Der Detektiv – Die entführte Gräfin – Teil 1
Walter Kabel
Der Detektiv
Band 21
Kriminalerzählungen, Verlag moderner Lektüre GmbH, Berlin, 1920
Die entführte Gräfin
Teil 1
Meine Notizen über den Fall der jungen Gräfin Tessa Söderholm enthalten ein Vorspiel, das ich hier jedoch nur kurz streifen will, obwohl es mit der merkwürdigen Entführungsgeschichte in gewisser Weise zusammenhängt.
Wir, Harald Harst und ich, trafen aus Lissabon kommend nach ununterbrochener Eisenbahnfahrt bei kaltem, regnerischen Wetter in Warnemünde mit so großer Zugverspätung ein, dass wir den Fährdampfer nach Gjester nicht mehr erreichten. Da wir sehr müde waren, begaben wir uns sofort in ein kleines Hotel am Hafen, das schon von außen einen sehr gemütlichen Eindruck gemacht hatte. Dieser Eindruck täuschte nicht. Wir waren dort vorzüglich aufgehoben.
Als wir nachmittags gegen sechs unten im sogenannten Herrenzimmer ein delikates Fischgericht aßen, das uns die rundliche Wirtin empfohlen hatte, spannte der Ober gerade die neuesten Berliner Zeitungen ein.
Harst ließ sich die B. Z. am Morgen geben und suchte darin nach irgendetwas Neuem über den Fall Söderholm, der auch in der deutschen Presse eingehend besprochen worden war.
Ich will hier nun zunächst den Inhalt des Artikels wiedergeben, der Harst damals in Lissabon (ich erinnere den Leser an das vorige Abenteuer Der ewige Jude) auf dieses in so vielen Punkten mehr als seltsame Verschwinden der jungen Gattin des bekannten Mitgliedes der Kopenhagener Adelskreise aufmerksam gemacht hatte.
Die entführte Gräfin. In der dänischen Haupt- und Residenzstadt hat sich am 31. Oktober ein Vorfall ereignet, der stark an ein Kapitel aus einem Hintertreppenroman erinnert, leider aber buchstäblich sich so abgespielt hat, wie unser Z. M.-Korrespondent ihn uns depeschierte. Graf Christian Söderholm, Besitzer des Schlosses gleichen Namens unweit Kopenhagen, heiratete im April d. J. die einzige Tochter des vielfachen Millionärs Stripley, der bis vor anderthalb Jahren noch in Indien lebte, dann sich in Kopenhagen niederließ und das berühmte uralte Kaupmanna-Haus erwarb, das noch aus dem Jahre 1512 stammt. Tessa Stripley und Graf Söderholm lernten sich zufällig kennen, denn die beiden Stripleys, Vater und Tochter (die Mutter war frühzeitig verstorben) hielten sich von aller Geselligkeit fern. Sehr bald verlobte sich der Graf mit dem schönen, geistvollen und ernsten Mädchen. Die Hochzeit fand dann in aller Stille statt.
Am 31. Oktober vormittags gegen ¾ 12 kam die junge Gräfin im Auto vom Schloss Söderholm in die Stadt und fuhr bei ihrer Schneiderin Fräulein Andersen in der Danmarksgade 72 vor. Das Auto wartete dann vor dem Haus. Etwa zehn Minuten, nachdem die Gräfin das Haus betreten hatte, erschien vor der Tür eine wie ein Stubenmädchen gekleidete Person und rief dem Chauffeur zu, er solle zu dem Haus des Vaters der Frau Gräfin vorausfahren. Der Chauffeur, der annahm, das Mädchen richte ihm einen Befehl seiner Herrin aus, gehorchte. Das gräfliche Auto war dann kaum vier Minuten aus der Danmarksgade verschwunden, als vom Vodroffsvej ein anderes, ebenfalls geschlossenes Auto nahte und vor dem Haus der Modistin anhielt. Dies hat ein älteres, gegenüber im Erdgeschoss wohnendes Fräulein, die sich mit der Dressur von Papageien beschäftigt, beobachtet. Diese alte Dame namens Amalie Tiedzen bemerkte dann auch weitere zehn Minuten später von ihrem Fensterplatz aus, wie die Gräfin Söderholm mit dem Chauffeur des fremden Autos, der abgestiegen war und in sehr respektvoller Haltung vor ihr stand, einige Worte wechselte, wie sie sodann sich in den Kraftwagen setzte und dieser in Richtung auf den Gammel Kongevej davonfuhr.
Als die Gräfin bei ihrem Vater nach drei Stunden noch immer nicht erschienen war, fiel dies dem vor dem Kaupmanna-Haus wartenden gräflichen Chauffeur auf. Bisher hatte er sich bei Herrn Adam Stripley noch nicht gemeldet. Er holte dies nun nach. Herr Stripley rief die Modistin telefonisch an und hörte so, dass Fräulein Andersens Hausmädchen keinerlei Bestellung an den Chauffeur hatte ausrichten sollen. Dies genügte dem alten Herrn, sofort sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, nachdem eine Anfrage auf Schloss Söderholm durch den persönlich am Fernsprecher erschienenen Grafen Christian dahin beantwortet worden war, dass seine Frau bisher nicht zu dem Schloss zurückgekehrt sei.
So lautete der Artikel, der damals in Lissabon Harst zu der Bemerkung Veranlassung gegeben hatte, er vermute hier einen Gewaltstreich unseres alten Feindes James Palperlon, wobei er natürlich an eine Erpressung gedacht hatte, wie er nachher eingestand.
Nun wurde im Herrenstübchen des kleinen Hotels in Warnemünde diese seine Vermutung durch einen Artikel in der neuesten B. Z. bestätigt.
»Aha!«, meinte Harst leise und schaute von der Zeitung auf. »Volle acht Tage haben die Schurken gewartet, bevor sie mit ihren Forderungen hervorgetreten sind. Sie wollten Stripley und den Grafen erst gehörig mürbe machen. Da, ließ nur! Ganz interessant!«
Die entführte Gräfin. Dass seit dem Tag des Verschwindens der Gräfin Söderholm die Kopenhagener Polizei und ein gutes Dutzend gleichfalls in dieser Sache tätiger Privatdetektive das Dunkel dieses Verbrechens auch nicht im Geringsten gelüftet haben, erwähnten wir bereits in zwei kurzen Notizen. Nun endlich haben sich die Entführer gemeldet. Man denke: Welch eine Unverfrorenheit, sich direkt an die Polizei zu wenden! Diese erhielt gestern früh ein mit Maschine angefertigtes Schreiben, in dem für die Freilassung der Gräfin eine Million Kronen verlangt wird.
Das Geld soll bis morgen, also bis zum 11. November nachts 12 Uhr dem Absender des Briefes in der Weise zugestellt werden, dass es in der Gruft des Erbbegräbnisses der Grafen Söderholm im Park ihres Schlosses in offenem Umschlag auf dem Sarg des Vaters des Grafen Christian niedergelegt wird. Nach Empfang des Geldes würde die junge Gräfin sofort heimkehren dürfen. Sollte die Polizei auch nur den geringsten Versuch machen, den Park von Söderholm oder das Erbbegräbnis zu überwachen, so dürfte Herr Adam Stripley und der Graf die Verschwundene nie mehr wiedersehen. Unterzeichnet war dieses Schreiben mit Der Finger Gottes.
»Unglaublich!«, sagte ich kopfschüttelnd. »Eine runde Million! Und es ist doch sehr zweifelhaft, ob unser Freund Palperlon, dem dieses Räuberstückchen ganz ähnlich sieht, ein solcher Ehrenmann ist, sein Versprechen zu halten. Wenn er die Gräfin nicht freigibt, ist die Million futsch und er kann eine zweite fordern.«
Harst winkte dem Ober und ließ das Geschirr abräumen. Dann lehnte er sich mit der Zigarette im Mundwinkel bequem auf dem altehrwürdigen Ledersofa zurück und hielt Streichholzschachtel und Zündholz unbenutzt in den im Schoß ruhenden Händen, vergaß ganz, dass er kalt rauchte.
Seine Augen verfolgten ein paar träge Fliegen, die auf dem Tischtuch umherkrabbelten. Selbst als nun zwei Herren eintraten, die wie bessere Agrarier gekleidet waren und sofort an ihrem Tisch recht lärmend ebenfalls über die Gräfin Söderholm, den Finger Gottes und die Million sprachen, wobei sie des Öfteren auf die vor ihnen ausgebreitete Zeitung derart mit der Faust einhieben, als spielten sie Trümpfe beim Skat aus; selbst da regte Harst sich nicht. Die faulen Herbstfliegen interessierten ihn mehr als die Kraftausdrücke der beiden Agrarier, die Herrn Adam Stripley einen kompletten Schafskopf nannten und ähnliches mehr. Er blieb auch stumm, bis wir gegen acht Uhr dann auf unser gemeinsames Zimmer gingen. Ich hatte unsere Ulster über dem Arm, die bis dahin am Kleiderständer im Herrenstübchen gehängt hatten.
Unser Zimmer lag im ersten Stock am Ende des langen Flurs. Unweit unserer Tür blieb Harst plötzlich stehen, sagte: »Ja, sie müssen eine bestimmte Absicht dabei gehabt haben! Ich will sie mir doch genauer …«
Da hatte er schon kehrt gemacht und eilte der Treppe wieder zu. Was er eigentlich vorhatte, ahnte ich nicht. Ich schloss auf, drehte bei uns das Licht an und warf die Mäntel über den nächsten Stuhl. Dabei fiel aus der Brusttasche meines Ulsters ein Brief heraus. Ich hob ihn auf. In lateinischen, wie gedruckt mit Tinte hingemalten Buchstaben stand da als Adresse: Herrn Harald Harst, Hotel Wikinger Hof, Warnemünde.
Harst trat in demselben Augenblick ein.
»Die beiden Agrarier sind verschwunden,« sagte er nachdenklich. Dann lebhafter: »Ah, ein Brief? Her damit.«
Er schnitt schnell den Umschlag auf. Der Briefbogen war in derselben Weise wie der Umschlag beschrieben. Und der Inhalt?
Harst las leise vor:
Sehr verehrter Herr Konkurrent! Ich hatte Sie eine Weile aus den Augen verloren. Mein Gehilfe stöberte Sie dann endlich in Lissabon auf, aber zu spät! Ich konnte dort nicht mehr eingreifen. Ich war in Kopenhagen. Da Sie nun fraglos auf dem Weg dorthin sind, möchte ich Sie warnen: Mir ist die Suche nach der Gräfin Söderholm schlecht bekommen! Ich rate Ihnen dringend, sich nicht um diese Sache zu kümmern. Ich glaube, ich war auf der richtigen Fährte. Dies müssen die Entführer der Gräfin wohl gemerkt haben. Jedenfalls: Man überfiel mich, und dann wurde ich in einem Motorboot hier an die deutsche Küste unweit Warnemünde gebracht und mit der Drohung entlassen, wenn ich mich in den nächsten drei Wochen wieder in Kopenhagen blicken ließe, würde man mich im Hafen ersäufen. Ich habe während der Überfahrt in dem Motorfahrzeug trotz der verbundenen Augen eins mit Bestimmtheit feststellen können: Zwei Männer und eine Frau befanden sich auf dem Boot! Dann will ich Ihnen auch noch anvertrauen, weshalb ich annehme, auf der richtigen Fährte gewesen zu sein. Ich hatte ermittelt, dass ein Herr und eine verschleierte Dame am 31. Oktober, also am Tage des Verschwindens der Gräfin, mittags ein Uhr sehr eilig noch als Letzte kurz vor der Abfahrt den nach Malmö in Schweden bestimmten Tourdampfer Olaf Fredricksen betreten hatten, war dann in Malmö auch so glücklich das Hotel zu finden, wo das Paar für eine Nacht auf Zimmer Nr. 11 und 12 gewohnt hatte. Ihre Spur schien nach Kopenhagen zurückzuführen. Als ich dann die Stewards der zwischen Malmö und Kopenhagen verkehrenden Dampfer nach diesem Pärchen ausgefragt hatte (ohne Erfolg), wurde ich nachts am Hafen sehr raffiniert in eine Falle gelockt. Ohne Zweifel gehörte das Paar zu den Erpressern. Die verschleierte Frau dürfte dieselbe gewesen sein, die sich auf dem Motorboot befand. Sie sehen, dass ich diesmal den Konkurrenzkampf ausschalte. Ich warne Sie nochmals und bleibe Ihr Lihin Omen.
Ich lachte heiter auf. »Der arme Nichts Niemand! Hat er nur ein Pech! Entweder kommt er zu spät oder …«
Da bemerkte ich Harsts ernstes Gesicht und schwieg.
»Seien wir dem Mann dankbar!«, meinte er bedächtig. »Seine Mitteilungen sind überaus wertvoll. Schade, dass ich ihn und seinen Gehilfen unten im Herrenstübchen nicht mehr erwischte. Zu spät wurde mir klar, dass die beiden Agrarier wohl absichtlich so überlaut den Fall Söderholm verhandelt hätten. Der Kleine hat den Brief dann in einen unserer Ulster gesteckt, als er sich etwas aus seinem Mantel am Kleiderständer zu holen schien. Na, warten wir ab, ob die Konkurrenz recht hat.«
Am folgenden Tag mittags boten zwei englische, sauber gekleidete Seeleute der Papageimutter Amalie Tiedzen an der Flurtür einen wunderschönen Kalender zum Kauf an. Das alte Fräulein nötigte die recht vertrauenerweckend aussehenden Maate in ihr gutes Zimmer, und der Handel kam auch zustande, da ein lächerlich geringer Preis gefordert wurde.
Harst hatte wieder mal das Richtige getroffen: Fräulein Tiedzen, die tadellos Englisch konnte, taute nun völlig auf und ließ sich auch in ihrer Harmlosigkeit von Harst über den Fall Söderholm ordentlich ausfragen. Mehr noch: Sie freute sich, darüber reden zu können, denn sie fühlte sich somit als eine der Hauptpersonen dieses Dramas.
Harst begann den heimlichen Angriff mit der Bemerkung, hier in der Danmarksgade solle ja wohl die Baronin Zederström bei ihrem Leibschuster verschwunden sein; er habe so etwas in der Zeitung gelesen.
Diese Verunstaltung der Tatsachen genügte. Fräulein Tiedzen war entsetzt über eine solche Unkenntnis von Tagessensationen. Schleunigst stellte sie des biederen Seemannes grobe Irrtümer richtig: »Gräfin Söderholm … Gräfin! … und nicht Schuhmacher sondern Modistin! … Und nicht hier in der Danmarksgade verschwunden, sondern entführt … entführt im Auto!«
»Richtig, im Auto! Jetzt besinne ich mich«, erwiderte Harst. »Nicht wahr, in dem gräflichen Auto durch den eigenen Chauffeur?«
»Himmel, was reden Sie da? Sie werfen alles durcheinander! Ich weiß am besten, wie es war! Ich saß dort am Fenster. Nein, es war wohl ein Auto, das dem Söderholmschen ähnlich sah, auch dunkelblau lackiert und so weiter, aber es fehlte das Wappen an der Tür, und der Chauffeur trug keinen so feinen Mantel mit Wappenknöpfen. Der hatte nur so einen Lederwams an und eine Autobrille vor den Augen und einen struppigen roten Bart. Nein, der Söderholmsche Chauffeur sah dagegen wie ein … wie ein Kavalier aus.«
»Hm, ein Kavalier mit einem Verstand wie ein Haifisch, der dreimal an dieselbe Angel geht!«, brummte Harst. »So dumm zu sein und sich von dem Stubenmädchen wegschicken zu lassen! Ich wäre nie drauf reingefallen! Ich hätte gefragt: ›Hat die Frau Gräfin Sie beauftragt? Wer sind Sie, he?‹ Ja, ich wäre schlauer gewesen!«
Die Papageienmama lächelte plötzlich sehr geheimnisvoll.
»Ein Stubenmädchen?«, meinte sie achselzuckend. »Na ja, ich hab ja vor der Polizei darüber geschwiegen …«
Harst Augen begegneten den meinen. Ich merkte: Der Blick hieß: »Achtung, jetzt erfahren wir etwas Wichtiges!«
»Da taten Sie auch nur recht dran, Fräulein«, meinte Harst dröhnend. »Mit der Polizei hat man nur immer Scherereien. Das Mädchen hat wohl dem Chauffeur erst etwas schöne Augen gemacht, bevor sie ihn dann so beschwindelte?«
Fräulein Tiedzen beugte sich in ihrem Stuhl weit vor. »Ihnen will ich es sagen«, flüsterte sie. »Es … es war gar kein Mädchen da. Ganz bestimmt nicht!«
»He, he, famos!«, erwiderte Harst grinsend. »Sie sind mir eine spaßige Miss! Kein Mädchen da! So ein Witz!«
Die Tiedzen wurde böse. »Das nennen Sie Spaß? Oh, ich habe, wenn ich die Brille aufsetze, reine Seemannsaugen. Ich werde doch wohl über die Straße hinüber ein Mädchen bemerken! Der Chauffeur hat mit niemandem gesprochen. Er saß vorn auf seinem Sitz und hat nur dreimal seine Taschenuhr vorgeholt. Dann fuhr er davon. Und kaum 5 Minuten später, es mögen auch nur drei oder vier gewesen sein, kam das andere Auto vom Vodroffsvej und hielt vor dem Haus, wo die Andersen …«
»Na, dann wird das Mädchen dem gräflichen Chauffeur eben vom Flur aus den Auftrag zugerufen haben«, fiel ihr Harst ins Wort. »Mich schert die Sache einen Dreck, Fräulein. Wir gehen mit unserem Schoner morgen früh wieder in See. Vielleicht ist die Gräfin ihrem Mann auch nur ausgerückt. Soll ein hübsches Weibsbild sein, sagt man.«
Die Tiedzen machte ein sehr überlegenes Gesicht.
»Ausgerückt? Wo jedes Kind hier weiß, dass das Paar wie die Turteltauben lebt? Wo es die junge Gräfin wahrlich nicht leicht gehabt hat, ihrem Vater die Einwilligung zu der Heirat abzuschmeicheln. Ich weiß Bescheid, wie es um diese Liebe steht. Ich höre alles. Ich kenne alle Leute hier. Nein, meinen alten Kopf wette ich: Gemeine Erpresser sind es, die die Gräfin weggeschleppt haben! Wissen Sie denn gar nichts davon, dass die Lumpen jetzt eine Million von Stripley verlangt …«
»Heiliger Patrick! Eine Million?«, wunderte sich Harst über alle Maßen.
»Ja, und nun wird sich heute herausstellen, ob die Schufte die Gräfin auch wirklich freilassen.«
»Na, für eine Million! Dafür lasse ich ein Dutzend Ladys laufen! Komm, Tom«, wandte er sich an mich. »Gehen wir. Mein Magen knurrt. Und mir riecht es hier auch zu sehr nach Hühnerstall von all den Papageien.«