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Der mysteriöse Doktor Cornelius – Band 1 – Episode 3 – Kapitel 3

Gustave Le Rouge
Der mysteriöse Doktor Cornelius
La Maison du Livre, Paris, 1912 – 1913
Dritte Episode
Der Bildhauer von Menschenfleisch

Kapitel 3

Die Gestalt eines anderen

Die langwierigen und heiklen Operationen, mit denen Dr. Cornelius Kramm angeblich die seltsame Metamorphose vollziehen wollte, dauerten mehrere Tage und wurden mit Methode durchgeführt.

Zunächst nahm der Arzt mit Leonellos Hilfe einen Abguss von beiden Personen, und die beiden Abgüsse, die auf zwei Sockeln standen, wurden mithilfe der Fotografie mit den Farben, den genauen Tönen des Lebens, versehen. Mithilfe von warmen Paraffininjektionen, die unter die Haut gespritzt wurden, verpasste er Baruchs etwas magerem Gesicht die Rundungen, die Joës Gesicht besaß; durch eine geschickte Knorpelresektion korrigierte er die Form der Nase. Die Ähnlichkeit der beiden Physiognomien begann sich verblüffend abzuzeichnen.

Cornelius arbeitete mit fieberhaftem Eifer, seine skelettartigen Arme waren bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt. Er schnitzte aus lebendem Material, fügte je nach Bedarf etwas hinzu und entfernte es wieder, denn erst jetzt verdiente er sich den Spitznamen Menschenfleischschnitzer.

Nachdem er mit dem Skalpell und der Injektionsspritze den ersten Entwurf fertiggestellt hatte, bewaffnete er sich mit dem Mikroskop. Mithilfe von bistrischen und rosafarbenen Pigmenten erzielte er die Nuancen der Hautfarbe, mit Tätowierungen reproduzierte er die kleinsten Flecken der Epidermis. Nie zuvor hat ein Künstler so viel Sorgfalt auf die Vollendung seines Werkes verwendet.

Allein die Haare und der Bart erforderten eine mühsame Arbeit. Das auf den Quadratzentimeter genau berechnete Haar wurde einzeln elektrisch entfernt, wo es zu buschig war. An den Stellen, an denen es weniger war, versetzte Leonello mit einer speziellen Nadel die gewünschte Anzahl an Haaren, so wie es Friseure bei unheilbarem Haarausfall tun.

Bei den Zähnen gab es keine Schwierigkeiten; von beiden Patienten wurden Wachsabdrücke genommen und Cornelius erzielte mit ein paar Feilenhieben und Implantaten ein vollkommen zufriedenstellendes Ergebnis. Die Nuance der Haare wurde durch eine unauslöschliche Tinktur erzielt. Der Arzt hatte spezielle Studien über Alkaloide durchgeführt, die die Eigenschaft haben, die Augenfarbe zu verändern, und entschied, dass eine interne Behandlung notwendig war, um Baruch mit Joës schwarzen Augen auszustatten.

Nach Abschluss dieser Arbeiten stand Cornelius einige Zeit vor seinem Werk und betrachtete es.

»Die Ähnlichkeit ist perfekt«, rief er stolz aus, »besser kann man es nicht machen. Jetzt ist der Beweis erbracht: Ich besitze das Geheimnis, das menschliche Gesicht nach Belieben zu kneten, meine Finger formen das lebendige Fleisch wie Lehm!

Leonello riss ihn aus dieser lyrischen Begeisterung.

»Meister«, fragte er, »das Werk kann bei Baruch als fast vollendet angesehen werden, aber er ist noch viel korpulenter als Joë.«

»Diese Unvollkommenheit lässt sich leicht beheben. Wenn man die Person einem elektrischen Strom mit hoher Spannung aussetzt, kommt es zu starkem Schwitzen. Ähnlich wie manche Jockeys am Vorabend eines Rennens wird Baruch augenblicklich, innerhalb weniger Stunden, abnehmen. Kümmern Sie sich darum.«

Die einzigartige Behandlung, die Cornelius vorschlug, war ein voller Erfolg.

Als Baruch wieder zu sich kam, hatte er ein seltsames, schmerzhaftes Gefühl; es kam ihm vor, als hätte er jahrelang geschlafen. Er spürte am ganzen Körper einen dumpfen Schmerz und war schwach wie ein Kind.

Er öffnete die Augen und erkannte mit einer Art Erstaunen, dass er sich in seinem Zimmer befand.

Allmählich kam er wieder zu sich selbst. Er erinnerte sich an seinen Besuch im unterirdischen Labor, an den seltsamen Pakt, den er geschlossen hatte, und dann lag wie ein Nebel über seinen Erinnerungen.

Er versuchte, eine Bewegung zu machen.

Er konnte sich nicht bewegen, sein ganzer Körper war in Verbänden mit starken Federn und in Gipsabdrücken gefangen, die ihn bewegungsunfähig machten. Sein Gesicht war mit einer Stahlmaske bedeckt, die schmerzhaft an seinen Augenlidern und Mundwinkeln zog.

Er machte eine Bewegung, um sich aus der Art Schraubstock zu befreien, der ihn von allen Seiten umklammerte, doch es gelang ihm nicht. Er stöhnte schmerzhaft auf. Da erblickte er einige Schritte von sich entfernt das unterwürfige Gesicht des Präparators Leonello.

»Bewegen Sie sich nicht«, sagte der Italiener. »Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass das Experiment meines berühmten Lehrers, Dr. Cornelius Kramm, ein voller Erfolg war. In wenigen Wochen werden Sie auf dem Weg der vollständigen Genesung sein. Sobald es Ihnen gut geht und Sie in der Lage sind, aufzustehen, können Sie in den Palast Ihres Vaters, Mr. William Dorgan, zurückkehren, der untröstlich über Ihren Verlust ist.«

Baruch erschrak, ein Schwindelgefühl überkam sein blutleeres Gehirn. Der Bildhauer aus Menschenfleisch hatte also sein erschreckendes Versprechen von Punkt zu Punkt erfüllt. Er hatte ein unwiderstehliches Verlangen, sein Gesicht zu sehen. Er konnte nicht glauben, dass Leonello die Wahrheit gesagt hatte.

»Oh, ein Spiegel!«, stammelte er, »ich möchte einen Spiegel haben.«

Aber er verstummte plötzlich und wurde von einem wahnsinnigen Schrecken ergriffen. Es war nicht mehr seine Stimme, die er hörte, er erkannte ihre Tonlage nicht mehr.

»Seien Sie ruhig!«, rief Leonello lebhaft. »Der Arzt hat Ihnen empfohlen, nicht zu sprechen und sich völlig ruhig zu verhalten. Es ist Ihnen sogar für einige Zeit verboten, etwas zu essen. Ich werde Sie selbst mit flüssiger Nahrung versorgen.«

Baruch stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus, dessen Bedeutung Leonello erkannte.

»Keine Sorge«, sagte er, »es wird nicht lange dauern, und Sie werden gut versorgt. Ich werde nicht von Ihrem Bett weichen. Tag und Nacht werde ich da sein, bereit zu erraten, was Sie brauchen könnten. Ich verstehe, was Sie sich wünschen. Sie möchten Ihre neue Physiognomie sehen, das ist alles in allem ein legitimer Wunsch, den ich sofort erfüllen möchte. Ich werde Sie allerdings nur für einen Augenblick befreien.«

Leonello löste mit unendlicher Vorsicht die Federn der Maske, nahm sie ab und hielt einen Spiegel an das Gesicht des Patienten.

Baruch Jorgell stieß einen Schrei des Erstaunens aus.

Das erstaunte und melancholische Gesicht, das ihn aus dem Spiegel anblickte, war nicht mehr das seine. Vor ihm lagen die Züge des jungen Mannes, den er vor seiner Metamorphose schlafend im unterirdischen Labor gesehen hatte, die Züge Joë Dorgans.

Er konnte die Betrachtung dieser Physiognomie, die doch nun seine Physiognomie war, nicht lange ertragen.

Er schloss die Augen; es schien ihm, als hätte er gerade ein Gespenst gesehen.

»Haben Sie es gesehen?«, meinte der Italiener ironisch. »Ich hoffe, Sie sind mit Ihrem neuen Gesicht zufrieden; jetzt werde ich Ihnen Ihre Maske wieder aufsetzen.«

Baruch protestierte nicht, sondern ließ alles mit sich geschehen. Er spürte, wie der Wahnsinn in sein Gehirn eindrang, und versuchte zu schlafen, um nicht mehr denken zu müssen. Zweifellos dank der betäubenden Drogen, die man ihm verabreicht hatte, fiel er in einen tiefen Schlaf.

Als er am nächsten Tag aufwachte, hatte er die gleichen schmerzhaften Empfindungen wie am Vortag, wenn auch in geringerem Maße. Doch während der Zeit, in der er wach war, wurde er von tödlicher Langeweile geplagt. An diesem Tag wurde er von Dr. Cornelius besucht. Er wurde von Fritz Kramm begleitet, der offen über das wunderbare Ergebnis schwärmte.

»Es ist unerhört«, sagte er, »ich hätte nie gedacht, dass man eine solche Perfektion in der Ähnlichkeit erreichen kann. Das ist ein Wunder.«

»Nur«, kicherte Cornelius Kramm, »ist es für denjenigen, der sich einer solchen Operation unterzieht, nicht sehr angenehm, das weiß ich ganz genau.«

Und als ein hasserfüllter Blitz durch die Augen des Rekonvaleszenten zuckte, der immer noch in Schweigen und Bewegungslosigkeit verharrte, fügte er als Trostpflaster hinzu: »Aber auch welcher Triumph nach Abschluss der Behandlung!«

»Ein Detektiv müsste schon sehr schlau sein, um Baruch Jorgell unter der Haut von Joë Dorgan zu finden, die sein Doppelgänger wie einen neuen Anzug angezogen hat …«

»Und das steht ihm ausgezeichnet.«

»Ich finde ihn auf jeden Fall jünger.«

»Eleganter!«

»Vornehmer!«

»Als Sohn eines Milliardärs kann man nie zu vornehm sein.«

Baruch, dem es verboten war, den Mund zu öffnen, wurde durch diese ironischen Tröstungen auf die Folter gespannt.

Leonello ließ jedoch nichts unversucht, um den Rekonvaleszenten dazu zu bringen, sein Leiden in Geduld zu ertragen. Er berichtete ihm jeden Tag von den Fortschritten seiner Genesung und kümmerte sich hingebungsvoll um ihn.

Die Tage vergingen. Baruch Jorgell war von Langeweile und Ungeduld zerfressen.

Schließlich schlossen sich nach und nach die Wunden, das heftig zusammengewachsene Fleisch wuchs zusammen und eine Apparatur nach der anderen wurde entfernt. Baruch konnte aufstehen und feste Nahrung zu sich nehmen.

Es war eine wahre Freude für den wundersam verwandelten Mörder, als der Arzt ihm erlaubte, an den Armen von Fritz und Leonello in den Garten zu gehen.

Zwar war er völlig geheilt, er fühlte keine extreme Schwäche mehr, aber er hatte seltsame Empfindungen. Er war in seiner neuen physischen Hülle fehl am Platz; sein Körper, der von dem Bildhauer aus Menschenfleisch sozusagen retuschiert und neu gemustert wurde, behinderte ihn wie ein zu enges Kleidungsstück; seine Beine wackelten, seine Bewegungen waren unsicher, seine Stimme stockte, und er spürte in seiner ganzen Person die seltsame Taubheit von jemandem, der wie durch ein Wunder aus dem Sarg steigt.

»Sie haben sich noch nicht an Ihre neue Hülle gewöhnt«, sagte der Arzt, der ihn aufmerksam beobachtete, »Sie haben noch eine gewisse Unbeholfenheit, eine gewisse Schwerfälligkeit in Gesten und Haltungen, die schnell verschwinden wird. Ich freue mich sehr darauf, dass Sie wieder gesund werden.«

»Warum ist das so?«

»Sie werden sich an die Arbeit machen müssen.«

Und als Baruch eine gewisse Verwunderung zeigte, sagte er: »Sie erinnern sich also nicht mehr an das, was ich Ihnen gesagt habe? Es ist schon viel, wenn man die körperliche Ähnlichkeit mit Joë Dorgan hat, aber das ist noch nicht alles. Sie haben bereits die Stimme, jetzt brauchen Sie die Sätze, die Gedanken, die Gesten, die Ticks, die Eigenarten, alles, was schließlich die Persönlichkeit ausmacht.«

»Aber wie soll das gelingen?«, fragte Baruch, der in der moralischen Verwirrung, in der er sich befand, noch keine Zeit gehabt hatte, darüber nachzudenken.

»Ich habe darüber nachgedacht. In meinem unterirdischen Labor befinden sich einige tausend fonografische Rollen, die Joë freundlicherweise selbst diktiert hat und die alles enthalten, was uns fehlt. Sie werden Ihr altes Ich völlig ausblenden und sich an bestimmte Sätze und Wörter gewöhnen müssen. Haben Sie ein gutes Gedächtnis?«

»Nicht schlecht.«

»Dann wird alles gut.«

»Erlauben Sie mir noch eine Frage«, sagte Baruch verwundert. »Was die Sätze und Ideen betrifft, wird alles gut gehen, aber die Gesten, der Gang?«

»Alles ist geplant, nichts wurde dem Zufall überlassen; ich habe darauf geachtet, Joë Dorgan in allen Haltungen kinematografieren zu lassen, stehend, gehend, liegend, sitzend, essend oder lesend. Sie müssen sich nur eine Zeit lang vorstellen, dass Sie ein Schauspieler sind, und Ihre Figur gewissenhaft studieren.«

»Ich bin sicher, dass ich Erfolg haben werde«, rief Baruch, »ich werde mir so viel Zeit nehmen, wie ich brauche, aber ich möchte, dass die Anpassung perfekt ist.«

Wie Cornelius vorausgesagt hatte, hatte Baruch in wenigen Tagen sein Leiden und seine Gefangenschaft vergessen und war stolz darauf, dass er ein so fantastisches Experiment lebend und als Sieger überstanden hatte. Er zeigte genauso viel Enthusiasmus, wie er anfangs gezögert hatte.

Am nächsten Tag ging er früh in das unterirdische Labor und blieb dort bis zum Abend, wobei er mit einer Art Wut daran arbeitete, selbst die Haltung und die Gedanken seines Opfers unauslöschlich in sein Gedächtnis einzubrennen.

Am nächsten Tag und an den darauffolgenden Tagen begann er unermüdlich von Neuem.

Während die sehr ruhige Stimme des Grammophons die fröhlichen oder traurigen, angenehmen oder ernsten Sätze wiederholte, die Joë Dorgan unter dem Einfluss der hypnotischen Macht entlockt worden waren, wiederholte Baruch geduldig Wort für Wort und bemühte sich, die richtige Betonung zu treffen. Zu anderen Zeiten versuchte er, vor einem Filmgerät, das Leonello bediente, die üblichen Gesten und Gesichtsausdrücke seines unfreiwilligen Doppelgängers nachzuahmen.

Es war ein schrecklicher Anblick, wie sich das Phonophantom schwarz auf der weißen Leinwand bewegte, während Baruch mit verkrampfter Miene versuchte, alle seine Haltungen exakt zu reproduzieren.

Von Zeit zu Zeit unterzogen die Brüder Kramm ihren Komplizen einer Art Untersuchung. Der Arzt rieb sich die Hände und wurde von Tag zu Tag zufriedener.

»Es geht gut«, sagte er, »es ist fast perfekt. Nur noch ein paar Tage gewissenhafte Arbeit und Sie werden vollständig deorganisiert sein.«

Baruch Jorgell war ein skrupelloser Schurke, der nie Reue empfand und ohne zu zögern einem neuen Verbrechen zugestimmt hatte, aber als er mithilfe der phonografierten Gespräche, die er auswendig lernen musste, immer tiefer in die Gedankenwelt seines Opfers eindrang, fühlte er eine Art Verlegenheit, wie den Beginn einer Scham.

Joë Dorgan hatte eine vorbildliche Jugend gehabt: Sobald er zusammen mit seinem Bruder, dem zwei Jahre jüngeren Ingenieur Harry Dorgan, das College in Boston absolviert hatte, war er für seinen Vater ein wertvoller Mitarbeiter geworden.

Joë war sehr wohltätig, sehr nüchtern und sehr fleißig, er hatte keine Laster, sondern war eine loyale und ehrliche Seele.

Als der Mörder all diese Eigenschaften sah, die er sich wohl oder übel aneignen musste, wurde er von kalter Wut gepackt.

»Warum«, rief er zornig, »muss ich dieses schreckliche Spiel spielen? Cornelius ist ein elender Mensch! Es scheint, als ob er sich mit Absicht einen Spaß daraus macht, mich diese Rolle des Heuchlers und kleinen Heiligen spielen zu lassen. Aber Geduld! Die Zeit kommt näher, in der ich mich für diesen abscheulichen Zwang entschädigen kann!«

Zähneknirschend und gezwungen, den ehrlichen Mann nachzuahmen, machte sich Baruch wieder an die Arbeit, und mit jedem Tag wuchs seine Verärgerung.

Doch bald trat ein weiteres Phänomen auf.

Der Mörder verbrachte den ganzen Tag in dem unterirdischen Labor, das mit seltsamen Maschinen, grinsenden Puppen und halb sezierten Leichen vollgestopft war, und wurde von schrecklichen Albträumen geplagt. Sein Schlaf war von bunten Masken bevölkert. Die elektrisch gesättigte Atmosphäre mit ihren penetrant riechenden Gasen wirkte sich nach und nach auf sein Gehirn aus. Ihm war klar, dass er, wenn er sich noch länger an diesem verfluchten Ort aufhielt, völlig verrückt werden würde.

Wenn gegen Abend die Müdigkeit einsetzte und er in den Spiegel schaute, warf er sich entsetzt zurück.

»Es ist schrecklich«, stotterte er und erschauerte am ganzen Körper. »Ich bin selbst zum Geist geworden, zum lebenden Gespenst meines Opfers!«

Manchmal, in der Dämmerung oder im Halbdunkel des Morgens, war es nicht mehr Joës Gesicht, das ihm der Spiegel zeigte, sondern ein ernstes, trauriges Gesicht unter dem langen grauen Haar, das es krönte: das rachsüchtige Gesicht von Herrn de Maubreuil, dem französischen Chemiker, den er ermordet hatte, um ihm seine Diamanten zu stehlen.

»Zurück, Geist!«, rief er und klapperte mit den Zähnen.

Er war bleich vor Schreck und beeilte sich, den Spiegel abzudecken oder gegen die Wand zu drehen.