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Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs – Band 7 – 1. Kapitel

Aus den Geheimakten des Weltdetektivs
Band 7
Die Spürnase des Oberkellners
1. Kapitel

Zu Hilfe, Sherlock Holmes!

»So, Harry«, sagte Sherlock Holmes zu seinem Freund und Gehilfen Taxon, indem er sich behaglich vor seinen Kamin niederließ, »nun wollen wir noch eine Pfeife rauchen und dann haben wir hoffentlich bis morgen früh Ruhe. In der letzten Zeit ist es etwas gar zu wild bei uns zugegangen – eine Nacht ungestörten Schlafes wird uns beiden guttun.«

Harry Taxon hatte kaum die Pfeifen gebracht und sich neben seinem Herrn niedergelassen, als dieser aufhorchte.

»Weiß der Teufel«, murmelte er, »ich glaube, das Telefon hat geläutet.«

»Aber Sie haben es doch abgestellt für die Nacht.«

»Das habe ich nur für neugierige oder unbedachte Leute getan, die mich vielleicht unnötig angerufen hätten. Die Beamtin auf dem Telefonamt weiß aber, dass sie in dringenden Fällen den Extrawecker in Bewegung zu setzen hat — da! Ich täusche mich nicht! Schon wieder höre ich es!«

Er sprang auf und eilte in das Nebengemach, wo zur Seite des Apparats eine mit Watte umschnürte Glocke hing, die eben jetzt ein anhaltendes, schnurrendes Geräusch von sich gab.

Sherlock Holmes ergriff den Hörer: »Hallo! Hier Sherlock Holmes – wer dort?«

»Um Gottes willen, Mr. Sherlock Holmes, kommen Sie sofort zu mir!«, rief eine angstzitternde Frauenstimme. »Ich bin es, Mary Malcolm!«

»Ah, Lady Mary! Natürlich stehe ich zu Ihrer Verfügung – was ist denn geschehen?«

»Ich kann es Ihnen hier am Telefon nicht sagen – kommen Sie so rasch wie möglich – ich bin in Lebensgefahr – jede Sekunde kann …«

Die Stimme brach ab.

Sherlock Holmes war es, als höre er einen schweren Fall und ein gurgelndes Geräusch. Dann blieb alles stumm. Bleich wie der Tod stürzte der Detektiv in das andere Zimmer zurück.

»Harry, meinen Mantel – meine beiden Revolver sind doch geladen? Her damit! Schließe das Haus auf – rasch doch! Leuchte mir auf der Treppe!«

Diese Befehle wurden mit einer vor Erregung bebenden Stimme hervorgestoßen.

Noch nie hatte Harry seinen Freund und Meister in solcher Aufregung gesehen.

Während er ihm mit einer elektrischen Lampe die Treppe hinunterleuchtete, fragte er: »Was gibt es denn, Mr. Holmes? Zu wem gehen Sie?«

»Lady Malcolm!«, stieß Sherlock Holmes heraus. »Du weißt – Russelplatz – ich weiß nicht, was geschehen ist – du kannst sogleich nachkommen. Bringe alles mit, was nötig ist – warte unter den Fenstern, bis du meinen Pfiff hörst …«

Die letzten Worte verklangen schon in der Ferne, denn Sherlock Holmes jagte die Straße entlang zur nächsten Ecke, wo er eine Nachtdroschke zu finden hoffte.

»Aha!«, murmelte Harry Taxon vor sich hin, während er wieder in die Wohnung hinaufeilte und dort sein Handwerkszeug zusammenraffte. »Ich erinnere mich, dass mein Meister eine große Zuneigung zu dieser Lady Malcolm hatte. Sie rührt noch aus der Zeit her, da diese schöne Lady nichts weniger als vornehm war – damals hieß sie Mary Billow und war Brettelsängerin. Doch soviel ich weiß, hatte sie immer einen tadellosen Ruf. Und schön ist sie in der Tat wie ein Engel – hoffentlich ist ihr nicht persönlich ein Unheil begegnet!«

Sherlock Holmes war inzwischen weitergeeilt, ohne eine Droschke zu finden. Der Grund hierfür lag in dem immer stärker werdenden Nebel, der schon seit dem Nachmittag die Londoner Straßen einhüllte.

Was ein solcher Londoner Nebel zu bedeuten hat, das weiß kein Festlandbewohner, und selbst Leute, die dichten Nebel in den Alpen oder auf dem Meer erlebt haben, können sich keine Vorstellung machen von jener undurchdringlichen, bräunlichen Mauer, die es buchstäblich unmöglich macht, die eigene Hand auf Armeslänge zu erkennen.

So lief Sherlock Holmes, ohne sich noch mit unnötigem Suchen aufzuhalten, seinen Weg weiter, bis er nach einer halben Stunde auf dem Russelplatz ankam.

Der weite, in der Mitte mit Bäumen bestandene Platz lag regungslos in der nächtlichen Stille.

Kein Laut war zu hören, kein Wagen rollte, und auch Fußgänger hüteten sich so viel wie möglich, die Straße zu betreten, denn es war lebensgefährlich, sich draußen in der tiefen Finsternis zu bewegen. Auch Sherlock Holmes hatte seinen Weg nur mit Hilfe eines Kompasses und seines untrüglichen Orientierungssinnes gefunden, doch atmete er auf, als er im Scheine der düster brennenden Laternen erkannte, dass er sein Ziel erreicht hatte.

Das Haus, wo die Malcolms wohnten, lag inmitten des Platzes, rechts und links eingeschlossen von einem Garten, und war selbst in dieser Dunkelheit daran kenntlich, dass es nicht in der Art der anderen englischen Däuser- sondern mehr im Stil eines französischen Schlösschens gebaut war; eine kleine Freitreppe, von steinernen Löwen begrenzt, führte zur Haustür empor.

Als Sherlock Holmes atemlos dort anlangte, bemerkte er, dass die Haustür nicht ganz geschlossen war, ein schmaler Lichtspalt drang daraus hervor.

Mit zwei Sätzen war er oben und stieß die Haustür auf.

Die Halle war leer, tiefe Stille umfing ihn.

Ein entsetzliches Gefühl von Beklommenheit presste ihm das Herz zusammen. Schlimmes ahnend, ging er zum Wohnzimmer hinüber, das dicht an die Halle stieß.

Auch hier kein Laut, kein Lebenszeichen.

Kalter Schweiß brach dem Detektiv aus allen Poren. Er wusste es nun schon mit untrüglicher Gewissheit – Lady Mary war ein Unheil begegnet – sie war das Opfer eines Verbrechens geworden!

Das Wohnzimmer war hell erleuchtet, und auch aus dem daneben liegenden Boudoir drang der helle Schein der elektrischen Lampen.

Sherlock Holmes trat zögernd näher.

»Lady Mary?« sprach er leise, »Sind Sie hier?«

Keine Antwort – nichts rührte sich.

Dort in der Ecke aber, auf dem Ruhebett – lag dort nicht jemand?

Der Detektiv trat näher – eine leichte seidene Decke war über das Polster gebreitet. Darunter zeichneten sich die Umrisse einer menschlichen Gestalt ab.

Mit jagenden Pulsen neigte Sherlock Holmes sich über den Langstuhl, hob die Decke auf – und fuhr mit einem dumpfen Stöhnen zurück: Lady Mary Malcolms totes Antlitz starrte ihm entgegen.

Nicht eine Sekunde konnte er zweifeln, dass es so war, zu oft hatte er den Tod in das farblose Angesicht geblickt. Aber in demselben Augenblick, da er sah, dass in der Tat alle Hilfe hier zu spät kam, dass ein Verbrechen geschehen war, erwachten alle seine kriminalistischen Instinkte, und er wurde besonnen und kalt wie immer.

Mit Blitzesschnelle kreuzten sich die Gedanken in seinem Kopf.

Er wusste, dass Lord Malcolm, der Gatte der unglücklichen Ermordeten, sich auf einer kurzen Vergnügungsreise in Frankreich befand, wo er mit einem alten Schulfreund zusammentreffen wollte. Lady Mary hatte ihn begleiten sollen, war aber wegen ihrer augenblicklich etwas zarten Gesundheit zu Hause geblieben.

Sherlock Holmes wusste, dass das Verhältnis zwischen den beiden Gatten zwar nicht mehr ein besonders zärtliches, aber doch ein durchaus friedliches und gutes gewesen war. Lord Henry hatte niemals seine vor Jahren etwas eilig und gegen den Willen seiner Familie geschlossene Heirat mit der schönen Sängerin zu bereuen brauchen. Die Nachricht von dem Tod seiner Gattin müsste ihn schrecklich treffen, aber doch musste er diese Nachricht unverzüglich erhalten.

Einen kurzen Augenblick war Sherlock Holmes noch bei der Leiche stehen geblieben und hatte mit seinem Falkenblick gesehen, dass nicht ein Schuss oder ein Dolchstoß, sondern Erdrosselung die Ursache ihres Todes gewesen war.

Leise deckte er die Decke wieder über die regungslose Gestalt und wandte sich dann zurück in die übrigen Räume des Hauses.

Überall brannte Licht, im Speisezimmer war der Tisch noch nicht abgeräumt, auf dem zwei Gedecke standen. Nur das eine Kuvert war benutzt, das andere nicht angerührt.

»Das ist sonderbar«, murmelte Sherlock Holmes, während er rasch weiterschritt. »Die Lady hat offenbar noch einen Gast erwartet, der aber nicht gekommen ist. Sie hat dann allein gespeist und mich später telefonisch angerufen, als sie bereits erkannt hatte, dass sie in Gefahr war. Wo zum Teufel sind alle Dienstboten?«

Er eilte hinunter in die Küche, die er leer fand, ebenso wie das Mädchenzimmer, wo die Köchin und die Jungfer zusammen schliefen.

Ein rascher Blick auf das Gesamtbild dieses Raumes zeigte Sherlock Holmes, dass die Mädchen sich zu irgendeinem Ball oder einem sonstigen Fest angezogen hatten und sorglos verschwunden waren. Seidene Bänder, Blumen und dergleichen Tand lag noch umher.

»Bande!«, knirschte der Detektiv, »da sieht man wieder, wie die arme Lady viel zu nachsichtig und gütig gegen ihre Leute war! Sie hat ihnen sicherlich die Erlaubnis gegeben, nach getaner Arbeit auszugehen, so viel sie wollten, und sie blieb allein völlig unbeschützt im Haus zurück!«

»Wo ist aber Peter, der Schurke?«, fragte sich Sherlock Holmes. »Ich weiß doch, dass der Lord diesen vermeintlich so zuverlässigen Diener stets hierließ, auch wenn er selbst verreiste.«

Er fragte sich vergebens – keine Spur klärte ihn über die seltsame Verlassenheit des Hauses auf.

Ohne nun noch eine Minute Zeit zu verlieren, trat er an den Telefonapparat, deren einer im Speisezimmer hing.

Er rief die nächste Polizeistation an und meldete: »Hier ist Sherlock Holmes. Dreizehn, fünfzehn! Sendet sofort Mannschaften und Arzt in das Haus von Lord Malcolm, Russelplatz.«

»Was ist geschehen?«, lautete die Rückfrage.

»Mord ist geschehen! Fragt nicht erst lange!«

Allein der Wachthabende Beamte war vorsichtig.

»Wir sind in der letzten Zeit wiederholt im Namen Sherlock Holmes’ angerufen worden, und jedes Mal stellte sich nachher heraus, dass es blinder Lärm oder gar ein fauler Witz von irgendeinem Nichtstuer war, der den berühmten Namen missbraucht hatte. Legitimiert Euch, oder ich sende keine Leute hin.«

Hierauf erfolgte eine so deutliche Antwort, dass der Empfänger erschrocken zusammenfuhr.

»Was für ein verdammter Esel sitzt denn dort am Telefon? Habt Ihr nicht verstanden, dass ich sagte: dreizehn fünfzehn? Wisst Ihr nicht, dass dies meine Losung für den heutigen Tag ist?«

»Ach, entschuldigen Sie, Mr. Holmes, ich hatte es überhört! Sofort sollen die Leute erscheinen. Und einen Arzt soll ich mitschicken?«

»Ja, zum Teufel, einen Arzt sollt Ihr mitschicken! Die Lady ist ermordet worden.«

Die Lady ist ermordet worden!

Ja, daran war nicht mehr zu zweifeln. Sherlock Holmes riss das Kleid der schönen Lady auf und horchte, ob noch der leiseste Herzschlag vorhanden war. Doch nein – das Leben war aus diesem herrlichen, jungen Körper entflohen – Lady Mary war erstickt worden.

Um den schneeweißen Hals lief kein Zeichen, nur vorn am Kehlkopf waren zwei tiefe, bläuliche Druckstellen zu sehen.

Sherlock Holmes starrte darauf hernieder und flüsterte: »Dieser bestialische Mörder hat sein Opfer mit eigenen Händen erwürgt! Aber nicht hier – nicht auf diesem Ruhebett ist es geschehen, dazu liegt die Arme viel zu gerade und graziös hier ausgestreckt. Wir wollen gleich sehen, wo die Tat vollbracht worden ist.«

Er ging zum Fenster und öffnete es. Einen leisen, scharfen Pfiff ausstoßend, wartete er eine Sekunde. Sofort antwortete ihm der gleiche Pfiff, und Harry Taron tauchte unter dem Fenster auf.

»Komm herein, Harry«, sprach Sherlock Holmes mit rauer Stimme.

An seinem Ton schon merkte der junge Mann, dass ein Unheil geschehen war.

Er eilte ins Haus und traf in der Halle mit seinem Meister zusammen.

»Sie ist tot«, sagte dieser kurz.

»Um Gotteswillen! Ermordet?«

»Ja, nichtswürdig ermordet – erdrosselt! Sie liegt drinnen in ihrem Boudoir, als wäre nichts geschehen. Das Zimmer ist in so auffallender Ordnung, dass dort das Verbrechen nicht begangen sein kann. Komm jetzt mit mir und sieh zu, ob du irgendwo im Haus die Spuren eines Überfalles oder eines Kampfes findest.«

Harry folgte Sherlock Holmes durch alle Räume und bemühte sich, dieselbe Kaltblütigkeit und Ruhe zu zeigen, die augenscheinlich schon wieder das Wesen seines großen Vorbildes vollständig beherrschte.

»Sie telefonierte vorhin an mich«, sprach Sherlock Holmes in absichtlich geschäftsmäßigem Ton, »und wurde, dabei offenbar unterbrochen. Der Gast, der sie ermordete, muss schon im Hause gewesen sein, denn sonst hätte sie sich nicht sozusagen an das Telefon geflüchtet, um mich herbeizurufen.«

Bei diesen Worten trat er an den Apparat, der sich im Speisezimmer befand.

Hier war nicht das Geringste zu entdecken, weder auf dem Teppich, der das ganze Zimmer bedeckte, noch an etwa verrückten Stühlen oder dergleichen war irgendeine Unordnung zu bemerken.

»Es sind noch mehrere Telefonapparate im Haus«, sagte der Detektiv. »Suche sie dir, Harry, und sieh nach, ob du etwas findest.«

Als Harry das Zimmer verlassen hatte, griff Sherlock Holmes in einer Anwandlung von tiefer Rührung nach dem halb ausgetrunkenen Weinglas, das auf dem Tisch stand.

»Hier haben ihre Lippen noch vor einer Stunde geruht«, murmelte er, »ich trinke den Rest ihrem Andenken!«

Er führte den Reich an die Lippen, setzte ihn aber im nächsten Augenblick mit einer Bewegung des Widerwillens hin.

Das Glas strömte einen merklichen Tabakgeruch aus, als ob ein starker Raucher daraus getrunken hätte.

»Ein kleiner Fingerzeig!«, flüsterte der Detektiv. »Es hat also nicht Lady Mary, sondern ein Mann aus diesem Glas getrunken. Demnach wird auch nicht sie, sondern nur ihr Gast hier zu Abend gegessen haben, während sie keinen Bissen herunterbrachte. Gesessen hat sie hier ihm gegenüber – der Stuhl ist schräg zurückgeschoben, und ein wenig Brot hat sie in der Hand zerkrümelt.«

Sherlock Holmes bückte sich nun und kroch unter den Tisch. Er suchte eifrig und genau, aber er entdeckte nichts – bis auf eine ganz unbedeutende Kleinigkeit: Auf dem Teppich, ungefähr auf der Stelle, wo die Füße des Gastes geruht haben mussten, fand sich ein einzelnes Stückchen von Häcksel.

Sorgsam nahm er es auf und betrachtete es im scharfen Licht.

Das ist Haferstroh, dachte er. Häcksel von Haferstroh benutzen nicht alle Fuhrwerksbesitzer, aber doch einige. Natürlich kann auch einfach auf der Straße dies winzige Strohteilchen an den Füßen des Fremden hängen geblieben sein; aber möglich ist es immerhin, dass der Kerl in einer Droschke hergefahren ist – ich werde nachforschen.«

»Meister«, rief in diesem Augenblick Harry von der Halle her, »bitte kommen Sie doch einmal her.«

»Nun, hast du etwas gefunden, mein Sohn?«

»Ich weiß nicht, ob es irgendwelche Bedeutung hat – hier ist ein Fetzchen Papier eingeklemmt zwischen dem Apparat und der Wand.«

Sherlock Holmes zog den kleinen Papierfetzen hervor. Er enthielt weiter nichts als ein Wort, noch dazu ein gedrucktes.

Dieses Wort lautete: Welthotel.

»So!«, sagte der Detektiv zufrieden. »Dies ist vielleicht der Schlüssel zu dem ganzen Geheimnis.«

Harry erwiderte nichts. Er hatte so oft gesehen, dass sein berühmter Lehrmeister aus einem scheinbaren Nichts ein ganzes Seil zu drehen wusste, in dem er schließlich den Verbrecher fing, dass er von vornherein jedes Verwundern aufgegeben hatte.

Draußen auf der Straße wurden die Schritte der Patrouille laut, die sich näherte.

»Da kommt die Polizei«, rief Sherlock Holmes, »die uns natürlich nicht das Geringste nützen wird. Ich muss hierbleiben, um ihnen zu berichten. Geh du inzwischen einmal zu dem neuen großen Welthotel und lass dir von dem Nachtportier die Liste aller heute dort anwesenden und auch anwesend gewesenen Gäste einhändigen. Legitimationskarten hast du doch selbstverständlich bei dir?«

»Ich sollte wohl meinen!«, erwiderte Harry etwas gekränkt, dass ihn sein Meister nach einer solchen Selbstverständlichkeit fragte.

»Nun gut, so geh. Und dann komm hierher, ich werde das Haus vor morgen früh nicht verlassen.«

Laut rasselte der Klopfer nun gegen die Haustür, und Sherlock Holmes öffnete der Polizei die Tür.

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