Der Fluch von Capistrano – Kapitel 13
Johnston McCulley
Der Fluch von Capistrano
New York. Frank A. Munsey Company. 1919
Ursprünglich in fünf Teilen in der All-Story Weekly ab der Ausgabe vom 9. August 1919 als Serie veröffentlicht.
Kapitel 13
Die Liebe kommt rasch
Der Despensero beeilte sich, die Tür zu öffnen.
»Ich bedaure, dass Don Diego nicht zu Hause ist, Señor«, sagte er. »Er ist zu seiner Hazienda gefahren.«
»Das weiß ich. Don Carlos mit Frau und Tochter sind hier, nicht wahr?«
»Don Carlos und seine Frau sind heute Abend zu Besuch, Señor.«
»Die Señorita …«
»Ist natürlich hier.«
»In diesem Fall werde ich der Señorita meinen Respekt zollen«, sagte Hauptmann Ramón.
»Señor! Verzeihung, aber die kleine Dame ist allein.«
»Bin ich nicht ein anständiger Mann?«, fragte der Kommandant.
»Es ist nicht richtig, dass sie Besuch von einem Gentleman bekommt, wenn ihre Duenna nicht anwesend ist.«
»Wer sind Sie, dass Sie mit mir über die Schicklichkeit sprechen?«, forderte der Capitano Ramón. »Aus dem Weg, Halunke! Kreuze mit mir die Klinge und du wirst bestraft werden. Ich weiß Dinge, die dich betreffen.«
Das Gesicht des Despenseros wurde dabei weiß, denn der Kommandant sprach die Wahrheit und könnte ihm mit einem Wort erheblichen Ärger bereiten und vielleicht einen Besuch im Cárcel einbringen. Doch er wusste, was richtig war.
»Aber, Señor«, protestierte er.
Capitano Ramon drängte ihn mit dem linken Arm zur Seite und begab sich in das große Wohnzimmer. Lolita schlug Alarm, als sie ihn vor sich stehen sah.
»Ah, Señorita, ich hoffe, ich habe Sie nicht erschreckt«, sagte er. »Ich bedauere die Abwesenheit Ihrer Eltern, aber ich muss ein paar Worte mit Ihnen wechseln. Dieser Diener gewährte mir keinen Zutritt, aber ich kann mir vorstellen, dass Sie von einem Mann mit einem verwundeten Arm nichts zu befürchten haben.
»Das ist wohl kaum angebracht, Señor, oder?«, fragte die junge Dame etwas verängstigt.
»Ich bin sicher, dass daraus kein Schaden entstehen kann«, sagte er.
Er ging durch den Raum und setzte sich auf ein Ende der Couch und bewunderte offen ihre Schönheit. Der Despensero hielt sich in der Nähe auf.
»Geh in deine Küche, Bursche!«, befahl Kommandant Ramon.
»Nein! Erlauben Sie ihm zu bleiben«, flehte Lolita. »Mein Vater befahl es, und er macht uns nur Unannehmlichkeiten, wenn er gehen muss.«
»Und wenn er bleibt. Geh, Alter!«
Der Diener ging.
Capitano Ramón wandte sich wieder der jungen Frau zu und lächelte sie an. Er schmeichelte sich damit, dass er die Frauen kannte – sie lieben es, wenn ein Mann die Kontrolle über andere Männer ausübt.
»Schöner denn je, Señorita«, sagte er mit schnurrender Stimme. »Ich bin wirklich froh, dass Sie allein sind, denn es gibt etwas, das ich Ihnen sagen möchte.
»Was kann das sein, Señor?«
»Gestern Abend habe ich auf der Hazienda Ihres Vaters um seine Erlaubnis gebeten, Ihnen meine Aufwartung machen zu dürfen. Ihre Schönheit hat mein Herz entflammt, Señorita, und ich hätte Sie gern zur Frau. Ihr Vater willigte ein, aber er sagte, Don Diego de la Vega habe auch die Erlaubnis erhalten. Es scheint also zwischen Don Diego und mir zu liegen.«
»Sollten Sie darüber sprechen, Señor?«, fragte sie.
»Sicherlich ist Don Diego de la Vega nicht der richtige Mann für Sie«, fuhr er fort. »Hat er Mut, Geist? Ist er nicht eine Spottfigur, weil er so schwächlich ist?«
»Sie sprechen schlecht über ihn in seinem eigenen Haus?«, fragte die Señorita mit blitzenden Augen.
»Ich spreche die Wahrheit, Señorita. Ich möchte Sie um Ihre Gunst bitten. Können Sie mich nicht mit Freundlichkeit betrachten? Können Sie mir nicht die Hoffnung geben, dass ich Ihr Herz und Ihre Hand gewinnen kann?«
»Kommandant Ramón, das ist alles unehrenhaft«, sagte sie. »Es ist nicht die angemessene Art und Weise, und das wissen Sie. Ich bitte Sie, mich jetzt zu verlassen.«
»Ich warte auf Ihre Antwort, Señorita.«
Ihr verletzter Stolz wurde dadurch noch größer. Warum konnte sie nicht wie andere Señoritas auf die richtige Art und Weise umworben werden? Warum war dieser Mann so kühn in seinen Worten? Warum hat er die Bräuche missachtet?
»Ihr müsst mich verlassen«, sagte sie nachdrücklich. »Das ist alles nicht gut, und Sie sind sich dessen bewusst. Würden Sie meinen Namen in den Schmutz ziehen, Capitano Ramon? Angenommen, jemand würde kommen und uns so allein vorfinden?«
»Niemand wird kommen, Señorita. Warum antworten Sie mir nicht?«
»Nein!«, rief sie und kam langsam wieder auf die Beine. «Es ist nicht richtig, dass Sie das fragen. Mein Vater, das versichere ich Ihnen, wird von diesem Besuch erfahren!«
»Ihr Vater«, höhnte er. »Ein Mann, der einen üblen Ruf beim Gouverneur hat. Ein Mann, der ausgewählt wurde, weil er keinen politischen Willen besitzt. Ich fürchte nicht Ihren Vater. Er sollte stolz darauf sein, dass Capitano Ramón seine Tochter ansieht.«
»Señor!«
»Laufen Sie nicht weg«, sagte er und packte ihre Hand. »Ich habe Ihnen die Ehre erwiesen, Sie zu bitten, meine Frau zu werden …«
»Erwies mir die Ehre«, schrie sie verärgert und fast weinend. »Der Mann ist es, dem die Ehre erwiesen wird, wenn eine Frau ihn empfängt.«
»Ich mag Sie, wenn Sie wütend sind«, bemerkte er. »Setzen Sie sich wieder hier neben mich. Und jetzt geben Sie mir Ihre Antwort.«
»Señor!«
«Sie werden mich natürlich heiraten. Ich werde beim Gouverneur für Ihren Vater Fürsprache einlegen und einen Teil seines Besitzes zurückbekommen. Ich bringe Sie nach San Francisco de Asis zum Haus des Gouverneurs, wo Sie von Personen von Rang bewundert werden.«
»Señor! Lassen Sie mich gehen!«
»Meine Antwort, Señorita! Sie haben mich genug aufgehalten.«
Sie riss sich von ihm los, schaute ihn mit glühenden Augen an, ihre winzigen Hände an den Hüften zusammengeballt.
»Sie heiraten?«, rief sie. »Lieber bleibe ich mein Leben lang ein Dienstmädchen, lieber würde ich einen Eingeborenen heiraten, lieber würde ich sterben, als mit Ihnen verheiratet zu sein! Ich heirate einen Caballero, einen Gentleman oder keinen Mann! Ich kann nicht behaupten, dass Sie ein solcher sind!«
»Hübsche Worte von der Tochter eines Mannes, der fast ruiniert ist.«
»Der Ruin würde das Blut der Pulidos nicht verändern, Señor. Ich bezweifle, dass Sie das verstehen, da Sie offensichtlich selbst krankes Blut haben. Don Diego soll davon erfahren. Er ist der Freund meines Vaters …«
»Und Sie würden den reichen Don Diego heiraten und die Angelegenheiten Ihres Vaters in Ordnung bringen? Sie würden keinen ehrenhaften Soldaten heiraten, sondern sich selbst verkaufen …«
»Señor!«, schrie sie.
Dies war jenseits aller Erträglichkeit. Sie war allein, es gab niemanden, der die Beleidigung auch nur annähernd zurückweisen konnte, also forderte ihr Blut sie auf, es selbst zu rächen.
Wie ein Blitz ging ihre Hand vorwärts und schlug den Kommandanten Ramón mit einem Knall auf die Wange. Dann sprang sie nach hinten, aber er packte sie an einem Arm und zog sie zu sich heran.
»Ich werde mich dafür mit einem Kuss entschädigen«, sagte er. »So ein winziges Stückchen Weiblichkeit kann mit einem Arm bewältigt werden, den Heiligen sei Dank.«
Sie kämpfte gegen ihn, schlug ihn und kratzte an seiner Brust, denn sie konnte sein Gesicht nicht erreichen. Aber er lachte sie nur aus und hielt sie fester, bis sie fast erschöpft und atemlos war. Schließlich zog er ihren Kopf zurück und schaute ihr in die Augen.
»Ein Kuss als Gegenleistung, Señorita«, sagte er. »Es wird mir ein Vergnügen sein, eine so wilde Frau zu zähmen.«
Sie versuchte wieder zu kämpfen, konnte aber nicht. Sie rief die Heiligen an, ihr zu helfen. Und Capitano Ramón lachte noch mehr und beugte den Kopf. Seine Lippen näherten sich ihren.
Aber er beanspruchte den Kuss nicht für sich. Sie begann, sich wieder von ihm loszureißen, er war gezwungen, seinem Arm mehr Kraft zu verleihen und sie nach vorn zu ziehen. Aus einer Ecke des Raumes kam eine Stimme, die zugleich tief und streng war.
»Einen Moment, Señor!«, sagte diese.
Hauptmann Ramón ließ das Mädchen los und wirbelte auf einem Absatz herum. Er blinzelte mit den Augen, um die Finsternis der Ecke zu durchdringen, hörte Señorita Lolita einen freudigen Schrei ausstoßen.
Dann fluchte Capitano Ramón, die Anwesenheit der Dame missachtend, einmal lauthals, denn Señor Zorro stand vor ihm.
Er tat nicht so, als wüsste er, wie der Straßenräuber in das Haus gekommen war; er dachte nicht lange darüber nach. Ihm wurde klar, dass er keine Waffe an der Seite hatte und dass er sie wegen seiner verwundeten Schulter nicht benutzen konnte, wenn er eine hätte. Und Señor Zorro ging aus der Ecke auf ihn zu.
»Gesetzlos mag ich sein, aber ich respektiere die Frauen«, sagte der Fluch von Capistrano. »Und Sie, ein Offizier der Armee, anscheinend nicht. Was machen Sie hier, Kommandant Ramón?«
»Und was tun Sie hier?«
»Ich hörte den Schrei einer Dame, was für einen Caballero Grund genug ist, jeden Ort zu betreten, Señor. Es scheint mir, dass Sie gegen alle Gepflogenheiten verstoßen haben.«
»Vielleicht hat die Dame sie auch gebrochen.«
»Señor!«, brüllte der Straßenräuber. »Noch so ein Gedanke, und ich steche Sie nieder, wo Sie stehen, obwohl Sie ein Verwundeter sind! Wie soll ich Sie bestrafen?«
»Despensero! Diener!«, rief der Hauptmann plötzlich. »Hier ist Señor Zorro! Eine Belohnung, wenn ihr ihn gefangen nehmt!«
Der Maskierte lachte. «’Es wird Ihnen wenig nützen, wenn Sie um Hilfe rufen«, sagte er. »Spart lieber Euren Atem auf, um Eure Gebete zu sprechen.«
»Sie glauben, es täte Ihnen gut, einen Verwundeten zu bedrohen.«
»Sie verdienen den Tod, Señor, aber ich muss Ihnen wohl erlauben, dem zu entgehen. Aber Sie werden auf die Knie gehen und sich bei dieser Señorita entschuldigen. Und dann werden Sie dieses Haus verlassen, sich wie der Fluch, der Ihnen widerfährt, davonschleichen und Ihren Mund über das, was hier geschehen ist, geschlossen halten. Wenn Sie das nicht tun, verspreche ich, meine Klinge mit dem Blut Ihres Lebens zu beschmutzen.«
»Ha!«
»Auf die Knie, Señor, und zwar sofort!«, befahl Señor Zorro. »Ich habe keine Zeit zu verschwenden.«
»Ich bin ein Offizier …«
»Auf die Knie!«, befahl Señor Zorro erneut mit böser Stimme. Er sprang nach vorn, packte Capitano Ramon an der gesunden Schulter und warf ihn zu Boden.
»Schnell, Schwachkopf! Sagen Sie der Señorita, dass Sie sie demütig um Verzeihung bitten – was sie Ihnen natürlich nicht gewähren wird, da Sie unter ihrer Würde sind – und dass Sie sie nicht wieder belästigen werden. Sagen Sie es, oder bei den Heiligen, Sie haben Ihre letzte Worte gesprochen!«
Capitano Ramón beugte sich der Aufforderung. Dann packte ihn Señor Zorro am Hals, hob ihn hoch, stieß ihn zur Tür und schleuderte ihn in die Dunkelheit. Wären seine Stiefel nicht weich gewesen, wäre Kommandant Ramón noch tiefer verletzt worden, sowohl gefühlsmäßig als auch anatomisch.
Señor Zorro schloss die Tür, als der Despensero in den Raum gerannt kam und den maskierten Mann erschrocken anstarrte.
»Señorita, ich vertraue darauf, dass ich zu Diensten war«, sagte der Straßenräuber. »Dieser Schurke wird Sie nicht weiter belästigen, sonst spürt er wieder die Spitze meiner Klinge.«
»Oh, danke, Señor, vielen Dank!«, rief sie. »Ich werde meinem Vater von dieser guten Tat berichten, die Sie getan haben. Despensero, hol ihm Wein!«
Dem Diener blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen, da sie den Befehl gegeben hatte. Er eilte aus dem Zimmer und grübelte über die Zeiten und die Manieren nach.
Señorita Lolita trat an die Seite des Mannes.
»Señor«, hauchte sie, »Sie haben mich vor Kränkungen beschützt. Sie haben mich vor den schmutzigen Lippen dieses Mannes bewahrt. Señor, auch wenn Sie mich für unmädchenhaft halten, biete ich Ihnen frei den Kuss an, den er sich genommen hätte.«
Sie hob ihr Gesicht und schloss die Augen. »Und ich werde nicht hinsehen, wenn Sie Ihre Maske abnehmen«, sagte sie.
»Es wäre zu viel, Señorita«, sagte er. »Ihre Hand, aber nicht Ihre Lippen.«
»Sie beschämen mich, Señor. Ich war mutig, es Ihnen anzubieten, und Sie lehnen es ab.«
»Sie sollen sich nicht schämen«, sagte er.
Er beugte sich schnell vor, hob den unteren Teil seiner Maske an und berührte ihre Lippen leicht mit den seinen.
»Ah, Señorita«, sagte er. »Ich wünschte, ich wäre ein ehrbarer Mann und könnte Sie offen für mich einfordern. Mein Herz ist von Liebe zu Ihnen erfüllt.«
»Und meines mit Liebe zu Ihnen.«
»Das ist verrückt. Keiner darf es erfahren.«
»Ich hätte keine Angst, es der Welt zu erzählen, Señor.«
»Ihr Vater und sein Schicksal! Don Diego!«
»Ich liebe Sie, Señor.«
»Das ist Ihre Chance, eine große Dame zu werden! Glauben Sie, ich wüsste nicht, dass Don Diego der Mann war, den Sie meinten, als wir im Hof Ihres Vaters sprachen? Das ist eine Laune, Señorita.«
»Es ist Liebe, Señor, ob daraus nun etwas wird oder nicht. Und eine Pulido liebt nicht zweimal.«
»Was kann dabei schon herauskommen außer Kummer?«
»Wir werden sehen. Gott ist gut.«
»Es ist Wahnsinn …«
»Ein süßer Wahnsinn, Señor.«
Er umklammerte sie an sich und beugte wieder den Kopf, und wieder schloss sie die Augen und nahm seinen Kuss auf, nur war der Kuss diesmal länger. Sie bemühte sich nicht, sein Gesicht zu sehen.
»Ich bin vielleicht hässlich«, sagte er.
»Aber ich liebe Sie.«
»Entstellt, Señorita …«
»Ich liebe Sie trotzdem.«
»Welche Zukunft könnten wir haben?«
»Gehen Sie, Señor, bevor meine Eltern zurückkommen. Ich werde nichts sagen, außer dass Sie mich vor Beleidigungen bewahrt haben und dann wieder Ihren Weg einschlugen. Sie werden denken, dass Sie gekommen sind, um Don Diego auszurauben. Und seien Sie ehrlich, Señor, mir zuliebe. Werdet ehrlich, sage ich, und beansprucht mich. Niemand kennt Ihr Gesicht, und wenn Sie Ihre Maske für immer abnehmen, wird niemand je Ihre Schuld erkennen. Es ist nicht so, als wärt Ihr ein gewöhnlicher Dieb. Ich weiß, warum Sie stehlen – um die Hilflosen zu rächen, um grausame Politiker zu bestrafen, um den Unterdrückten zu helfen. Ich weiß, dass Ihr das, was ihr den Reichen stehlt, den Armen schenkt. Oh, Señor!«
»Aber meine Aufgabe ist noch nicht erledigt, Señorita, und ich fühle mich berufen, sie zu beenden.«
»Dann beenden Sie sie, und mögen die Heiligen Sie beschützen, denn ich bin sicher, sie werden es tun. Und wenn sie beendet ist, kommen Sie zu mir zurück. Ich werde Sie erkennen, in welchem Gewand Sie auch kommen mögen.«
»So lange werde ich auch nicht warten, Señorita. Ich werde Sie oft sehen. Anders könnte ich nicht existieren.«
»Passen Sie auf sich auf.«
»In Anbetracht der gegenwärtigen Situation werde ich dies, da ich doppelten Grund habe. Noch nie war das Leben so schön wie jetzt.«
Er zog sich langsam von ihr zurück. Er drehte sich um und blickte zu einem Fenster in der Nähe.
»Ich muss gehen«, sagte er. »Ich kann nicht auf den Wein warten.«
»Das war nur ein Vorwand, damit wir allein sein konnten«, gestand sie.
»Bis zum nächsten Mal, Señorita, und möge es nicht mehr lange dauern.«
»Seien Sie auf der Hut, Señor!«
»Immer, meine Liebste. Señorita, adios!«
Wieder trafen sich ihre Blicke, und dann winkte er ihr mit der Hand, schlang seinen Umhang eng um seinen Körper, huschte zum Fenster und stieg hindurch. Die Dunkelheit draußen verschluckte ihn.