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Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs – Band 7 – 2. Kapitel

Aus den Geheimakten des Weltdetektivs
Band 7
Die Spürnase des Oberkellners
2. Kapitel

Undeutliche Spuren

Der Arzt, welcher mit der Polizeipatrouille eintraf, sah sofort, dass hier jede Hilfe vergeblich war. Dennoch brachte er die Lady in ihr Schlafzimmer und stellte hier lange und anstrengende Wiederbelebungsversuche an.

Die blauen Flecke an dem weißen Hals der Leiche waren tief, aber nicht besonders breit.

»Daumenabdrücke!«, bestätigte Sherlock Holmes, der düsteren und undurchdringlichen Antlitzes den Wieder­belebungsversuchen zugesehen und dem Doktor hilfreiche Hand geleistet hatte. »Die Eindrücke sind nicht von einem gemeinen Mörder gemacht worden – sie rühren von schmalen und spitzen Fingern her.«

»Eine Frau aber«, erwiderte der Doktor, »kann nie­mals die Kraft besitzen, so einfach mit ihren Händen eine andere Frau zu ermorden.«

»Ich sagte nicht, dass es eine Frau gewesen ist«, erwiderte Sherlock Holmes kurz.

Er begab sich, nachdem er drei Leute zur Bewachung des Hauses hierbehalten und die Übrigen zur Meldung nach dem Revier zurückgesandt hatte, in das Zimmer des vermissten Dieners Peter, das sich auf dem Boden des Hauses befand. Es war ein kleines, nett und ordentlich gehaltenes Gemach, in dem Sherlock Holmes vergeb­lich nach irgendeinem Aufschluss über die Abwesenheit dieses Dieners suchte, der doch zum Schutz der Lady von Lord Malcolm bestimmt worden war.

Die Nacht war inzwischen weit vorgeschritten, und noch immer kehrten auch die Mädchen nicht von dem Vergnügen zurück, auf das sie gewiss ganz ahnungslos gegangen waren.

»Wenn ich nur erst die Adresse des Lords hätte!«, sagte der Detektiv zu dem Polizeioffizier, der bleich im Haus umherging. »Wenn er ganz früh das Telegramm erhält, so kann er morgen Abend schon hier sein; ich nehme an, dass er in Paris ist.«

»So sehen Sie doch in dem Schreibtisch der Lady nach, es ist doch höchstwahrscheinlich, dass sich dort Briefe ihres Gatten befinden, aus denen man seine Adresse entnehmen kann.«

Sherlock Holmes schüttelte den Kopf.

»Ich will erst die Dienstboten sprechen, die ja wahrscheinlich auch den Aufenthalt ihres Herrn kennen. Einstweilen kann man leider nichts anderes tun als warten.«

Während er so sprach, näherte er sich wieder dem Fen­ster und blickte hinaus. Er wartete ungeduldig, ob er die schlanke Gestalt seines Famulus nicht bald erblicken würde. Doch in dem Nebel, der sich nun gegen Morgen etwas lichtete, erkannte er nur eine schwankende, plumpe Gestalt, die sich dem Haus näherte, eine Weile unsicher und taumelnd davor stehen blieb und dann weitertorkelte.

»Wieder ein Betrunkener!«, rief einer der Polizisten, der sich neben ihn gestellt hatte.

Sherlock Holmes nickte. Das dort draußen war ein gewöhnlicher Saufbold, das sah man an seinem ganzen Aufzug. Gerade aber, als sich die Beobachter am Fenster abwandten, erhob der Mann draußen einen Arm und rief mit heiserer Stimme:

»Heda, Peter! Bist du da, alter Sohn?«

Sofort spannte sich die Aufmerksamkeit des Detek­tivs. Er eilte in die Halle, riss seinen Hut von der Gar­derobe und war mit wenigen Schritten auf der Straße.

»Peter ist nicht zu Hause«, sagte er, »aber Sie können ja drinnen warten, bis er kommt.«

»Nee, nee, lassen Sie nur!«, lallte der Mann. »Peter ist mein Freund – der kann ja zu mir kommen, wenn er nach Hause kommt …«

Er taumelte weiter. Auf einen Wink von Sherlock Holmes folgte ihm ein Polizist.

»Lassen Sie den Mann nicht aus den Augen!«, raunte er ihm zu. »Wenn Peter einen so fragwürdigen Freund bat, so wird es sich empfehlen, seine nähere Bekanntschaft zu machen.«

Bei diesen Worten wandte sich der Detektiv wieder dem Haus zu, dem sich nun endlich auch zwei in Mäntel eingehüllte Frauengestalten näherten.

Es war die Jungfer Betsy und die Köchin Polly, die sehr erstaunt über die erleuchteten Fensterstehen blieben.

»Mas bedeutet denn das?«, fragten sie sich gegen­seitig, ohne eine Ahnung, dass sie von Sherlock Holmes belauscht wurden. »Wieso mag es so hell sein?«

»Die Lady wird wieder einmal nicht schlafen können, die Arme«, sagte Betsy.

Bei diesen Worten schlossen sie die kleine Gittertür auf, die zum Seiteneingang des Hauses führte.

Kaum hatten sie ihr Zimmer betreten, als sie einen doppelten, gellenden Schreckensschrei ausstießen. Ein Po­lizist trat ihnen entgegen und rief: »Wo kommen Sie her? Weshalb haben Sie die ganze Nacht das Haus verlassen?«

Die übliche Angst vor der Polizei packte die Mädchen.

»Wir hatten Erlaubnis zu gehen!«, riefen sie. »Wir haben kein Unrecht getan!«

Nun öffnete sich ihre Tür von Neuem, und Sherlock Holmes trat ein.

»Bitte, lassen Sie mich mit den Mädchen reden«, sprach er zu dem Polizisten, indem er ihm winkte, hinauszugehen. Dann wandte er sich ruhig an die Er­schreckten.

»Es ist ein großes Unglück in diesem Haus geschehen, die Lady ist … ist verunglückt.«

Wieder schrien sie auf. Sherlock Holmes zweifelte nicht, dass diese beiden nicht die geringste Schuld an dem Verbrechen traf.

»Erzählen Sie mir genau, was sich gestern Abend hier begab, wen die Lady erwartete, was für Besuch sie etwa schon hatte, als Sie noch im Haus waren, kurz alles, was Sie wissen.«

»Ich weiß gar nichts!«, jammerte die Köchin, die ganz käseweiß auf einen Stuhl gesunken war.

»Aber Sie, Betsy, Sie werden mehr wissen. Sagen Sie mir vor allem die Adresse von Lord Malcolm, damit man ihm telegrafieren kann.«

»Paris Hotel Elysée-Palast«, antwortete sie halb mechanisch. »Um Gotteswillen – sagen Sie uns doch endlich – was ist mit unserer lieben Lady geschehen?«

»Sie ist ermordet worden«, sprach er langsam und gemessen.

Schrill kreischten die Mädchen auf. Sie flüchteten in eine Ecke des Zimmers, als ob ihnen selbst eine Ge­fahr drohe.

Sherlock Holmes runzelte die Stirn.

»Benehmen Sie sich nicht kindisch!«, rief er. »Wenn Sie nicht wollen, dass Sie irgendwelche Unannehmlich­keiten bekommen, so antworten Sie jetzt deutlich und der Wahrheit gemäß.«

Während er diese Worte sprach, hatte er aus seinem Taschenbuch ein Telegrammformular herausgenommen und schrieb darauf: »Lord Malcolm, Paris, Hotel Elysée-Palast. Kommen Sie umgehend nach Hause. Ihre Gattin verun­glückt. Sherlock Holmes.«

»Tragen Sie dies so schnell wie möglich auf das Telegrafenamt«, sagte er, indem er dem draußen war­tenden Polizisten die Depesche übergab. Hierauf wandte er sich wieder an Betsy.

»Erzählen Sie«, sprach er kurz, »was geschah gestern Abend hier im Haus?«

»Die Lady hatte uns die Erlaubnis gegeben, den Ball in der Aronentaverne zu besuchen. Ich musste vor­her für zwei Personen den Tisch decken, denn Mylady erwartete noch eine Freundin.«

»Was für eine Freundin?«

»Das sagte Mylady nicht, vielleicht war es die­selbe Dame, die immer nur herkam, wenn Mylord ver­reist war.«

»Wollen Sie damit sagen, dass die Lady Heimlich­keiten vor ihrem Gatten hatte?«

»Nun, Lord Malcolm machte sich nichts aus den Verwandten und früheren Freunden von Mylady. Da war es doch selbstverständlich, dass die herkamen, wenn der Lord nicht daheim war. Übrigens wusste aber Mylord von diesem Umgang – Mylady hatte keine Ge­heimnisse vor ihm.«

»Wissen Sie das so genau, Betsy? Jedenfalls wollte doch Lady Malcolm gestern Abend ihren Besuch allein empfangen, denn sonst hätte sie Sie nicht beide fortgeschickt.«

»Aber Peter war doch hier!«

»So! Nun, Peter war jedenfalls nicht hier, als die Tat geschah! Als ich gegen Mitternacht hier ankam, war die Lady bereits eine Leiche, die Haustür stand ein wenig auf, und von Peter war keine Spur zu sehen.«

Betsy wurde noch um einen Schein bleicher als vorher.

»Großer Gott«, stieß sie heraus, »dann ist auch ihm ein Unglück geschehen!«

»Ach, warum nicht gar. Sein Zimmer ist in bester Ordnung – wahrscheinlich ist er ohne Erlaubnis ausgegangen – wenn man nichts Schlimmeres annehmen soll.«

»O, Mr. Holmes, wie können Sie so etwas von Peter denken! Er wäre für die Lady durchs Feuer gegangen!«

»Sagen Sie mir – aber sprechen Sie ja die Wahr­heit, Betsy – trank nicht Peter gern einen Tropfen?«

»Nicht mehr als andere, Herr. Er war jedenfalls nie betrunken, solange ich ihn kenne.«

»Hatte er eine Liebschaft?«

»O Herr – Peter mit seinen grauen Haaren!«

»Nun, ich meine, ob Sie sich seine Abwesenheit auf irgendeine Weise erklären können?«

Betsy fuhr auf.

»Haben Sie denn überall schon nach ihm gesucht? Waren Sie auch im Keller, Herr?«

»Nein, im Keller war ich noch nicht, weil er ab­geschlossen ist. wir konnten nicht hinein – also wird auch wohl Peter nicht darin sein.«

»Lassen Sie uns doch nachsehen, Herr! Im Keller ist die Heizanlage für die Waschtische und Badeöfen. Peter pflegte sie zu beaufsichtigen.«

Betsy eilte zu der Tür, als Sherlock Holmes sie am Ärmel zurückhielt.

»Sagte ich Ihnen nicht, dass der Keller zugeschlossen ist?«

»Aber das war er nie! Wer soll ihn verschlossen haben?«

Der Verdacht, dass hier noch ein Verbrechen vorlie­gen könne, durchzuckte den Detektiv.

»Kommen Sie mit in den Keller, Betsy – und Sie auch, Polly. Sie können uns sagen, ob dort irgendetwas verändert aussieht.«

Es war durchaus gar nichts verändert in den Kel­lern, bis auf den einen Umstand, dass die sonst stets offene Tür zum Heizungsraum verschlossen war.

Kaltblütig zog Sherlock Holmes ein kurzes, geschickt gearbeitetes Instrument hervor, steckte es in das Schloss und im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür.

Der Keller war leer.

Auch hier zeigte keinerlei Unordnung auf einen etwa stattgefundenen Kampf hin. Die Abwesenheit Peters wurde immer verdächtiger, und die Vermutung, dass er irgendwie an dem Verbrechen beteiligt war, immer wahrscheinlicher.

Die nunmehr heftig weinenden Mädchen erhielten die Erlaubnis, sich ihre tote Herrin anzusehen und auch das unangerührt gebliebene Speisezimmer genau zu un­tersuchen, ob sie etwas Auffälliges entdeckten.

Sherlock Holmes sah ihnen fast ungeduldig zu, wie sie ihre entsetzten und von Tränen geblendeten Blicke umherschweifen ließen.

»Es ist alles umsonst!«, murmelte er. »Diese flen­nenden Weiber können mir ja doch nicht von dem ge­ringsten Nutzen sein.«

Wirklich konstatierte auch Betsy nur, dass der Platz, wo die Lady sonst zu speisen pflegte, unbenutzt war.

»Hatte denn die Lady nur ein kaltes Abendbrot be­stellt?«, fragte Sherlock Holmes.

»Mylady hatte um sieben Uhr ihr Diner eingenommen – freilich aß sie wie gewöhnlich fast gar nichts – aber sie befahl mir, noch einen kalten Imbiss bereitzustellen. Ich brachte eine Pastete, ein kaltes Huhn und allerlei Kleinigkeiten nebst Wein. Mylady blieb oft sehr spät auf, und wenn es ihr dann einfiel, so aß sie noch ein wenig zu irgendeiner beliebigen Zeit.«

»Was tat denn die Lady, wenn sie so spät allein aufblieb?«

»Manchmal sang sie oder sie las oder schrieb Briefe – oft war sie auch nur traurig und tat gar nichts.«

Sherlock Holmes nickte vor sich hin. Er wusste, dass Lady Mary trotz der glänzenden Verhältnisse, in denen sie sich bewegte, oft melancholisch war. Den Grund hierfür hatte er bei der Seltenheit, mit der er sie sah, nie erfahren.

»Wo hatte die Lady ihren Schreibtischschlüssel?«, fuhr er fort zu fragen.

»Sie trug ihn meist bei sich – manchmal steckte er auch tagelang – Mylady hatte wohl keine Geheimnisse.«

»Aber sie muss doch Feinde gehabt haben – kön­nen Sie mir denn irgendeinen Grund angeben, warum man sie sonst ermordet haben sollte? Alle ihre Schmuck­sachen hatte sie bei sich – sie ist nicht beraubt worden.«

»Ist auch das viele Geld da, das Mylady gestern Vormittag von der Bank holte?«

»Wo hatte sie dieses viele Geld? Etwa in der Tasche?«

»Nein, vermutlich in der Wandkassette im Boudoir.«

Sherlock Holmes eilte in das Boudoir, Betsy mit sich ziehend, damit sie ihm die Kassette zeige.

Hinter einem Gobelin von alter, kostbarer Arbeit befand sich ein in die Mauer eingelassenes Schränkchen.

Der Schlüssel steckte.

»Der Schlüssel steckt!«, rief Betsy aus. »Den ließ Mylady niemals im Schloss! Ach – man wird sie be­raubt haben!«

Wirklich – die Kassette war vollkommen leer!

Sherlock Holmes biss sich auf die Lippen.

Wenn dies ein gewöhnlicher Raubmord war, so blieb für seinen Scharfsinn gar keine besondere Betätigung übrig. Es war dann nur einfach festzustellen, was für Kassenscheine gestohlen waren, und sie überall den Nummern nach bekanntzugeben.

Doch so sehr auch momentan die Wahrscheinlichkeit dafür sprach, dass in der Tat ein Raubmord vorlag, so hörte doch die innere Stimme, welche von seinen Be­wunderern sein Instinkt genannt wurde, nicht auf, zu sprechen. Sherlock Holmes war überzeugt, dass nicht das Geld, sondern ganz andere Beweggründe das ent­setzliche Verbrechen verursacht hatten. Und er war ent­schlossen, hinter das Geheimnis zu kommen.

»Ich werde es ergründen«, murmelte er zwischen den Zähnen, als er, ohne ein Wort von seinen Gedanken zu erraten, vor die Tür trat.

Harry Taron konnte jeden Augenblick zurückkom­men, ebenso wie der Beamte, den er hinter dem Bummler hergeschickt hatte.

Dort drüben kam über den Platz soeben auch in der Tat Harrys schlanke Gestalt.

»Ich weiß nicht, ob ich etwas Erhebliches ermittelt habe«, berichtete er. »Hier ist die Liste der augenblicklich im Welthotel logierenden Personen. Es ist jemand dar­unter, der gestern Abend telefonisch für Lady Malcolm angerufen wurde …«

»woher weißt du das?«

»Der Portier sagte es. Er selbst nahm die Nach­richt entgegen. Es war eine männliche Stimme, die be­stellte, dass Mr. Lovell gegen Abend zu Lady Malcolm kommen möchte.«

»Und hast du dem Portier gesagt, dass die Lady einige Stunden später ermordet worden ist?«, hinterfragte Sherlock Hol­mes mit blitzenden Augen.

»O nein, ich habe mich wohl gehütet, das zu tun! Ich fragte nur noch, wer dieser Mr. Lovell sei, und erhielt den Bescheid, dass es ein sehr eleganter Herr sei, der in Begleitung einer schönen, schwarzhaarigen Person – der Portier nannte sie nicht eine Dame – reise. Dass beide den Eindruck von Artisten oder dergleichen machten, dass sie aber große Geldmittel besäßen, denn sie lebten sehr luxuriös, machten täglich eine große Zeche und bezahlten ihre Rechnung aufs Pünktlichste. Lovell kehrte gestern Abend um elf Uhr zurück.«

»Gut, Harry, damit hast du mich schon ein klei­nes Stück weitergebracht. Wir wissen nun, dass dieser Lovell von einem Mann … vielleicht dem vortrefflichen Peter … gestern Abend herbestellt worden ist. Ob diese Bestellung eine Finte war oder Ernst … was dieser Lovell für ein Mensch … ob er der Mörder ist oder nicht … das alles werde ich hoffentlich im Laufe dieses eben anbrechenden Tages herausbekommen. Bleibe du jetzt hier, Harry. Ich möchte das Haus nicht der wohlweisen Staatspolizei allein überlassen. Achte darauf, dass nichts im Haus verändert wird. Lasse auch die beiden Dienstmädchen nicht aus den Augen und schicke mir sofort durch einen unserer kleinen Freunde Nachricht, wenn du etwas entdeckst.«

»Und wohin soll ich die Nachricht senden, Herr?«

»Zunächst gehe ich in das Welthotel. Dann begebe ich mich nach Hause, um ein Bad zu nehmen, das mich für den Tag frisch halten wird. Hierauf werde ich eine Pfeife rauchen und um neun Uhr kehre ich hierher zurück.«

Sherlock Holmes nickte seinem Gehilfen gleichmütig zu, nahm Mantel und Hut und verließ gelassenen Schrittes das Haus.

Harry blickte ihm erstaunt nach.

War diese Ruhe wieder nur eine Maske? Oder hatte das Berufsfieber seinen so hochverehrten Meister in einem solchen Grad gepackt, dass er an gar nichts Persönliches mehr dachte, sondern nur noch wie ein eifriger Jagdhund darauf bedacht war, die Fährte des Wildes zu finden, das er stellen wollte?