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Die Gespenster – Vierter Teil – 6. Erzählung

Die Gespenster
Kurze Erzählungen aus dem Reich der Wahrheit von Samuel Christoph Wagener
Allen guten Schwärmern, welchen es mit dem Bekämpfen und Ablegen beunruhigender Vorurteile in Absicht des Geisterwesens ernst ist, liebevoll gewidmet von dem Erzähler Friedrich Maurer aus dem Jahr 1798
Vierter Teil

Sechste Erzählung

Die spukenden Tänzerinnen

Die Revuen waren beendet, der Hof brachte die Sommermonate auf dem Land zu und der größte Teil des Adels hatte sich aus der Hauptstadt entfernt. Ich folgte dem allgemeinen Beispiel und reiste auf einige Wochen in das Bad zu Z., nicht eben, um den Brunnen zu trinken, sondern, um angenehmen Zeitvertreib und neue Bekanntschaften zu suchen. Da das Spiel mich nicht anzog, und das Vergnügen mein Zweck war, fehlte ich nicht leicht im Tanzsaal, auf den Spaziergängen und bei den angestellten Lustbarkeiten. Ich war noch nicht einundzwanzig Jahre alt und stand als Leutnant bei der N…schen Garde. Meine Jugend und meine Munterkeit dienten mir zur Empfehlung. Ich wurde bald bekannt und überall gern gesehen. Vorzüglich genoss ich des Schutzes einiger Damen von Stande, unter denen besonders Frau von R… mich mit zuvorkommender Gefälligkeit ausgezeichnete. Ich war klug genug, um die Vorteile nicht zu verkennen, welche die Gunst dieser Frau, die in den dreißiger Jahren noch für schön gelten konnte und deren Witz und Geist in allen Gesellschaften, wo sie erschien, den Ton angab, mir gewähren musste. Meine Eitelkeit erlaubte mir nicht, eine so glänzende Eroberung zu vernachlässigen, obwohl meine Neigungen von einem anderen Gegenstand angezogen wurden. Fräu­lein von P… verband mit den Vorzügen der edelsten Gestalt und eines sehr gebildeten Verstandes den Reiz der frischen Blüte von achtzehn Jahren und jenen hinreißenden Zauber jungfräulicher Bescheidenheit, der, wenn er auch neben dem Schimmer einer vollendeten Schönheit auf Augenblicke übersehen werden kann, doch das Herz, das er einmal getrosten hat, auf immer und mit unauflöslichen Banden fesselt.

Seit den ersten Tagen meiner Erscheinung im Bad war meine Huldigung ihr gewiss gewesen. Der Tanz hatte unsere Bekanntschaft gestiftet, aber die Gegenwart ihrer Mutter, welche die zu rasche Bewerbung eines Jünglings nicht gern zu sehen schien, dessen Stand und Verhältnisse sie keine ernsthafte Absichten vermuten lassen mochten, legte mir Zwang auf. Der Anschein von Kälte, mit welchem Fräulein von P. nach und nach anfing, sich von mir zurückzuziehen, empörte meinen Stolz. Einige feine Spötteleien der Frau von X. taten das ihre und das leise Flüstern des Wunsches, mir wegen der Unempfindlichkeit meiner Geliebten eine Art von Genugtuung zu verschaffen, hatte wenigstens ebenso vielen Anteil an dem Sieg ihrer Nebenbuhlerin, als die Reize dieser in der Tat sehr anziehenden Frau.

Ich übergehe die ferneren Begebenheiten eines Zeitraums von drei oder vier Wochen, welche dadurch, dass Fräulein von P. meine Treulosigkeit doch nicht ganz gleichgültig zu ertragen schien, für mich noch unendlich an Interesse gewannen. Die herannahende Trennung brachte uns einander noch näher, und gerade in dem Zeitpunkt, wo ich es am wenigsten verdiente, schien die abschreckende Kälte des reizenden Mädchens sanfteren Empfindungen Platz gemacht zu haben, denn meine Verhältnisse mit der Frau von X. dauerten auch nach ihrer Abreise noch fort, ob ich gleich jetzt, da sie zu ihrem schon ältlichen Gemahl zurückgekehrt war, sie nur selten öffentlich sehen konnte.

Die wenigen noch übrigen Tage meines Aufenthalts in Z. verschwanden mir nun im glücklichsten Taumel. Jeder Augenblick, den ich in Gesellschaft des Fräuleins von Y. hinbringen konnte, war nur ihr geweiht; und doch fand ich noch Muße, meine heimlichen Besuche auf dem nahen Landgut der Frau von X. fortzusetzen. Oft, wenn ich des Abends vom Tanzsaal nach Hause kam, erwarteten mich an einer Hintertür meine gesattelten Pferde, der Weg von wenigen Stunden wurde schnell zurückgelegt und nie verfehlte ich, am Morgen zu rechter Zeit wieder in der Allee zu erscheinen.

So trieb ich es unmittelbar vor meiner gänzlichen Abreise aus dem Bad drei Nächte hintereinander. Ein kurzer Schlaf in den Mittagsstunden war alle Erholung, die ich mir gönnen konnte. Den vierten Abend, den ich zu meiner Abreise bestimmt hatte, brachte ich im Tanzsaal zu. Nie war meine Geliebte gefälliger, sanfter, verbindlicher gegen mich, und nie vielleicht war ich ihrer Zärtlichkeit weniger würdig gewesen. Die ganze weibliche Welt schien nur mit mir beschäftigt, und der Rausch des Vergnügens und der befriedigten Eitelkeit ließ mich den Kummer des Abschiedes nicht fühlen.

Gegen Mitternacht kehrte ich in mein Quartier zurück, um in geflügelter Eile die notwendigen Veränderungen des Anzugs zu machen. Nach wenigen Minuten befand ich mich auf der Rückreise zur Hauptstadt. Ein als Jockey gekleideter Junge und ein alter Reitknecht mit einem Handpferd folgten mir.

Mein Blut war vom Tanz, vom Nachtwachen und von den gewaltsamen Erschütterungen fürchterlich erhitzt und mein Kopf schwirrte vom wilden Taumel wechselnder Empfindungen. Die Szenen vieler Nacht und der drei vorangegangenen, gaukelten im bunten Gemisch vor meiner glühenden Einbildungskraft. Es gab Augenblicke, wo es mir schwer wurde, zu dem klaren Bewusstsein zu gelangen, dass ich mich nicht noch in dem sinnberauschenden Gewühl des Tanzsaals befände Ich wiederholte in Gedanken meine letzten Gespräche und überraschte mich selbst, indem ich sie mit lauter Stimme fortsetzte, witzige Antworten gab und bald mir selbst Beifall erteilte, bald unzufrieden war, dieses oder jenes nicht besser gemacht zu haben.

Alle äußeren Umstände mussten beitragen, diesen Taumel zu verlängern. Eine schwüle Gewitterluft drückte die Atmosphäre, dicke Wolken vermehrten noch die Dunkelheit der von keinem Stern erleuchteten Nacht, und nur die Mühe, mit welcher ich den Weg beobachtete, und das Zanken meines Reitknechts mit dem einschlafenden Jockey riefen mich von Zeit zu Zeit aus dem Gebiet der Fantasie in die Gegenwart zurück.

Endlich begannen meine jagenden Pulse gemäßigter zu schlagen. Auf jenes heftige Toben all meiner zuletzt erschlaffenden Kräfte folgte ein Zustand von anscheinender Ruhe, in welchem ich mir keines anderen Gedankens bewusst war als der noch immer angestrengten Aufmerksamkeit auf den Weg.

Während dieses Zwischenraums, dessen Dauer ich nicht genau bestimmen kann, hörte ich unaufhörlich Musik. Es waren bald englische, bald französische Tänze, bald Walzer, die ich spielen hörte; aber das befremdete mich gar nicht und ich begleitete den Takt durch Bewegungen des Kopfes und durch leises Nachsingen. Von Zeit zu Zeit sah ich Figuren geputzter Leute, größtenteils Frauenzimmer in weißen Kleidern, sich neben mir vorbei bewegen, aber auch das fiel nur erst spät auf. Ich fragte meine Bedienten: »Wo kommen nur die Leute her?« Da ich aber keine Antwort erhielt, bekümmerte ich mich nicht weiter darum. Die Musik dauerte ununterbrochen fort, ich ritt ruhig meines Weges, und, wie ich glaubte, mit vieler Vorsicht, stets in der Mitte der Chaussee zu bleiben, und ohne an etwas anderes zu denken.

Plötzlich unterbrach das Schnauben meines Pferdes die tiefe Stille. Ich fühlte, wie es, dem Zügel entgegen, sich nach der linken Seite drängte, und als ich die Augen erhob, erblickte ich zu meiner rechten Hand eine weibliche Gestalt in weißem Gewand und in der Stellung einer Tänzerin, die, indem sie ihr Kleid mit beiden Händen hielt und es gegen mich flattern ließ, mein Pferd so lange nach der anderen Seite trieb, bis es mit mir in den Graben neben der Straße trat. Ich war heftig erschrocken, sah die Figur starr an und rief, indem ich mich vergebens bemühte, das Pferd auf dem geraden Weg zu halten: »Was soll denn das? Wer ist denn da?«

In dem Augenblick war alles verschwunden, mein Pferd stand mit beiden Vorderbeinen im Graben und mein Reitknecht hielt neben mir und fragte, ob ich ihn gerufen hätte. Der Tag fing eben zu grauen an.

Es erfolgte nun ein seltsamer Wortwechsel zwischen mir und dem Reitknecht. Ich behauptete, er müsse geschlafen haben, wenn er die vielen Leute nicht gesehen hätte, die uns begegnet wären. Er versicherte das Gegenteil, schwieg aber doch zuletzt, weil er wahrscheinlich doch nicht immer gewacht haben mochte. Der Jockey schlief so fest auf seinem Pferd, dass er herunterfiel, so wie es neben dem meinen anhielt. Ich stieg nun auch ab und ging eine Strecke zu Fuß, um mich völlig zu sammeln. Nun erst wurde ich gewahr, dass die Musik aufgehört hatte. Noch immer war ich jedoch so fest von der Wirklichkeit jener Erscheinungen überzeugt, dass ich von Neuem anfing, meinen Bedienten über die geputzten Damen hier im freien Feld und über die Musik zu befragen. Er wollte aber von nichts wissen, als dass ich zuletzt laut gesprochen hätte. Meine Worte habe er nicht verstanden.

Ich habe, ohne mir eine Anmerkung zu erlauben, bis hierher in meiner Erzählung genau den Gang der verschiedenen Sensationen beschrieben, die bei mir in dieser Nacht aufeinandergefolgt waren. Dass ich darin der Wahrheit völlig getreu geblieben bin, kann ich beteuern. Die Erscheinungen, besonders die letzte, hatten einen tiefen Eindruck auf mich gemacht und ich bildete mir ein, die ganze Zeit über bei dem hellsten Bewusstsein gewesen zu sein. Darin aber lag gerade der Irrtum und es wurde mir nicht schwer, bei völligem Besinnen mir den Grund dieser seltsamen Täuschungen zu erklären.

Jener anscheinende Zustand von Ruhe war nichts als eine völlige Betäubung gewesen, die ganz natürlich auf die vorhergegangene heftige Spannung meiner Nerven folgen musste. Er konnte, nach der Strecke des zurückgelegten Weges zu urteilen, wohl einige Stunden gedauert haben, ob er gleich mir, da ich mir nur der Mittelzustände eines halben Erwachens erinnerte, nur sehr kurz vorkam. Eine Idee, die notwendige Aufmerksamkeit auf den Weg, war diese Zeit über herrschend bei mir geblieben, und jede unbewohnte Bewegung des Pferdes hatte mich an sie erinnert. Wahrscheinlich mag anfangs mein Schlaf sehr fest gewesen sein. So wie er nach dem Aufhören der ersten Betäubung ruhiger wurde, kehrten auch die Fantasien des Abends bei mir zurück.

Wer jemals den unruhigen Schlummer der Erschöpfung sich zu Pferde überlassen hat, wird sich leicht einen Begriff von einem Traumzustand zu machen wissen, wo man mehr als bloß zur Hälfte wacht und einerseits bei dem verwirrenden Spiel einer ungezügelten Fantasie, andererseits bei dem gänzlichen Aufhören aller Vorstellungen doch immer noch an eine herrschende Idee festhält. Oft ist es bloß die, nicht schlafen zu wollen, und indem man einschlummert, träumt man noch: Ich schlafe nicht. Aus dieser Täuschung, der etwas Wahres zum Grunde lag, entstand bei mir die feste Einbildung, dass ich völlig wach gewesen wäre, und so wenig die Musik, wie die Erscheinung der ersten Figuren, hat nun noch etwas Befremdendes, da sie bloß Geschöpfe eines Traums waren.

Ob ich da schon meinem Bedienten zugerufen hatte, ist zweifelhaft. Sie leugneten es, aber sie konnten es auch im Schlaf überhört haben. Nur das letzte Gesicht behielt etwas Auffallenderes, weil doch auch mein Pferd etwas gesehen zu haben schien, wodurch es sich hatte von der Straße ab und in den Graben hineintreiben lassen. Doch auch dieses glaube ich erklären zu können: Der Gang des nach und nach ermüdenden Tieres war unbequemer geworden als am Anfang der Nacht und die schaukelnde Bewegung meines Körpers hatte auf den Zügel gewirkt, den ich in der linken Hand hielt. Indem ich selbst auf diese Weise es mit jedem Schritt vom Weg ablenkte und das Pferd sich sträubte, um in der Spur zu bleiben, wurde ich mir bewusst, dass es gegen die Faust drängte; aber ich bildete mit dabei ein, dass ich es auf der Straße halten wollte, aus der es meiner Meinung nach zu weichen strebte. Das Schnauben desselben konnte durch eine zufällige Ursache veranlasst worden sein. Vielleicht erblickte es plötzlich den Schimmer eines der viereckigen weißen Steine, die in gewissen Entfernungen am Rande der Chaussee standen. Im halben Schlummer hörte ich dies Schnauben. Es erregte die Idee des Scheuwerdens bei mir und meine noch immer mit dem gestrigen Abend beschäftigte Fantasie, schuf sich nun schnell den Gegenstand dazu – eine Tänzerin. Alles Übrige folgte nun rasch aufeinander. Durch die Anstrengung, mit welcher ich meine Augen starr auf den Gegenstand meiner Einbildungskraft heftete, durch die Bewegung des Pferdes, das nun quer über dem Weg stand, in den ziemlich tiefen Graben trat und durch mein eigenes lautes Reden erwachten wenigstens meine Sinne völlig, und – die Erscheinung zerrann. Dass ich danach noch eine Weile wie ein Schlaftrunkener redete, war nach einer so hastigen Ermüdung kein Wunder.

Bei den Nebenumständen und selbst bei der Gestalt dieses äußerst lebhaften Traumgesichtes verschwindet freilich alles Auffallende desselben; aber ich glaube doch, dass es durch Analogie zur Erklärung mancher sonderbar klingenden Geistererscheinungen nicht ohne Nutzen angewendet werden könnte. Ich bin so umständlich in der Erzählung alles Vorhergegangenen gewesen, um dadurch die Stimmung, in welcher ich mich befand, genau zu schildern. In jenen frohen Verhältnissen konnte meine Einbildungskraft sich auch keine andere als fröhliche Bilder schaffen. Wie aber, wenn ihre rege Tätigkeit – hier die Folge körperlicher Einwirkung – unter entgegengesetzten Verhältnissen, mit einer ganz anderen Stimmung der Seele zusammengetroffen wäre? Wie, wenn ich, anstatt aus den bunten Kreisen der Freude zu kommen, gerade diesen Abend vom Sterbebett eines geliebten Freundes mich losgerissen hätte? Auch unter solchen Umständen hätten drei durchwachte Nächte leicht vorhergegangen sein können. Und wahrlich, die Schöpfungen des wehmütigen Kummers, die heftigen Gemütsbewegungen des tiefgefühlten Schmerzes würden nicht minder gewaltsam auf meinen Körper und auf die Seele gewirkt haben! Wie, wenn ich mit der Überzeugung, dass der Sterbende vielleicht diese Nacht nicht mehr überleben könnte, (wie dieses einige Jahre später, bei dem Tod meiner Mutter, beinahe mein Fall geworden wäre,) ihn hätte verlassen müssen? Würde da meine Fantasie, anstatt der Musik und der geschmückten Tänzerinnen, sich nicht Särge, Leichengesichter und die schauerlichen Umgebungen eines Sterbebettes geschaffen haben? Und wie, wenn dann gerade in dieser Nacht – Stunde und Minute lassen sich in solchen Momenten sehr schwer genau angeben – der Kranke wirklich verschieden wäre? Oder wenn er sich nur heftig nach mir gesehnt hätte; nach einer solchen Trennung ein sehr wahrscheinlicher Fall. Würde ich da nicht auf die Wirklichkeit der gehabten Erscheinungen gebaut haben? Umso mehr, da bei dem gewöhnlichen Aberglauben des gemeinen Mannes dann meine Bedienten gewiss nicht gleichgültig geblieben wären, sondern durch ihre Furcht und durch geheimnisvolles Beistimmen mich erst recht in meinem Wahn bestärkt hätten!

 

Nachschrift des Herausgebers

Die hier angefangene Parallele könnte leicht fortgesetzt und mit Nutzen auf viele ähnliche Lagen und Geistesstimmungen angewendet werden. Dem Ungeübten und mechanisch Lesenden wird indessen auch das schon genügen, was der sehr gebildete Erzähler hier in psychologischer Hinsicht so schön, jedoch mit Voraussetzung seiner Vorkenntnisse und seines Scharfblickes bloß angedeutet hat. Übrigens aber wäre es in gewisser Hinsicht auch unbescheiden, wenn ich meinen denkenden Leserinnen und Lesern, deren viele sich hier vielleicht von selbst an ihre Erfahrungen aus dem Zustand der höchsten An- und endlichen Abspannung körperlicher und geistiger Kräfte erinnern werden, vorgreifen wollte.

Den Psychologen aber kann dieser so lehr­reiche wie unterhaltend erzählte Aufsatz nicht anders als willkommen sein, indem er und der in diesem vierten Teil der Gespenster mit aufgenommene merkwürdige Nicolaische Geistertanz sich gegenseitig einander den schönsten Kommentar und in ihrer Zusammenstellung den redenden Beweis davon liefern, dass die Gaukeleien der Fantasie die entgegengesetztesten Quellen haben können; denn einmal ist das Übermaß des Verdrusses und dann wieder sind die Schwelgereien der Freude die Schöpferinnen unserer Visionen.

Wenn der Held und Erzähler des vorstehenden nächtlichen Abenteuers hier öffentlich nicht genannt sein will, so fühle ich mich diesmal doppelt verpflichtet, seinem Befehl zu genügen und selbst die Anfangsbuchstaben des Badeortes etc. zu verändern, weil es so wenig meine, wie seine Absicht sein kann, irgendeine Person, auch nur entfernt und mittelbar, zu kompromittieren.