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Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs – Band 7 – 8. Kapitel

Aus den Geheimakten des Weltdetektivs
Band 7
Die Spürnase des Oberkellners
8. Kapitel

Drei Zeilen

Im Welthotel war seit den Stunden, die Sherlock Holmes anderwärts zugebracht hatte, nichts von Bedeutung vorgefallen. Miss Ellen Brewer hatte sich nach ihrem energischen Vorgehen gegen Elvira in ihrem Zimmer aufgehalten und dort weder Besuche noch Briefe emp­fangen.

Dagegen hatte sie einen geschrieben.

Sie übergab ihn dem Stubenmädchen mit der Wei­sung, ihn sofort in den Kasten zu werfen. Stattdessen wanderte der Brief, den strengen Anordnungen Sher­lock Holmes zufolge, in das Büro, wo ihn der Detektiv in Empfang nahm.

Dieselbe Prozedur wie mit dem Schreiben des Lords wurde auch mit diesem Brief vorgenommen. Es stand nichts weiter darin als eine kühle, förmliche Beileids­bezeugung und als Nachschrift die Mitteilung, dass Ellen natürlich so lange in London bleiben werde, bis der Lord wieder für sie zu sprechen sein werde.

Etwas enttäuscht schloss Sherlock Holmes den Brief und begab sich hinauf in das obere Stockwerk.

Wieder als Zimmerkellner zurecht gemacht, wartete er, bis sich die schöne Ellen melden werde.

Dies geschah gegen 2 Uhr. Da klingelte sie und verlangte ein warmes Frühstück auf ihrem Zimmer serviert.

»Hat Baron Ballières noch nicht nach mir gefragt?«, fragte sie den Kellner.

»Bis jetzt noch nicht, gnädiges Fräulein. Aber die Dame auf Nummer 28 hat geschellt und verlangt, herausgelassen zu werden.«

»Wenn ich gegessen habe, werde ich ihr gehen. Bis dahin muss sie sich noch gedulden – ich werde nach­her den Arzt zu ihr schicken, für den Fall, dass ihr Anfall sich wiederholen sollte.«

In aller Seelenruhe nahm darauf Ellen ihr ausge­wähltes Frühstück ein, wobei der geschickte Zimmerkellner sie zu ihrer Zufriedenheit bediente. Als er gerade die süße Speise bringen wollte, übergab ihm auf dem Gang ein Page ein Briefchen, das soeben für Miss Brewer ab­gegeben worden war.

Schnell schlüpfte Sherlock Holmes damit in sein Zimmer und öffnete es.

Wie erstarrt blickte er auf das weiße Blatt nieder, das nur drei Zeilen enthielt. Diese lauteten:

Ich kann nicht kommen, wage mich nicht aus dem Bau. Sherlock Holmes ist uns auf der Spur, er ist vorhin hinter Lovell her im Bar gewesen. Passt auf!

Die Handschrift war genau dieselbe wie in den Briefen an Lady Mary.

Er schloss das Kuvert wieder und ging hinunter zu dem Pagen.

»Wer hat den Brief für Miss Brewer gebracht?«

»Ein gewöhnlicher Dienstmann.«

»Wie sah er aus?«

»Er hatte einen rötlichen Vollbart und die Nummer war 4000 und etwas. Ich weiß sie nicht genau.«

»Schon genug, dass Sie dies wenigstens wussten!«, murmelte Sherlock Holmes. Und er begab sich in das Kontor und telefonierte dort einige Minuten mit ver­schiedenen Leuten.

»So!«, sagte er, als er herauskam. »Diesen Dienstmann Nummer viertausend und etwas werden wir in einer Stunde näher kennen. Gott sei Dank, meine Angelegenheiten laufen endlich in gutem Tempo. Es war Zeit – ich fing schon an zu zweifeln, ob ich dies­mal imstande sein würde, die Schurken zu entlarven!«

Den Brief mit den drei Zeilen erhielt Miss Brewer in aller Ordnung. Und er hatte die Wirkung, dass sie sich sofort anzog und für einen Ausgang bereit machte.

Bevor sie fortging, begab sie sich zu Elvira hinein, und diesmal hatte sie keinen Revolver in der Hand.«

»Hast du dich jetzt beruhigt?«, hörte sie der Detektiv sagen. »Ich hoffe, du hast eingesehen, dass du zuallererst an den Galgen kommst, wenn es dir einfällt, etwas gegen Lovell zu unternehmen.«

Elvira saß am Tisch, hatte den Kopf auf die Hände gelegt, sodass Ellen ihren Gesichtsausdruck nicht be­obachten konnte, und antwortete nicht.

Mit gedämpfter Stimme sprach Ellen weiter: »Ich muss jetzt ausgehen – es scheint, dass die Jungen in eine Klemme geraten sind. Vermutlich wird doch Lovell bald zurückkommen – sei dann vernünf­tig zu ihm und vergib ihm seinen Geiz – du weißt ja, er kann nichts dafür, dass er ein so widerwärtiger Filz ist! Ich werde dafür sorgen, dass du den Löwenanteil an den Geldern bekommst – du hast sie verdient, und sie sollen dir nicht entgehen.«

Bei diesen Worten rauschte Miss Brewer aus dem Zimmer, ganz überzeugt, dass sie ihre Gegnerin endgültig besiegt habe.

Kaum indessen hatte sie das Zimmer verlassen, als Elvira aufsprang und klingelte.

Dem eintretenden Kellner rief sie herrisch zu: »Besorgen Sie mir etwas zu essen – schnell! Und dann werde ich dieses Hotel verlassen, in dem man seines Lebens nicht sicher ist! Ich werde mich beschweren – ich werde …«

»Beruhigen Sie sich, Miss«, sagte der Kellner, »wir sind ganz Ihrer Meinung. Selbstverständlich war es un­erhört, dass Miss Brewer den Schlüssel abzog. Jetzt will ich Ihnen vor allem eine gute Mahlzeit bringen.«

»Leute, die Hunger haben, sind unbrauchbar zu jedem Gespräch«, philosophierte er, während er ein schönes Diner aus der Küche heraufkommen ließ. »Nach Tisch werde ich ein Wörtchen mit Miss Elvira zu reden haben.«

Elvira speiste ausgiebig. Der Appetit war ihr offenbar infolge ihrer Erregung nicht vergangen. Auch trank sie wacker Wein – ihre Kehle war so ausgepicht wie nur irgendeine ihrer männlichen Kollegen.

Als sie ihre Mahlzeit beendet hatte, trat Sherlock Holmes wieder bei ihr ein.

Elvira bemerkte zu ihrem Erstaunen, dass er die Tür hinter sich zuriegelte.

»Was tun Sie da?«, fragte sie scharf.

»Ich sorge nur dafür, dass wir eine Weile ungestört bleiben. Sie werden gleich hören, was ich mit Ihnen zu besprechen habe. Zunächst muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie sich in meiner Person irren – ich bin nicht Kellner, sondern – hier haben Sie meine Legitimationsmarke!«

Er zeigte seine Erkennungsmarke vor, und Elvira erblasste jäh.

»Was heißt das!«, stieß sie heiser heraus. »Sie sind von der Polizei – was wollen Sie von mir?«

»Bleiben Sie ganz ruhig, Miss Elvira – ich will zunächst nur einige Auskünfte von Ihnen. Damit Sie aber von vornherein wissen, dass ich Bescheid weiß, will ich Ihnen mitteilen, dass Sie von Lovell eine Schnur echter Perlen als Geschenk erhielten – als eine Art von Belohnung dafür, dass Sie Lady Mary Malcolm ausgeplündert und ihrem Mörder die Gelegen­heit verschafft haben, seine schändliche Tat zu begehen.«

Elvira stieß einen wilden Schrei aus.

»Verraten!«, rief sie aus, indem sie die Hände rang, »ich bin elend verraten!«

Sie stürzte in eine Ecke des Zimmers und nahm dort einen Gegenstand, der unter einem Kleidungsstück ver­borgen lag, auf.

Im selben Augenblick hatte sich der Detektiv über sie geworfen, packte mit stählerner Kraft ihr Handgelenk und drehte es herum, sodass sie vor Schmerz aufschrie. Eine Pistole fiel zu Boden, und Sherlock Holmes hob sie mit der Linken auf.

»Danke!«, sagte er, indem er die Waffe einsteckte. »Ich hatte meinen Revolver eben nicht bei nur – jetzt bin ich wieder versehen. Damit Sie aber unsere Unter­haltung ruhiger führen, will ich Sie auf einen bequemen Platz bringen.«

Im Moment hatte er ihr Handschellen angelegt und zwang die laut Aufschreiende nun, sich in einen Lehnstuhl zu setzen, vor den er sich hinstellte.

»Lassen Sie mich gehen!«, schrie Elvira. »Es ist nicht wahr, dass ich schuld an dem Mord bin! Ich wusste nichts davon – ich werde es beweisen.«

»Das soll mir sehr recht sein! Dann sagen Sie mir, wer der Mörder gewesen ist.«

»Nein!«, fuhr Elvira auf. »Das werde ich nicht tun! Sie hätten mehr von mir hören können, wenn Sie mich sanfter behandelt hätten; aber da Sie mich fesseln und mich wie eine Mörderin behandeln, werde ich gar nichts sagen.«

»Das wäre nur Ihr eigener Schade. Ich dächte, es würde Ihnen recht sein, wenn man Ihre Feinde, Miss Brewer und Mr. Lovell, festnähme. Aber wenn Sie nichts sagen wollen, so bleibt nichts übrig, als jene freizulassen und Sie einzustecken.«

Elvira zuckte zusammen.

Sie hatte einmal in ihrer frühen Jugend wegen eines kleinen Gedächtnisfehlers sitzen müssen. Damals hatte sie vergessen, etwas liegen zu lassen, was ihr nicht ge­hörte, und die Erinnerung an jenes Gefängnis steckte ihr noch wie etwas Furchtbares im Kopf.

Doch bei ihr bedurfte es immer einiger Zeit, bis sie ihren eigenen Vorteil einsah. Sie schwieg daher trotzig und presste die Lippen aufeinander, als wollte sie über­haupt kein Wort mehr hervorbringen.

Der Detektiv kannte diese Sorte von verstockten Gemütern, und er zog es vor, nun sein wahres Gesicht zu zeigen.

»Miss Elvira«, sagte er, »Sie haben vielleicht ge­hört, dass Sherlock Holmes sich mit dem Fall Malcolm beschäftigt. Er hat die Ehre, vor Ihnen zu stehen.«

»Sherlock Holmes!«

Schreckensbleich blickte Elvira ihn an. So mächtig wirkte der Klang seines Namens, dass sie sich schon ver­loren gab, da sie ihn nur hörte.

»Wollen Sie jetzt nicht Vernunft annehmen?«, sprach er in zuredendem Ton weiter. »Ich weiß, dass Sie es waren, die wiederholt große Summen von Lady Malcolm erpresste – Ellen Brewer war natürlich die geistige Urheberin dabei. Diese Miss Brewer, die Ihnen vorhin gedroht hat, Sie würden vor allen an den Galgen kommen, kennt das Gesetz nicht, oder sie wollte es Ihnen absichtlich falsch darstellen. Ich garantiere Ihnen, dass Sie wenig – dass Sie vielleicht gar keine Strafe bekommen werden, wenn Sie uns die volle Wahrheit sagen. Es hängt nachher von Lord Malcolm ab, ob er Strafantrag gegen Sie stellen wird, wenn Sie die wahrhaft Schuldigen entlarven, so wird er Sie laufen lassen.«

Elvira zitterte an allen Gliedern.

»Ich bin unschuldig an dem Mord!«, wiederholte sie. »Ich sagte Mary, die ich von früher her kannte, nur, dass sie uns, die wir ihre Schande kannten, Geld geben müsse, wenn sie vor der Welt Lady Malcolm bleiben wolle …«

»Was heißt das? Niemand konnte ihr den Titel einer Lady Malcolm nehmen! Sie war Lord Malcolms rechtmäßige Frau.«

»Das war sie nicht!«, schrie Elvira giftig. »Sie hatte sich heimlich verheiratet, als sie ein sechzehnjäh­riges Ding war. Und sie dachte, ihr Mann, der nach Australien durchgegangen und jahrelang verschollen war, sei tot. Das war er aber nicht! Er kam zu­rück, und Lord Malcolm war also nicht der rechtmäßige Gatte der schönen Mary.«

Großer Gott!, dachte Sherlock Holmes, da haben wir also die Erklärung für die Briefe!

Laut sagte er: »Das alles mag sein, aber es hat mit dem Mord gar nichts zu tun. Die Briefe, die der zurückgekommene Gatte an Lady Mary schrieb, waren also der Schraubstock, mit dem Sie die arme Frau fesselten?«

»Nicht nur Mary, sondern auch den Lord. Ihm hatte Ellen Brewer weisgemacht, die Briefe stammten von einem Liebhaber. Der Lord hat seine Frau, als er es entdeckte, ein einziges Mal zur Rede gestellt. Aber Mary sah ihm nur in die Augen und leugnete, dass sie je einen Liebhaber gehabt habe, von dem zurückgekehrten Gatten sagte sie ihm nichts, weil sie fürchtete, Lord Malcolm zu verlieren. Sie liebte ihren Mann. Und sie wollte wohl auch lieber Lady Malcolm bleiben, als wieder die armselige Gattin eines verlumpten Ath­leten sein.«

»Ist dieser zurückgekehrte Gatte hier?«

»Ich weiß es nicht – habe ihn nie gesehen. Die Briefe, die ich ihr selbst überbrachte, wurden mir von Lovell ausgehändigt, und er wollte mir nie Näheres von jenem sagen.«

»Wer also hat den Mord begangen? War es der Gatte?«

Elvira presste die Lippen wieder zusammen und schwieg.

Sherlock Holmes zog die Uhr heraus und sprach gelassen: »Ich werde jetzt fortgehen, und Sie werden natürlich in einem anderen Zimmer warten, bis ich wiederkomme. Haben Sie sich inzwischen nicht besonnen, uns die Wahrheit zu sagen, so sind Sie verloren. Also denken Sie fleißig nach – ich gehe inzwischen in das Palais Malcolm.«

Er führte Elvira, die sich nicht sträuben konnte, in sein eigenes Zimmer, Nummer 29, und stellte einen seiner Leute als Wache vor die Tür, die er zum Überfluss abschloss.

»Falls Ellen Brewer zurückkommt«, sagte er, »so melden Sie ihr, Miss Elvira sei ausgegangen. Unter keinen Umständen lassen Sie Besuch oder eine Botschaft zu ihr.«

Anstatt direkt in das Palais Malcolm zu eilen, begab sich Sherlock Holmes zunächst zum Watler’schen Café.

Er fand es leer. Lovell und seine Genossen hatten das Lokal verlassen; er wusste aber, dass er um fünf Uhr in seiner Wohnung Bescheid über ihren Verbleib vor­finden werde.

Auf dem Weg zu Malcolm hielt er noch auf der Polizeistation an, mit der er vorhin telefonisch ge­sprochen hatte.

Der Dienstmann 4268 war schon dort und wartete ängstlich, was man von ihm wolle.

»Vortrefflich!«, rief der Detektiv aus, »Sie werden gleich wieder gehen können, mein Freund. Sagen Sie uns nur, wer Ihnen den Brief an Miss Brewer über­geben hat, den Sie im Welthotel ablieferten.«

»Ein kleiner, bartloser Herr gab ihn mir. Er lag im Bett, und ich musste den Brief aus seinen eigenen Händen entgegennehmen. Der Herr wohnt in der Regentstraße, in dem großen Basarhaus, welches zwei Aus­gänge hat …«

»Weiß schon, weiß schon! Wohnt dort in möbliertem Zimmer, zwei Treppen links, nicht wahr?«

Erstaunt bejahte dies der Dienstmann.

»Gut, Sie können wieder gehen!«, meinte Sherlock Holmes. »Und hier haben Sie eine gute Zigarre auf den Schreck, den Sie bekommen haben mögen.«

Die Hände reibend blickte der Detektiv den diensttuenden Kommissar an.

»Sehr dumm von dem Baron Ballières, sich bei dieser Zimmervermieterin einzulogieren! Dort hat man schon mehr als einen Galgenvogel ausgehoben – auch der noble Baron soll nicht lange darauf zu warten haben!«

Einige Beamte mit einem Haftbefehl wurden zu der soeben erhaltenen Adresse geschickt.

»Der ist besorgt und aufgehoben!«, murmelte Sher­lock Holmes. »Ich ahne, dass die unglückliche Lady Mary das Opfer einer bösartigen Intrige geworden ist. Die Handschrift des ehrsamen Barons war ein wenig zu verdächtig …«

Eine Viertelstunde später stieg der Detektiv bei Lord Malcolm die Treppe empor.

Er fand den Hausherrn, bleich und verfallen aus­sehend, in seinem Arbeitszimmer, wo er unaufhörlich auf und ab ging.

Der Kammerdiener berichtete leise, dass der Lord seit vorgestern fast ununterbrochen in dieser Weise auf und ab gegangen sei, dass er keine Stunde Schlaf gefunden habe, und dass er fortwährend leise vor sich hinspräche, was er früher niemals getan habe.

»Ich fürchte«, sprach der Mann bekümmert, »Mylord verliert den Verstand.«

»Das wollen wir nicht hoffen. Ich habe Nachrichten für ihn, die ihn aufrichten werden – melden Sie mich nur bei ihm an.«

Erwartungsvoll blickte ihm der Lord aus hohlen Augen entgegen.

»Haben Sie ihn gefunden?«, fragte er dumpf.

»Ich glaube, noch heute werden wir ihn haben.«

Die Augen des Lords leuchteten auf. Sherlock Hohnes hatte inzwischen Mühe, sich der Liebkosungen eines kleinen Hündchens zu erwehren, das bisher zusammengerollt auf einem Stuhl gelegen hatte. Es war Lady Marys kleiner Terrier, den man einen Tag ganz vergessen und endlich auf sein klägliches Heulen aus dem grünen Salon befreit hatte, wo er seit der Unglücks­nacht unbeachtet verblieben war.

Beim Anblick des Hundes blitzten Sherlock Holmes’ Augen auf.

»Haben Sie Dick schon im Haus suchen lassen?«, fragte er. »Hat er nichts Auffallendes bekundet?«

»Ich habe mich mit dem Hund nicht abgegeben«, erwiderte der Lord. »Er wollte gern hier liegen, und das erlaubte ich ihm – er heulte sonst den ganzen Tag

nach – nach seiner Herrin.«

»Dann erlauben Sie mir, einen Rundgang durch das Haus mit Dick zu machen. Es wird nicht lange dauern …«

»Aber berichten Sie mir doch zuerst, Mr. Holmes!«

»Ich habe nur zu berichten, dass wir die Leute haben, welche die Gelder von der Lady erhielten – das heißt, welche sie von ihr erpressten. Den Mörder haben wir noch nicht.«

Damit eilte Sherlock Holmes aus dem Zimmer, Dick mit sich nehmend.

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