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Das Geisterschiff – Kapitel 14

John C. Hutcheson
Das Geisterschiff
Kapitel 14

Ein Appell um Hilfe

»Aye, das ist die bessere Sichtweise«, meldete sich der Kapitän und hob gleichzeitig den Arm von seinem Platz am Ende der Brücke, wo er das Schiff überwachte. Dann rief er scharf, um dem Signal Nachdruck zu verleihen.

»Luff hoch, du Trottel, luff!«

»Luff, Sir«, erwiderte der Steuermann und drehte schnell die Speichen des kleinen Dampfsteuerrades. »Es ist jetzt hart am Wind, Sir.«

»Ganz ruhig«, rief der Kapitän weiter. »Ruhig, Steuermann!«

»Aye, aye, Sir«, wiederholte Tom Parrell wie ein Papagei und brachte das Ruder wieder mittschiffs. »Ruhig, das ist es!«

»Bei Gott, wir nähern uns schnell dem Boot!«, rief der Kapitän nach einer weiteren kurzen Pause, während der wir mit voller Geschwindigkeit vorausgefahren waren, mit einem schnellen »Plopp, plopp, plopp« der Schiffsschraube und dem Wasser, das an unserem Bug vorbeischäumte. »Steuerbord, Parrell! Ein bisschen Steuerbord jetzt!«

»Aye, aye, Sir«, antwortete der Steuermann erneut aus dem Ruderhaus. »Steuerbord liegt an, Sir!«

»Halten Sie das Schiff so. Ein bisschen mehr ab. Ruhig!«

»Ja, ruhig, Sir!«

»Jetzt runter damit, Parrell!«, rief der Kapitän und legte seine Hand augenblicklich auf den Griff des Maschinenraumgongs, den er zweimal ertönen ließ, um den Verantwortlichen unter Deck zu befehlen, die Geschwindigkeit zu verringern, während er den alten Masters auf dem Vorschiff rief. »Hallo, Bootsmann! Pass auf, dass du mit dem Ende deines Seils zu den armen Kerlen kommst! Wir kommen gerade längsseits des Bootes.«

»Aye, aye, Sir«, antwortete Masters prompt, wobei er ein Auge auf den Kapitän auf der Brücke und das andere auf das kleine Boot richtete, dem wir uns näherten und das nun dicht an unserem Backbordbug lag. »Wir sind bereit zum Ablegen, Sir. Passen Sie auf, dass Sie sie nicht überfahren, Sir. Es ist fast unter unserem Vorschiff.«

»Alles klar, Bootsmann«, erwiderte der Skipper. »Backbord, Parrell!«

»Backbord liegt an, Sir«, wiederholte Tom Parrell. »Zwei Strich zurück.«

»Ruhig, Mann, ruhig«, fuhr der Kapitän fort und hielt erneut die Hand hoch. »Boot ahoi! Haltet euch bereit. Wir werfen euch jetzt ein Seil zu!«

Im selben Augenblick ließ Kapitän Applegarth erneut den Maschinengong ertönen, der die STAR OF THE NORTH zum Stillstand brachte, während wir schräg auf das Boot zusteuerten, denn der Dampfer hatte gerade genug Platz, als die Schraubenwelle aufhörte, sich zu drehen, als die Schraube aufhörte zu rotieren, um sanft bis zu der Stelle zu gleiten, an der das kleine schwimmende Wrack direkt vor uns, kaum ein halbes Dutzend Yards entfernt, sanft auf der Welle auf und ab trieb, ohne jegliche Steuerung durch seine Insassen, die unsere Annäherung nicht zu bemerken schienen.

»Boot ahoi!«, rief der Kapitän noch einmal und erhob seine Stimme in eine lautere Tonlage. »Achtung, da!«

Die Männer im Bug des Bootes verharrten noch immer in der gleichen Haltung, als wären sie bewusstlos oder tot; der andere im Heck des Bootes aber schien den Ruf des Kapitäns zu hören, denn er drehte halb den Kopf, gab einen schwachen Laut von sich und machte eine schwache Bewegung mit einer seiner Hände.

»Jetzt ist deine Zeit gekommen, Bootsmann!«, rief Kapitän Applegarth. »Hievt die Leine, schnell!«

»Aye, aye, Sir«, brüllte Masters in seinem schroffen Ton. »Haltet euch bereit, da unten!«

Damit wirbelte die Schlinge des Halbzollseils, die er auf dem Arm trug, durch die Luft, und das Ende fiel quer über die Bordwand des Bootes, dicht an das hintere Ruder, wo der zweite Schiffbrüchige saß, der eifrig die Hand ausstreckte, um es zu ergreifen.

Aber leider gelang es ihm nicht, es zu packen, und die Anstrengung war offensichtlich zu groß für ihn, denn er purzelte nach vorne mit dem Gesicht auf den Boden des Bootes, während das Seil über die Bordwand ins Wasser rutschte und bei der nächsten Seegangswelle längsseits der alten Barke zu uns zurückkam, wobei das heftige Rollen unseres Schiffes, als es mit der Breitseite nach oben kam, sowie das Gewicht der mit Wasser gesättigten Leine es umso schneller zu uns brachte.

»Die armen Kerle, sie können nicht anders«, rief der Kapitän, der den Wurf des Bootsmannes und sein unbefriedigendes Ergebnis mit größtem Interesse verfolgt hatte. »Fasst mit an, damit ein anderer versucht, sie zu erreichen. Das Boot treibt vorbei, und wir müssen gleich nach Achtern gehen, um es zu entern, wenn ihr nicht aufpasst!«

Da ich auf das Vorschiff geklettert war, um das Boot und seine Insassen gut im Blick zu haben, als wir uns ihnen näherten, bemerkte ich ebenso schnell wie der Kapitän, was geschehen war, denn ich hatte den Vorfall vorausgesehen, ehe er passierte.

Bevor der Kapitän oder einer der anderen Männer auch nur eine Hand rühren konnte, hatte ich mich entschieden, was zu tun war, und ergriff einen Teil der Leine, die an Bord verblieben war, und tauchte ins Meer, um auf das Boot zuzuschwimmen.

Mit ein paar Zügen, verbunden mit dem Vorwärtsdrang meines Sprungs über Bord, erreichte ich das kleine Boot, und mit einem Ruck hatte ich das Dollbord am Heck ergriffen und kletterte hinein, wobei ich das Ende der Leine, das ich hatte, sofort um eine der beiden Ruderdollen befestigte, unter dem lauten Jubel des Kapitäns und meiner Kameraden in der alten Barke, die uns ohne weitere Verzögerung längsseits zogen, an dem Teertau zerrten, das ich befestigt hatte, und dabei in einem Atemzug lautstark johlten und schrien!

Sie waren so schlau, und das Geschehen hatte sich so schnell abgespielt, dass wir uns dicht an der Bordwand und unter dem Bugspiegel befanden, direkt unter dem Backbordende der Brücke, wo der Kapitän über die Reling gelehnt stand und das Geschehen überblickte, bevor ich Zeit hatte, mich umzuschauen, um die unglücklichen Männer, die wir so vorsorglich gerettet hatten, aus der Nähe zu betrachten.

Als ich es dann doch tat, genügte ein Blick.

Ich war entsetzt über den Anblick, der sich meinen Augen bot.

Der Mann, den ich beobachtet hatte, als wir noch in einiger Entfernung waren, lag zusammengekauert und regungslos im Bug, als ob er im Sterben läge oder bereits tot wäre, sah ich nun, dass er eine schreckliche Wunde am Hinterkopf hatte, die ihm fast den Schädel zertrümmert hatte und außerdem eines seiner Ohren fast abgetrennt hatte, das am Wangenknochen hing und nur noch mit einem Hautfetzen verbunden war, wobei die Bodenbretter des Bootes in seiner Nähe mit Blut befleckt waren, das aus der Schnittwunde geflossen war, und auch sein Haar war mit Blut verfilzt. Oh, es war ein schrecklicher Anblick! Er war jedoch nicht tot, wie ich gedacht hatte, sondern nur in einem Zustand der Bewusstlosigkeit, atmete schwer und gab ein seltsames, stertorisches Geräusch von sich, als ob er schnarchte.

Sein Leidensgenosse achtern, der nicht so sehr gelitten zu haben schien wie sein Kamerad, war anscheinend vor Erschöpfung oder Überanstrengung in Ohnmacht gefallen; denn als ich meinen Arm um ihn legte und seinen gebeugten Kopf anhob, öffnete der Mann die Augen und murmelte etwas in einer fremden Sprache – ich glaube, es war Spanisch; jedenfalls eine Sprache, die ich nicht verstand.

Aber ich war nicht in der Lage, über diese Einzelheiten hinaus etwas zu bemerken, die ich mit einem einzigen schnellen Blick erfasste; denn als ich gerade dabei war, den armen Kerl in den Heckplanen aufzurichten, rief mich der Kapitän von der Brücke herauf.

»Da unten!«, rief er aus. »Wie geht es den armen Kerlen? Sind sie am Leben, Haldane?«

»Es steht schlecht um sie, Sir«, antwortete ich. »Sie haben nur noch das Leben in sich, und das ist alles, fürchte ich!«

»Also auch nicht tot?«

»Nein, Sir.«

»Bravo! Solange es Leben gibt, besteht Hoffnung«, rief der Kapitän in einem fröhlichen Ton. »Sind sie denn ganz hilflos, Haldane, ich meine, ganz unfähig, die Bordwand hochzuklettern?«

»Völlig unfähig, Sir«, antwortete ich. »Einer ist bewusstlos, und ich glaube, der andere könnte sich keinen Zentimeter bewegen, selbst wenn er es versuchte!«

»Dann müssen wir sie hochziehen«, sagte Kapitän Applegarth und wandte sich an Masters, der seinen Kopf über die Schanzkleidung gesteckt hatte und nun wie die übrigen Männer an Bord ins Boot hinunterschaute. »Kannst du nicht einen Stuhl oder etwas anderes auftreiben, das wir für die armen Kerle hinunterlassen können, Bootsmann?«

»Aye, aye, Sir«, antwortete der alte Masters, zog seinen Kopf von den Schanzkleidern ein und verschwand aus meinem Blickfeld, während ich von den Heckplanen nach oben blickte, wo ich immer noch den sich langsam erholenden Mann hochhielt. »Ich werde am Vorschiff eine Fockpeitsche anbringen, und wir können eine Hängematte für sie herunterlassen, indem wir einen nach dem anderen hochziehen.«

»Bleiben Sie hier, Kapitän«, rief Mr. Fosset, als der Bootsmann sich aufmachte, um seinen Plan auszuführen, obwohl ich ihn von meiner Position aus natürlich nicht sehen konnte. »Die Dalben hier mittschiffs sind in Ordnung, ebenso wie das Takelwerk unseres Kutters, das im Sturm weggespült worden war. Wäre es nicht einfacher, das Fallreep herunterzulassen, Sir, und das Boot mit den armen Kerlen so, wie sie sind, hochzufahren?«

»Bei Gott, genau das, Fosset!«, rief der Kapitän und nahm den Vorschlag bereitwillig an. »Das erspart den armen Kerlen eine Menge Rütteln und ist für uns umso einfacher, wie du sagst. Außerdem wird uns das kleine Boot sehr nützlich sein, da wir im Moment nicht viele Boote haben!«

»Zu wenig Boote, Sir«, wiederholte der Erste Offizier ironisch, während er sich sofort an die Arbeit machte, um mithilfe einiger Männer, die ihm im selben Moment zur Seite sprangen, die Dalben zu lösen, um sie nach außen zu treiben, gleichzeitig die Haken der Fallblöcke zu lösen und das Takelwerk zu reparieren. »Aber Sir, wir haben ja nicht einmal mehr das Beiboot intakt, nachdem uns die Welle, die uns überrollt hat, so sauber weggefegt hat!«

»Ja, das weiß ich sehr gut«, sagte der Kapitän trocken. »Aber sieh zu, dass du am Leben bleibst, Fosset, mit dem Takelwerk, und sei nicht einen Monat lang sonntags über der Arbeit! Schicken Sie zwei von der Kutterbesatzung hinunter, um das Fallreep zu übernehmen und in das Boot hinabzusteigen. Sie können Haldane helfen, den armen Kerl achtern zu halten, und auch beim Hochziehen mit anpacken.«

»In Ordnung, Sir; wir sind bereit«, rief der Erste Maat zurück, als er den Befehl zum Loslassen gab. »Lasst die Leinen los. Sachte, Männer, ganz sachte!«

In einem weiteren Augenblick wurden die Fallblöcke heruntergelassen, wobei sich jeweils eine Hand daran festhielt, und die Männer setzten sich vorsichtig auf die Bootsduchten am Bug und am Heck des kleinen Bootes, das durch das zusätzliche Gewicht fast bis zu den Bordwänden eingetaucht wurde.

Das war aber nur für einen Moment, denn im nächsten Moment gab Mr. Fosset das Signal zum Hochziehen, und die Stürze wurden mit einem Ruck unter den Ruderdollen eingehakt, und wir flogen alle in die Luft, zwischen dem Teufel und dem tiefen Meer, wie wir auf See manchmal sagen!

»Bravo!«, rief der Kapitän, als wir die Höhe der Laufplanke erreicht hatten und alle auf das Deck treten konnten. »Das habt ihr sehr gut gemacht, meine Jungs! Jetzt wollen wir mal sehen, wie wir die armen Kerle rauskriegen. Dem Burschen dort am Bug scheint es sehr schlecht zu gehen! Ihr solltet ihn sofort in die Kajüte tragen und Mr. O’Neil sich um ihn kümmern lassen.«

» Das werde ich tun, Sir«, sagte unser Arzt, der in der Nähe stand, mit einer Schnapsflasche in der einen und einem Glas Medizin in der anderen Hand, bereit, den Geretteten sofort Hilfe zukommen zu lassen. »Nehmt den armen Kerl mit, und ich komme gleich nach; denn der andere Unglücksrabe hier sieht aus, als ob er einen Schluck besten Branntweins gut gebrauchen könnte, und glaubt mir, ich gebe ihm vier, Avic!

Mit diesen Worten goss der Ire etwas von dem Inhalt der Schnapsflasche in das Glas, das er dem Mann an die Lippen hielt. Mr. Fosset und ich stützten ihn mit den Armen gegen die Bordwand, aus der wir ihn gerade geholt hatten.

Kaum hatte der arme Kerl ein paar Schlucke Branntwein getrunken, kam er wieder zu Kräften, löste sich von dem Ersten Offizier und mir, als ob er unsere Hilfe nicht mehr benötigte, und stand aufrecht an Deck.

»Mil gracias, amigos«, sagte er mit einer höflichen Neigung des Kopfes, wie als Entschuldigung dafür, dass er sich von uns losgerissen hatte. »Estoy major!«

Kapitän Applegarth trat auf ihn zu.

»Es tut mir leid, dass ich kein Spanisch spreche, Sir, obwohl ich Sie so verstanden habe, dass Sie es besser können. Wir sind alle Engländer an Bord dieses Schiffes, Sir, und ich bin froh, dass wir Sie an Bord holen konnten.«

Die Augen des Mannes funkelten und ein zufriedener Ausdruck stahl sich über sein Gesicht.

»Was! Sie sind Engländer!«, rief er aufgeregt. Aber – aber ich bin Amerikaner! Ich war nur so lange in Venezuela unter Spaniern, dass ich manchmal meine eigene Sprache vergesse.«

Unser Skipper war ebenso erfreut.

»Bei Gott!«, sagte er. »Ich war mir sicher, dass Sie kein gesegneter Ausländer sind, trotz Ihrer Sprache, Sir! Willkommen an Bord der STAR OF THE NORD.«

Der Fremde schaute sich um, und sein Benehmen änderte sich sofort, und er zeigte ängstlich auf unsere Schornsteine und den austretenden Dampf.

»Ein Dampfschiff, was!«

»Ja, Sir«, sagte der Kapitän. »Ich befehlige sie, Sir. Kapitän Applegarth, zu Ihren Diensten!«

»Verflixt! Ich hatte es vergessen. Wir sind gestern Abend an Ihnen vorbeigefahren, und Sie sind der Kapitän?«

»Ja«, antwortete der Kapitän, ohne zu verstehen, worauf der andere hinauswollte. »Ich bin der Kapitän dieses Schiffes!«

»Gütiger Himmel!«, rief der Gerettete, fiel auf dem Deck auf die Knie und brach in ein leidenschaftliches Schluchzen aus. »Gott sei Dank! Ja, Gott sei Dank! Sie werden sie retten, Kapitän. Sie werden sie retten?«

Der Kapitän glaubte, das offensichtliche Leiden, das er durchgemacht hatte, habe ihm das Gehirn verdreht.

»Wen retten?«, fragte er und fügte in freundlicherem Tonfall hinzu: »Natürlich werden wir alles für Sie tun, was wir können, aber ich muss mich erst orientieren, mein Freund.«

Der Mann war sofort auf den Beinen.

»Ich bin nicht verrückt, Kapitän, wie Sie zu glauben scheinen. Ich sehe an Ihrer Art, dass Sie das denken«, sagte er. »Ich möchte, dass Sie meine Elsie retten, mein einziges Kind, meine kleine Tochter, die diese Schurken, diese schwarzen Teufel, entführen!«

»Ihr einziges Kind, Ihre Tochter – schwarze Teufel«, wiederholte Kapitän Applegarth, erstaunt über die Worte des armen Mannes und über seinen wilden und gequälten Blick. »Was meinen Sie, Sir?«

»Gütiger Himmel! Wir verlieren Zeit, während diese Schurken mit dem Schiff entkommen«, rief der andere verzweifelt und lief höchst aufgeregt hin und her. » Werft die Maschinen an, schüttet die Kohlen auf und dampft wie der Teufel! Und verfolgt sie, verehrter Kapitän, ihr werdet es tun? Um Himmels willen, Kapitän, um Gottes willen, jagen Sie ihr sofort nach!«

»Wen verfolgen?«, fragte Kapitän Applegarth, der immer noch glaubte, er sei verrückt. »Hinter wem her?«

Der Mann stieß einen herzzerreißenden Schrei aus, in dem sich Wut, Kummer und kläglicher Appell gleichermaßen mischten.

»Auf der Jagd nach einer Bande schwarzer Schurken, die auf hoher See Mord und Seeräuberei begangen haben«, stieß er mit gebrochenem Akzent hervor. »Das Blut einiger weißer Männer, die von verräterischen Negern massakriert wurden, ruft nach Rache, die Sicherheit eines jungen Mädchens und das Leben Ihrer Kameraden, die sich noch an Bord des Schiffes befinden, ruft Sie um Hilfe und Rettung an! Großer Himmel! Werden Sie untätig danebenstehen und nicht helfen, wo Sie können? Denken Sie, Kapitän, ein kleines Mädchen wie Ihre eigene Tochter – meine Elsie, meine Kleine! Ja, und weiße Männer, Ihre Brüder, und auch Seeleute wie Sie selbst, in der Gewalt einer Bande schwarzer Raufbolde! Sir, werden Sie ihnen helfen oder nicht?«