht rühren konnte. Je mehr ich zog, desto mehr taten sie mir weh. Sie schmerzten schon von dem schweren Gewicht, das darauf drückte. Ich konnte es ebenso wenig bewerkstelligen, sie zu bewegen, als mich umzukehren. Ich lag flach auf dem Gesicht und vermochte nicht einmal, mit den Händen an den Klotz zu gelangen. Nun fing ich an, mich zu fürchten, denn ich war richtig in meiner eigenen Falle gefangen!
Die Sache war in der Tat nicht spaßhaft. Es gab in der ganzen Bachniederung keine andere Ansiedlung weiter als die alte Hütte meiner Mutter. Diese lag zwei Meilen weiter hinauf. So war es das unwahrscheinlichste Ding von der Welt, dass jemand hier vorbeikommen würde; wenn das aber nicht geschah, so sah ich keine Möglichkeit vor Augen, aus der Patsche zu kommen, in der ich festsaß. Ich selbst konnte nichts für mich tun, sondern schrie nur, so laut ich konnte, was den Bären wieder in seine Höhle zurückschreckte. Eine ganze Stunde lang schrie ich, ohne eine Antwort zu hören. Dann war ich ein wenig still, und dann schrie ich wieder und fuhr ziemlich den ganzen lieben langen Tag in solcher Weise fort. Keine Antwort vernahm ich, als den Widerhall meiner eigenen Stimme und das Kreischen der Eulen, die über meinem Kopf umherflogen und mich zu verspotten schienen. Leider hatte ich keine Hoffnung, dass mir von Hause aus Hilfe kommen könnte, denn meine alte Mutter hatte außer mir keinen Menschen bei sich. Außerdem schien es nicht wahrscheinlich, dass sie mich vermissen würde, da ich oft drei bis vier Tage lang auf der Jagd ausblieb. Meine einzige Aussicht auf Erlösung, das wusste ich wohl, bestand darin, dass etwa zufällig ein Nachbar am Bach herunterkäme. Sie können sich denken, was für eine traurige Aussicht das war, wenn ich Ihnen sage, dass kein Nachbar näher als fünf Meilen von uns wohnte. Kam aber niemand vorbei, so hatte ich die angenehme Gewissheit vor mir, dass ich liegen bleiben müsse, bis ich vor Hunger umkam und verfaulte oder bis mich der Bär auffraß.
Nun, die Nacht kam heran und die Nacht verging. Es war wohl die längste Nacht, deren ich mich erinnere. Ich lag die ganze Zeit von Schmerzen gepeinigt da und horchte auf das Geschrei der Eulen. Ich hätte ebenso laut schreien können, wie sie, wenn es nur etwas genützt hätte. Von Zeit zu Zeit hörte ich das Schnauben des Bären und bemerkte zuletzt, dass es ihrer zwei waren. Ihre großen schwarzen Körper huschten wie Gespenster umher. Allmählich schienen sie sich immer weniger vor mir zu fürchten, da sie manchmal ganz nahe herankamen, sich auf den Hinterbeinen aufrichteten und wie ein paar schwarze Teufel vor mir standen. Jeden Augenblick dachte ich, dass sie mich angreifen würden. Ich vermute, sie würden es auch richtig getan haben, wenn sich nicht ein Umstand ereignet hätte, der ihnen die Lust dazu aus dem Kopf trieb.
Es fing eben zu dämmern an, als einer von ihnen so nahe herankam, dass ich von ihm angegriffen zu werden erwartete. Nun lag zum guten Glück meine Büchse auf der Erde, sodass ich an sie herkommen konnte. Ich ergriff sie, ohne ein Wort zu sagen, zog sie an die Schulter und war nun imstande, den Bären gerade aufs Korn zu nehmen. Das Tier stand keine vier Fuß von der Mündung. Der Schuss krachte, die Bestie bekam den Pfropf und alles in den Leib und stürzte wie ein vom Blitz getroffener Stier nieder. Nun konnte ich ruhig sein, denn ich sah wohl, dass er so tot war wie ein toter Rehbock.
Trotz meiner schlimmen Lage unterließ ich jedoch keineswegs, meine Flinte wieder zu laden, denn ich wusste sehr wohl, dass die Bären bis zum Tod füreinander zu kämpfen pflegen, und glaubte, dass mich der andere Bursche bald genug angreifen würde. Für nun war er zwar nicht zu erblicken, aber nicht lange, denn kam er aus der Richtung des Loches herbeigetrabt. Ich beobachtete ihn genau und hielt meine Büchse in Bereitschaft. Als er seinen toten Kameraden zuerst aus einiger Entfernung erblickte, brummte er laut, blieb stehen und schien bedeutend verwundert zu sein. Er machte nur einen kurzen Halt, dann lief er mit lautem Brüllen zu der Leiche heran und beschnupperte sie. Wahrscheinlich wäre er im nächsten Augenblick auf mich losgesprungen, aber ich war zu schnell für ihn und schickte ihm eine Kugel gerade in das Auge hinein, sodass sie hinten am Hals wieder herauskam. Dies genügte; ich war die Bestie los und hatte das Vergnügen, sie fast auf ihren Kameraden hinstürzen zu sehen.
Nun gut, die Bären hatte ich erlegt, aber im Grunde, was half es? Mein Sieg brachte mich noch nicht unter dem Klotz hervor. Bei den Schmerzen, die ich erduldete, und bei der geringen Aussicht auf Erlösung war ich fast der Meinung, dass ich mich ebenso gut von den Bären hätte können auffressen lassen. Aber ein Mensch stirbt nicht gern, wenn er nicht muss. So beschloss ich denn, auszuhalten, solange es gehen wollte. Manchmal hatte ich Hoffnung und schrie, dann verlor ich sie wieder und schwieg. Nachgerade wurde ich hungrig wie ein Wolf. Die Bären lagen gerade vor mir, aber
zu meiner Qual so weit entfernt, dass ich sie nicht erreichen konnte. Gern hätte ich ein Stück von ihnen roh verzehrt, wenn ich es nur hätte kriegen können. Wie dazu gelangen? Das war die Schwierigkeit.
Man sagt, die Notwendigkeit sei die Mutter der Erfindungen. So legte im mich denn darauf, ein wenig zu erfinden. Es lag ein Stück Seil da, das ich mitgebracht hatte, um es bei der Falle zu gebrauchen, und dies erlangte ich. An das eine Ende machte ich eine Schlinge und nach ungefähr zwanzig vergeblichen Versuchen gelang es mir endlich, sie über den Kopf des einen Bären zu werfen und fest anzuziehen. Nun fing ich an, den Bären zu mir heranzuziehen. Wenn damals der Bärenhals nicht gut ausgereckt worden ist, so weiß ich nicht, was man ausrecken nennt, denn ich zerrte ungefähr eine Stunde, ehe ich das Tier in meinen Bereich bekam. Endlich aber halte ich ihn. Nun schnitt ich mit meinem Messer dem Bären die Zunge aus dem Kopf und aß sie roh auf.
Ein Bedürfnis hatte ich nun befriedigt; aber ein anderes, ebenso schlimmes, wo nicht noch schlimmeres, peinigte mich von Neuem, nämlich der Durst. Meine Gurgel war so trocken wie eine Kornähre. Wo sollte ich Wasser herbekommen? Der Durst wurde nachgerade so schlimm, dass ich glaubte, daran sterben zu müssen. In der Todesangst zog ich den Bären noch näher zu mir und schnitt ihm die Halsader auf, um zu sehen, ob vielleicht sein Blut mir Linderung verschaffen könnte. Aber das war nichts. Das Blut war so fest geronnen wie Leber und es wollte kein Tropfen laufen. So lag ich da, kühlte meine Zunge an meiner Messerklinge oder kaute eine Kugel, die ich aus meinem Schrotbeutel genommen hatte.
Auf diese Weise verbrachte ich den ganzen folgenden Tag, indem ich von Zeit zu Zeit so laut schrie, als ob mir die Kehle bersten müsse. Gegen Abend wurde ich wieder hungrig und verzehrte ein Stück aus der Backe des Bären; aber nun kam wieder der Durst, dass ich fürchtete, ich müsse verschmachten. Ich brachte eine elende Nacht hin. Die Eulen leisteten mir wieder Gesellschaft und irgendein Tier schlich heran und schnüffelte an den Bären herum, bis es über meine Stimme erschrak und davonlief. Es musste wohl ein Fuchs, ein Wolf oder etwas der Art gewesen sein, der gewiss eine Mahlzeit von den Bären gehalten haben würde, wenn ich nicht dagewesen wäre.
Mit meinen Gedanken während dieser ganzen schrecklichen Nacht will ich Sie nicht langweilen; aber das kann ich Ihnen versichern, dass sie keineswegs zu den angenehmsten gehörten. Doch dachte ich auch an meine alte Mutter, die außer mir keine Stütze hatte. Dies half mir, meinen Mut aufrechtzuerhalten. Ich beschloss, ein Stück nach dem anderen von dem Bären herunterzuschneiden und so lange wie möglich auszuhalten.
Als der Tag wieder anbrach, fing ich auch von Neuem mein Geschrei an, indem ich ungefähr immer eine Viertelstunde ausruhte und dann einen frischen Anlauf nahm. Ziemlich eine Stunde nach Sonnenaufgang, eben als ich mit einem tüchtigen Gebrüll fertig war, kam es mir vor, als ob ich eine Stimme antworten hörte. Ich horchte hoch auf und mein Herz pochte wie ein Hammer gegen meine Rippen. Oh mein Gott, kein Laut war mehr zu vernehmen. Ich schrie von Neuem, lauter noch als zuvor und horchte abermals. Nun, dem Himmel sei Dank, nun hörte ich eine Stimme.
›Hol es der Schwarze, wer brüllt denn da?‹ rief sie.
Ich schrie wieder: ›Holla!‹
›Wer zum Henker ist denn da?‹, fragte es.
›Easy‹, brüllte ich zurück, als ich die Stimme eines Nachbarn erkannte, der
weiter oben am Bach wohnte, ›um Gotteswillen, Easy, hierher.‹
›Ich komme schon‹, antwortete er, ›es ist nicht so leicht, hier durchzukommen. Bist du es, Redwood? Was zum Henker gibt es? Hol der Schwarze dieses Gebüsch!‹
Ich hörte, wie sich mein Nachbar durch das Dickicht Bahn brach. Es ist sonderbar, aber wahr, selbst jetzt noch konnte ich kaum daran glauben, dass ich aus meiner Klemme befreit werden würde, bis ich endlich Easy dicht vor mir stehen sah. Nun, natürlicherweise, wurde ich endlich befreit; aber ich konnte keinen Fuß auf die Erde setzen. Easy musste mich nach Hause in die Hütte tragen, wo ich ziemlich sechs Wochen lang lag, bevor ich wieder herumlaufen konnte. Hol es der Schwarze, ich habe es bis heute noch nicht verwunden.«
So endete Redwoods Geschichte, die nicht wenig unsere Teilnahme erregt hatte.
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