Der Detektiv – Band 27 – Die Uhrkette des Bill Hamilton – Teil 1
Walter Kabel
Der Detektiv
Band 27
Kriminalerzählungen, Verlag moderner Lektüre GmbH, Berlin, 1920
Die Uhrkette des Bill Hamilton
Teil 1
Der Union-Klub in Semarang hatte zu Ehren des Besuchs meines Freundes sogar die holländische Flagge auf dem niedrigen Turm des Klubgebäudes gehisst.
Harald Harst und ich hatten vom Vorstand eine schriftliche Einladung zu einem Abendessen erhalten und uns dazu auf Anraten unseres liebenswürdigen Wirtes und Landsmannes des Kriminalinspektors August Schliepner in Smoking und Lackschuhe geworfen.
Der Klub ist international. Alles, was in Semarang von Herren mit zur Gesellschaft gerechnet zu werden wünscht, gehört ihm an. Das Klubhaus ist das frühere, der Neuzeit entsprechend umgebaute Schloss der einstigen Fürsten von Semarang.
Etwa achtzig Herren saßen an der hufeisenförmigen Tafel. Harst hatte seinen Platz rechts neben dem Klubpräsidenten, dem holländischen Großkaufmann van Diemen. Ich saß ihm gegenüber zwischen zwei anderen Vorstandsmitgliedern. Die Unterhaltung war von Anfang an lebhaft und ungezwungen. Auf der früheren Estrade für den Thronsessel des Radschas konzertierte die Kapelle des in Semarang stationierten Kolonial-Infanterieregiments hinter einer Wand von jungen Palmen. Die Weine waren vorzüglich; die Speisenfolge hätte jedem Welthotel Ehre gemacht.
Der Klubpräsident hatte soeben einem meiner Nachbarn gegenüber seiner Verwunderung über das Fehlen eines der Klubmitglieder namens Melprove Ausdruck gegeben, sodass der Herr zu meiner Linken sich verpflichtet fühlte, mir zu erklären, Armand Melprove sei der reichste Mann der Stadt und der glückliche Vater zweier reizender Töchter, die leider nur allzu stolz auf die Millionen ihres Erzeugers und deshalb wenig zugängliche Damen wären.
Mein anderer Nachbar beugte sich vor und meinte nun: »Glückliche Vater? Glücklich? Ich möchte das bezweifeln. Melprove läuft seit acht Tagen mit einem Gesicht umher, das recht wenig heiter aussieht. Ihm muss irgendetwas zugestoßen sein. Heute glänzt er hier auch wieder durch Abwesenheit, obwohl er doch mit zum Vorstand gehört und gerade auf seine Veranlassung dieses Festessen zu Ehren Ihres Freundes veranstaltet worden ist.«
Ich merkte, dass Harst genau hinhorchte, was wir sprachen. Auch der Präsident van Diemen hatte wohl einiges von den letzten Sätzen verstanden und sagte nun: »In der Tat, Melprove ist mir seit einiger Zeit ein wahres Rätsel! Ich habe es noch nie erlebt, dass ein frischer, blühender Mann in so wenigen Tagen förmlich dahinschwindet. Was ist nur aus ihm geworden! Ein reines Skelett mit blassem Leidensgesicht. Melprove muss irgendeinen geheimen Kummer oder ein schweres körperliches Leiden haben! Er selbst behauptet ja, ihm fehle nichts. Aber er lügt! Und dass er selbst mich, seinen besten Freund, zu täuschen sucht, kränkt mich sehr.«
»Am merkwürdigsten ist jedenfalls, dass er heute hier nicht erschienen ist«, meinte der Herr links von mir.
»Ganz recht«, erwiderte van Diemen. »Er hat mir erst vor einer Stunde einen Brief geschickt, dass er sich nicht ganz wohl fühle. Daraufhin rief ich ihn telefonisch an. Sein Hausmeister erklärte, Mynheer Melprove läge bereits im Bett. Ob er tatsächlich krank sein mag? Ich bin seinetwegen sehr in Sorge. Er ist sonst eine so heitere, offene Natur.«
Dieses Gespräch fand während des ersten Ganges statt. Nach dem Souper wurde der Eiskaffee in den anderen Klubräumen eingenommen. Van Diemen wollte uns nun das ganze Haus zeigen, in dem noch viele kostbare Antiquitäten sich befanden. So gelangten wir drei denn auch in das Vorstandszimmer, das im ältesten Flügel des Schlosses lag und holzgetäfelte Wände besaß, deren kunstvolle Schnitzereien Harsts ehrliches Entzücken hervorriefen.
Dieser Raum, im ersten Stock gelegen, hatte drei Fenster, die nach dem Park hinausgingen. Sie standen weit offen. Da die alte Radschaburg teilweise auf einer schroffen Felsgruppe erbaut war, fiel gerade unter diesen Fenstern Mauer und Felswand dreißig Meter tief senkrecht ab.
Wir standen an dem einen Fenster und blickten über die Parkbäume auf das tief unter uns in der Ebene liegende Semarang hinab. Zur Linken glänzte das Meer im Licht des soeben aufgetauchten Mondes.
Da – wir drei fuhren herum – da plötzlich hinter uns eine tiefe Stimme: »Guten Abend, meine Herren …«
An der Tür stand ein graubärtiger, auffallend blasser Mann in einem dunkelgrauen, gestreiften Flanellanzug.
»Melprove, du …?«, rief Diemen erstaunt.
Armand Melprove legte mit seltsam müder Handbewegung den Zeigefinger auf die Lippen. Dann schaltete er das Licht aus, sagte nun erst wieder: »Schließe die Fenster, Diemen, schnell! Es geht um mein Leben!«
Wir halfen. Wir zogen im Dunkeln die Vorhänge vor.
Nun flammte eine der Stehlampen mit grünem Glasschirm auf einem Seitentischchen auf. Melprove hatte sie angedreht, kam nun auf uns zu, stellte sich vor und sagte zu Harst: »Ich habe Sie hier erwartet. Ich hoffte, dass Diemen Ihnen das Haus zeigen würde. Wenn Sie mir nicht helfen, Herr Harst, bin ich in Kurzem ein Bettler. Aber – ob Sie mir werden helfen können, ist sehr die Frage. Das, was mich seit acht Tagen bedrückt, ist mehr als ein einzelner Mensch seelisch und körperlich zu ertragen vermag. Ich bin bereits halb verrückt, halb krank vor Angst und vor stetem Grübeln, wie ich mich und meine Kinder, meine Töchter, retten könnte. Heute habe ich nun alles auf eine Karte gesetzt! Wenn es herauskommt, dass ich mit Ihnen gesprochen habe, bin ich vielleicht schon morgen ein toter Mann und meine Kinder Sklavinnen irgendeines reichen malaiischen Schuftes.«
Harst verbeugte sich. »Ich helfe Ihnen, Mynheer Melprove. Setzen wir uns. Und dann erzählen Sie.«
Melprove trocknete sich den Schweiß von der Stirn.
»Ja – ja, ich werde mich Ihnen anvertrauen«, sagte er hastig. »Nur darf außer Ihnen drei, meine Herren, keine Menschenseele erfahren, dass ich heute hier im Klubgebäude war. Ich habe die Tür verschlossen. Wir wollen auch leise sprechen. Ich fürchte überall Spione – überall, selbst in meinem Bungalow. Ich habe Beweise, dass ich auf Schritt und Tritt überwacht werde, auch daheim. Es ist entsetzlich! Es ist, als ob eine Schar unsichtbarer Feinde mich umgibt …
»Nehmen wir Platz!«, mahnte Harst. »Und fassen Sie Mut, Mynheer Melprove! Es gibt keine Geister. Und mit Leuten, die sich als solche aufspielen, bin ich noch stets fertig geworden.«
Diemen holte aus einem Schränkchen eine besponnene Flasche und vier Gläschen. Es war alter Malagawein. Melprove füllte sich dreimal das Glas. Seine Hand zitterte. Er machte ganz den Eindruck eines Schwerkranken.
Dann fasste er in die Westentasche und legte vor Harst auf die seidene, gestickte Tischdecke ein längliches, blinkendes Etwas hin, sagte dazu: »Hiermit begann das Unheil. Wie Sie sehen, ist es ein Glied aus einer jener billigen Nickeluhrketten, deren viereckige schmale Glieder aus einem dunkelgrünen Kunststein mit goldenen Arabesken verziert und mit einem Nickelrand umgeben bestehen.«
Harst beugte sich vor und besichtigte den kleinen Gegenstand. Dann reichte er ihn mir hinüber und meinte: »Fahren Sie fort, Mynheer Melprove.«
»Ja – also mit diesem Ding da fing das Fürchterliche an. Am vorigen Donnerstag fand ich auf meinem Schreibtisch im Herrenzimmer meines Bungalows einen Brief, in dessen dickem Umschlag dieses Uhrkettenglied lag. Hier ist der Brief, Herr Harst. Sie sind wohl einverstanden, dass wir Deutsch sprechen, wenn ich Ihre Muttersprache auch nur leidlich beherrsche.«
Ich stand auf und trat hinter Harsts Sessel, um mir den Brief gleichzeitig mitanzusehen.
Der Umschlag war versiegelt. Als Petschaft war eine holländische Münze benutzt worden. Die Aufschrift war mit Maschine gefertigt.
Der Brief selbst war ein großer halber weißer Bogen Schreibpapier. Auch er trug dieselbe lila Maschinenschrift, der Inhalt lautete:
Mynheer Melprove!
Ihre Privatjacht Antje hat Semarang am Montag früh mit Ihren beiden Töchtern und deren Gesellschaftsdame Miss Backerley zu einer Fahrt nach Batavia verlassen und ist am Montagnachmittag von mir gekapert worden. Ich kann der Besatzung nur das Zeugnis ausstellen, dass sie sich bis zum Schiffsjungen herab tadellos bewährt hat. Nicht einer der acht Leute lebt mehr. Sie teilen das Schicksal aller Tapferen. Ehre ihrem Andenken – Ihre Töchter und die Engländerin befinden sich nun bei mir und werden, falls Sie nicht bis zum übernächsten Montag zwei Millionen Gulden Lösegeld in größeren Banknoten in der unten angegebenen Weise gezahlt haben, meinem Harem einverleibt werden. Ich warne Sie davor, etwa die Polizei zu benachrichtigen oder sonst wie irgendwelche Schritte zur Befreiung Ihrer Kinder zu tun. Ganz besonders warne ich Sie aber vor dem deutschen Detektiv Harald Harst, der nun im Batavia weilt, wie ich erfahren habe. Sie könnten leicht auf den Gedanken kommen, ihn um Hilfe zu bitten. Wagen Sie dies – Sie werden beständig aufs Schärfste beobachtet. So leben Sie keine zwölf Stunden mehr. Ich werde Ihnen als Beweis dafür, dass ich die Macht besitze, Sie jederzeit beseitigen zu können, in Zwischenräumen noch einige Uhrkettenglieder wie dieses hier zustellen lassen. Setzen Sie nicht leichtfertig Ihr Leben aufs Spiel! Mein Arm reicht überall hin; mein Auge sieht alles!
Die zwei Millionen sollen Sie mir am übernächsten Montag auf folgende Weise übergeben. Sie packen die Banknoten in Papier ein, umschnüren das Ganze und versiegeln es. Dann begeben Sie sich nachmittags 4 Uhr allein zum Hafen, besteigen Ihr kleines Motorboot, das Sie bequem allein bedienen können, und nehmen Kurs auf die Karimon Djawa-Inseln. Sollte am Montag die See unruhig sein, so verschieben Sie die Fahrt, bis der Wind sich gelegt hat. Jedenfalls aber halten Sie die 4. Nachmittagsstunde stets ein. Alles Weitere wird sich dann von selbst ergeben.
Ich weiß, dass Ihnen zwei Millionen Gulden nichts ausmachen. Seien Sie nicht so töricht, des Geldes wegen Ihr Leben und die Zukunft dreier junger Weiber zu gefährden. Der Pirat von Kap Kotaringia (Kap a. d. Südküste Borneos).
Ich hatte Wort für Wort ebenso langsam wie Harst gelesen.
Als dieser nun den Kopf hob und das Blatt auf den Tisch legte, sagte Melprove zu van Diemen: »So – nun lies du den Wisch. Lies und staune! Der Pirat von Kap Kotaringia rührt sich wieder! Er ist es, der Doortje und Antje entführt hat, er, von dem man seit zwei Jahren nichts mehr hörte.«
Harst gab van Diemen den Brief und fragte dann Melprove: »Was hat es mit diesem Piraten auf sich?«
»Oh – übergenug! Er war ein Jahr lang der Schrecken der Küstenschifffahrt hier, machte die ganze Java-See unsicher. Früher, noch vor 20 bis 30 Jahren, waren malaiische Seeräuber hier keine Seltenheit. Aber unsere Regierungsdampfer räumten gehörig unter dem Gesindel auf. Ich besinne mich noch, dass hier in Semarang im Jahre 1891 an einem Tage 42 von diesen braunen Banditen aufgeknüpft wurden. Wir lebten dann in Ruhe und Frieden, bis eines Tages vor drei Jahren festgestellt wurde, dass in einem Monat 21 Küstenfahrzeuge spurlos verschwunden waren. Allmählich kam an den Tag, dass ein kleiner, sehr schneller Zweimastschoner hier das Piratenhandwerk betrieb, dessen Kapitän sich stets den Piraten von Kap Kotaringia nannte. Wenn er wohlhabendere Leute gefangen nahm, erpresste er stets ein Lösegeld für ihre Freilassung. Im Übrigen ließ er alles über die Klinge springen. Es soll ein wahrer Riese von Malaie gewesen sein, dieser Seeräuberkapitän. Man hat ihn nie erwischt. Plötzlich hörten seine Schandtaten auf, und bis jetzt war man vor ihm völlig sicher. Nun aber bin sich sein erstes Opfer – sein erstes neues Opfer!«
Melprove seufzte und goss wieder ein Glas Wein hinab.
»Was nun seine Drohungen angeht«, fuhr er fort, »so kann ich Folgendes dazu angeben. Am Donnerstag erhielt ich diesen Brief. Am Montag, also vor fünf Tagen, fand ich morgens auf meinem Nachttischchen ein zweites Uhrkettenglied; am Mittwoch beim Frühstück in meiner Serviette ein drittes, dazu diesen Zettel.«
Er entnahm seiner Brieftasche ein quadratisches Stück weißes Papier, etwa 10 mal 10 Zentimeter groß, auf dem wieder in lila Maschinenschrift folgendes stand:
Harald Harst ist jetzt in Semarang. Sie haben gestern zu van Diemen geäußert, der Klub müsste ihm zu Ehren eigentlich ein Festessen geben. Sobald Sie mit Harst schriftlich oder mündlich in Verbindung treten, sind Sie ein toter Mann.
Eine Unterschrift fehlte.
Als Harst diese Zeilen laut vorgelesen hatte, rief van Diemen halblaut: »Das ist in der Tat unheimlich! Ich besinne mich, wir waren doch Dienstag beide allein auf deiner Veranda, als wir über das Festessen sprachen!«
Melprove nickte. »Ja – und wir standen dicht an der Haupttreppe nach dem Garten zu, wo es in der Hauswand nicht mal Fenster gibt. Da ich von vornherein die Absicht hatte, hier im Vorstandszimmer des Klubs Herrn Harst mich anzuvertrauen. Niemand kann uns belauscht haben, niemand!«
»Dann müsste ja gerade van Diemen mit dem Piraten unter einer Decke stecken!« meinte Harst mit feinem Lächeln. »Nein – Sie sind belauscht worden! Das ist wohl selbstverständlich. Haben Sie sonst noch etwas zu bemerken?«
»Ja. Ich will Ihnen nämlich noch mitteilen, Herr Harst, auf welche Weise ich diese Unterredung hier ermöglichte. Ich stellte mich nachmittags krank und ließ mir ein Schlafpulver verschreiben. Ich nahm es zum Schein und spielte dann den fest Schlummernden. Gegen halb zehn, also vor einer Stunde etwa, hörte ich, wie die Tür nach dem Flur leise geöffnet wurde. Jemand lauschte etwa fünf Minuten lang regungslos in mein Schlafgemach hinein und verschwand dann wieder. Wer es war, weiß ich nicht. Ich habe im Ganzen 18 Diener in meinem großen Bungalow. Nicht einer ist dabei, dem ich misstraue – nicht einer. Sie sind sämtlich seit vielen Jahren bei mir und anhänglich wie alle Javaner, die man gut behandelt. Ich lag dann noch zehn Minuten still, zog mich darauf lautlos an, legte in mein Bett ein paar Kissen und ein zusammengerolltes Tuch, das meinen Kopf darstellen sollte, und schlich durch das Fenster in den Garten und weiter hierher.«
»Ah – ich begreife!«, meinte van Diemen jetzt. »Du bist durch den geheimen Gang heraufgekommen. Es gibt hier nämlich im Wandgetäfel eine Tür und dahinter eine Treppe, die unten am Fuß des Felsens mündet, wo sich ein beweglicher Teil der Felswand befindet. Diesen Zugang kennen nur die Vorstandsmitglieder.«
Harst fragte nun, ob in Melproves Haus noch andere Personen außer den Dienern beständig wohnten.
»Allerdings. Ich bin seit Jahren Witwer. Deshalb halte ich mir eine Hausdame. Es ist eine Witwe. Sie steht seit acht Jahren in meinem Dienst und ist die Harmlosigkeit selbst. Dann die Mutter der Gesellschaftsdame meiner Töchter, die alte Frau Backerley, ein unglückliches Wesen, stets kränklich und mit einem schrecklichen Gesichtsleiden, einer fressenden Flechte behaftet. Sie macht sich nützlich, wo sie nur kann. Auch diese Personen sind über jeden Verdacht erhaben Herr Harst.«
Harst schaute mit halb zusammengekniffenen Lippen vor sich hin, schwieg und spielte zerstreut mit dem einen Uhrkettenglied. Erst nach einer geraumen Weile fragte er: »Haben Sie auch die beiden anderen Glieder hier?«
Melprove reichte sie ihm.
»Danke. Den Brief und den Zettel behalte ich«, erklärte Harst nun. »Wir haben heute Freitag, haben also noch zwei und einen halben Tag Zeit, denn Montag sollen Sie ja die Millionen erst übergeben.«
Melprove stöhnte plötzlich auf, stieß dann hervor: »Ja … ja … die Millionen … das Letzte, was ich habe! Herr Harst, niemand weiß es hier, auch Diemen nicht: Ich habe im letzten Jahr ungeheure Verluste gehabt! Wenn ich die beiden Millionen opfere, dann bin ich bettelarm!«
»Sie werden sie behalten!«, sagte Harst ruhig. »Kehren Sie jetzt nach Hause zurück. Seien Sie aber vorsichtig, dass niemand Sie sieht. Auf Wiedersehen! Vertrauen Sie mir! Wir werden Ihre Töchter und die Miss befreien.«
Er drückte ihm kräftig die Hand.