Im Gespräch mit Kai Hirdt zu Perry Rhodan Mission SOL Band 12
Kai Hirdt
Perry Rhodan
Mission SOL, Band 12
Der Würfel fällt
Science-Fiction, Heftroman, Hörbuch und E-Book, Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt, 15. November 2019, 64 Seiten, 2,40 Euro, Titelbild: Dirk Schulz
Alexandra Trinley: Die Arbeit ist getan. Kai, wie fühlst du dich mit dem Abschluss der Miniserie?
Kai Hirdt: Im Wesentlichen zufrieden und erschöpft. Die Serie zu konzipieren, war immens aufwändig, und ich habe völlig falsch eingeschätzt, was man mit einem Baby zu Hause sinnvoll an Arbeit leisten kann. Aber zurückfahren oder vereinfachen mittendrin ging halt nicht, sodass ich am Ende doch schon ziemlich auf dem Zahnfleisch ging.
Alexandra Trinley: Wie lange hat Perry Rhodan Mission SOL dich beschäftigt?
Kai Hirdt: Ich hatte im August 2018 eine längere Mail mit Ideen an Klaus Frick geschickt, von denen auch einiges erhalten geblieben ist. Richtig losgelegt haben wir im Oktober oder November 2018, glaube ich, und das Manuskript für Band 12 habe ich im September abgegeben. Also fast ein Jahr, wobei ich aber auch zwischendrin noch zwei Neos und drei Bände für die Erstauflage geschrieben habe.
Alexandra Trinley: Welcher Anteil fiel dabei auf Recherche, welcher auf Besprechungen?
Kai Hirdt: In der Konzeptionsphase war die Recherche weniger als befürchtet, weil die meisten Referenzen sich auf den TRAITOR-Großzyklus beziehen, und den habe ich einfach sehr gut im Kopf. Da hat Robert Feldhoff damals etwas wirklich Episches geschaffen, das bei mir bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Ich wusste also meist sehr konkret, mit welchem Element ich arbeiten wollte, und musste dann nur schnell in der Perrypedia nachlesen, was es genau damit auf sich hatte.
Die Besprechungen waren gar nicht so furchtbar wild. Ich habe im Oktober ein Konzept bei Klaus eingereicht, darüber haben wir zweimal ein paar Stunden telefoniert. Dann gab es das eine oder andere Telefonat mit Autoren, aber da haben wir viel über Mails oder Chat abgewickelt, parallel zu anderer Arbeit.
Alexandra Trinley: Musstest du öfter mal nachrecherchieren?
Kai Hirdt: Der Teufel steckt ja im Detail, heißt es so schön: Während der konkreten Exposéerstellung war die Recherche deutlich aufwändiger. Da ging es um die kleinen Sahnehäubchen, die man auch weglassen könnte, die die ganze Geschichte aber glänzen lassen. Wie sind seinerzeit die Lamuunis an Bord der SOL gekommen? Was wissen wir über Mahlias Ahnin Annek Mayonnlyn? Wie funktioniert so ein Paralog-Reprotron eigentlich genau? Da kann man immer mal wieder ein paar Stunden mit verbringen.
Alexandra Trinley: Um welche eingeschlagene Strategie warst du nachträglich am frohesten?
Kai Hirdt: Die ziemlich detailreiche Planung der gesamten Serie, bevor ich das erste Expo begonnen habe. Dadurch wurde es möglich, dass wir in Mission SOL im Grunde mindestens drei Geschichten erzählen: Perrys Suche nach der SOL mit ihren Konsequenzen; wie Mahlia an den Herausforderungen teils wächst, teils scheitert; und die Entwicklung des immer nach Wissen suchenden Mönchs Pravo Ylapp. Das war unglaublich aufwändig, drei Geschichten im Auge zu behalten und jede ständig weiterzuentwickeln, aber ich finde, die Arbeit hat sich gelohnt.
Alexandra Trinley: Was würdest du anders machen, wenn du gewusst hättest, was dabei rauskommt?
Kai Hirdt: Ich hätte wahrscheinlich Curcaryan Varantir anders in die Serie eingeführt. Wir haben im Grunde nur drei Schauplätze in der ganzen Serie: Evolux, das Ksuni-System und die SOL, die sich zwischen den beiden hin- und herbewegt. Im Nachhinein fühlt sich Band 4 auf dem Planeten Skamant-Efthon wie ein Fremdkörper an. Wahrscheinlich würde ich diese Handlung mit einigen Anpassungen auf die Heimatwelt der Ksuni verlegen.
Ich habe noch lange überlegt, ob ich Mahlia etwas anders anlegen würde. Manche Leser finden die Figur ja ganz großartig, andere hassen sie regelrecht. Letzteres ist bei einer Hauptfigur, die in jedem Band vorkommt, natürlich schwierig. Aber im Endeffekt finde ich die Figur gut, wie sie ist, auch und gerade, weil ihr Verhalten unerwartet für die Serie, aber sehr realistisch ist.
Alexandra Trinley: Die Würfel sind gefallen, Alea iacta sunt. Wie kamst du auf den Titel?
Kai Hirdt: Persönliches Steckenpferd. Ich finde, dieser lateinische Ausdruck hat etwas ungemein Faszinierendes, das in der üblichen deutschen Übersetzung leider völlig verloren geht. Der lateinische Satz bedeutet eigentlich »Die Würfel sind geworfen worden« und sagt nichts darüber aus, ob sie schon liegen oder noch fallen. Diesen Moment finde ich hochinteressant – alle Teile sind in Bewegung, noch weiß niemand, wie es ausgehen wird. Aber es kann auch niemand mehr eingreifen, um den Ausgang zu beeinflussen. Deshalb eben als Titel »Der Würfel fällt« statt »Der Würfel ist gefallen«. Auf den Roman passt er natürlich ideal, da es ebenfalls um die Zerstörung des Sonnenwürfels rund um Evolux geht.
Alexandra Trinley: Aus Forenzeiten kenne ich dich als einen Autor, der den Kontakt, auch den spannungsreichen Kontakt, mit den Lesern genießt und im Gespräch bleibt, wenn die meisten anderen sich längst zurückgezogen haben. Diesmal gab es ziemlich viel Lob. Hat dich das beflügelt, hat es dich beeinflusst?
Kai Hirdt: Na, ob ich das alles genieße, sei mal dahingestellt. Ich erwarte auch im Forum dieselbe Höflichkeit wie im persönlichen Gespräch. Wenn da irgendjemand seinen Hohn über Dinge auskübelt, an denen ich lange gearbeitet habe, ist das natürlich freie Meinungsäußerung, aber genauso sehr schlechte Kinderstube. Tatsächlich sehe ich im Forum von einigen Beiträgern oft mehr Meinung als Ahnung, die dann aber als der Weisheit letzter Schluss verkauft wird. So war es auch bei Mission SOL. In der Facebook-Gruppe wurde die Serie sehr gelobt, im Forum im Wesentlichen darüber gemeckert.
Lob beflügelt natürlich. Kritik ist zweischneidig. Wenn sie ungerechtfertigt ist, kostet sie nur Zeit und Energie. Berechtigte Kritik hingegen hilft, die Serie besser zu machen, indem sie beispielsweise Ungereimtheiten aufzeigt, die in späteren Exposés noch abgefangen werden können.
Alexandra Trinley: Im Lauf diese Interviewreihe wurde mir vorgeschwärmt, wie offen du seist für kreatives Ping-Pong. Andererseits hörte man von Exposés nie gekannten Ausmaßes. Welche Personen, welche Schauplätze haben sich im Kontakt mit deinen Autoren am selbstständigsten entwickelt?
Kai Hirdt: Fairerweise wollen wir mal sagen, dass die Exposés immer dann besonders lang wurden, wenn viel kreatives Ping-Pong vorausging, weil dann nämlich die Ideen von zwei Leuten drinstecken.
Am extremsten war das sicher in Band 10. Der war in meinem Vorabplan recht vage gehalten. Im Wesentlichen stand da drin „Hier enthüllen wir die ganze Vorgeschichte der Eoracten“, die dann auf zweieinhalb Seiten ausgearbeitet war, und dann zwei Absätze äußere Actionhandlung. Da hat Olaf sich bei mir gemeldet und gesagt, er will stattdessen den ersten Flug der wiedervereinigten SOL schildern. Womit er schriftstellerisch natürlich recht hatte. Wir mussten uns an dieser Stelle dem Schiff widmen, auf das die Leser so lange gewartet haben, und die verschiedenen Interessengruppen an Bord liefern dabei auch Stoff für spannende Konflikte.
Also habe ich die Eoractengeschichte in Band 11 verschoben, was glücklicherweise problemlos ging und den Roman sogar besser gemacht hat. Und die Geschichte mit den Paralleluniversen aus Band 10 hat dann sogar noch einen Twist in Band 12 ermöglicht, der nicht vorab geplant war, aber den Roman deutlich spannender macht.
Alexandra Trinley: Welche Figur blieb am stärksten deine?
Kai Hirdt: Mahlia. Für sie hatte ich ursprünglich eine klassischere, rhodanistischere Heldenentwicklung vorgesehen, von der kleinen Dorfheilerin hin zur Kommandantin einer SOL-Zelle. Es beklagen sich ja auch einige Leser, dass genau das nicht passiert ist. Aber wenn man wirklich zwölf Bände lang eng an der Figur dranbleibt, würde so etwas schauderlich öde. Entweder erreicht sie schnell Heldenstatus. Dann spielt sie aber automatisch die zweite Geige hinter Perry und wird langweilig. Oder man legt ihr eben ein paar Steine mehr in den Weg, sodass sie Rückschläge erleidet und auch schwer daran zu schlucken hat.
Mahlia ist deshalb die Figur, mit der ich mich bei jedem Band aufs Neue genau unterhalten habe. Wo steht sie jetzt gerade, was ist ihr zuletzt passiert, wie geht sie damit um? Was bekommt sie in den Griff, was muss sie überfordern, wenn die Darstellung realistisch bleiben soll? Ich heiße nicht immer gut, was Mahlia im Verlauf der Serie tut. Aber ich kann jede ihrer Entscheidungen menschlich nachvollziehen. Da passiert nichts nur deshalb, weil der Serienplot es eben vorsieht.
Alexandra Trinley: Nun ist deine Miniserie auffallend konsequent durchorganisiert. Gibst du mir ein paar Beispiele, wo Vorkommnisse in den Einzelromanen unverrückbar nötig waren, um deinen Abschlussroman vorzubereiten?
Kai Hirdt: Wie oben erwähnt, erzählt Mission SOL mehrere Geschichten, von denen jede einzelne gute Planung erfordert. Die beiden Hauptstränge sind dabei sicher die ganze Verschwörung der Eoracten und die Entwicklung Pravo Ylapps. Bei der Eoractengeschichte ging es mehr darum, was man auf keinen Fall schreiben darf. Das ist ja ein hochkomplexes Verwirrspiel, das im Nachhinein Sinn ergeben muss, sodass man sagt: „Ja, das passt alles zusammen, auch wenn ich es vorher nicht bemerkt habe.“ Daraus folgt dann beispielsweise, dass der große Strippenzieher Heltamar in Band 2 als lästiger Bürokrat und Bedenkenträger eingeführt wird, obwohl er Perry eigentlich aus völlig anderen und deutlichen finstereren Motiven behindert. Ihn da schon als Bösewicht zu zeigen, wäre vom Exposé her möglich, von der Seriendramaturgie her aber ein übler Fehler gewesen.
Noch viel extremer war das bei Pravo Ylapp. Es stand von Anfang fest, dass er am Ende zu den Feinden überlaufen wird. Ich wollte, dass diese Entwicklung in der Rückschau nachvollziehbar, geradezu zwingend ist, beim Lesen aber überraschend. Jeder Band führt Ylapp auf dieses Ziel hin: Seine Neugier auf Perrys Wissen in Band 1; sein Scheitern bei der Hypnoschulung in 2; sein Selbstversuch in 3; der Versuch, sich Varantir anzudienen in 4; die Zurückweisung in 5; die Heilung seines Hirnschadens in 6; die Bereitschaft, sich unbekannte Substanzen zum Wissenserwerb einzuwerfen, in 7 (wobei das eine Idee von Marc war); seine Hypnoschulung in 8, mit der er zu den anderen Menschen aufschließt, aber eben nicht zu Varantir; Band 9, wo er seiner Familie näherkommen könnte. Zu diesem Zeitpunkt ist er vom Wissensstand und von seinen sozialen Verhältnissen mit den anderen Menschen gleichauf. Alles wäre gut, wenn er sich damit zufrieden gäbe. Aber er will immer noch mehr, sodass er in Band 10 unter höchstem Risiko Kontakt mit Eoract aufnimmt. Ab dann waren all seine Handlungen ebenso genau durchgeplant mit dem Ziel, dass er Eoract hilft, es aber so aussieht, als würde er ihn bekämpfen. Da steckt also schon einiger Hirnschmalz drin.
Alexandra Trinley: Alexandra Trinley: Bei der Interviewreihe zu Olymp fiel mir auf, dass Susan Schwartz den Schlussgag für sich behält, solange, bis sie den Abschlussband geschrieben hat.
Waren deine Autoren über den Ausgang informiert?
Kai Hirdt: Ja. Es gibt ein fast dreißig Seiten starkes Dokument, in dem der Verlauf der Serie Band für Band skizziert wird. Das haben alle Autoren vorab erhalten. Ich glaube, man kann mitreißender schreiben, wenn man das Ziel kennt, zu dem das Ganze hinsoll. Und es verhindert, dass sich irgendwelche gut gemeinten Twists einschleichen, die für den Einzelroman Sinn geben, aber als Nebenwirkung ein größeres Ziel des Exposéautors torpedieren.
Alexandra Trinley: Nebenfrage: Wenn du eine Stunde lang gefahrlos und ohne Konsequenzen in der Realwelt in der Miniserie leben könntest, würdest du zu den Solanern, den Kosmokraten oder den Chaosmächten gehen?
Kai Hirdt: Ich glaube, bei den Chaotikern wäre es am spannendsten. Die Kosmokraten zielen letztlich auf ewige Berechenbarkeit, Regelhaftigkeit und damit auf Stillstand. Die Solaner, da soll man sich nicht täuschen, werden normalerweise eher Routinetätigkeiten nachgehen. Bei den Chaotarchen sehe ich da mehr Action.
Alexandra Trinley: Nun wird das Weiterfragen tricky. Sicherlich hast du was für den Perry Rhodan-Report geschrieben?
Kai Hirdt: Ja, ich habe letzte Woche einen Werkstattbericht abgeschickt, der noch einmal stärker auf die schriftstellerischen Techniken eingeht, die bei Mission SOL zum Einsatz kamen. Der erscheint in Heft 3044, am 19.12., wenn ich die Planung richtig kenne.
Alexandra Trinley: Und du wirst Überschneidungen vermeiden wollen. Da wende ich mich vom Expokraten Hirdt an den Comictexter und -planer. Wenn’s dir recht ist, sage ich dir Stichworte und du beschreibst, welches Bild dir dazu einfällt. Ja?
Kai Hirdt: Okay …
Alexandra Trinley: Mahlia mit Sherlock Holmes-Mütze.
Kai Hirdt: Mahlia mit entsetzter Miene, als sie in Band 12 die Obduktionsergebnisse betrachtet.
Alexandra Trinley: Varantirs Bewegung beim Erreichen des Konferenztisches.
Kai Hirdt: Eine Perspektive über seine Schulter, wie er auf Perry Rhodan hinabblickt. Perry muss den Kopf in den Nacken legen, um zu ihm aufzusehen.
Alexandra Trinley: Perrys Gesicht, während Varantir an ihm vorbeitrabt.
Kai Hirdt: Gequältes Lächeln und verdrehte Augen.
Alexandra Trinley: Eine ganze Seite, deren Felder die Schauplätze der Miniserie zeigen.
Kai Hirdt: Das könnte man wirklich cool als Doppelseite in einem Comic machen. Der Feuerring des Situationstransmitters, leicht angeschrägt, teilt linke und recht Hälfte. Links sieht man das Kolonnendock im Ksuni-System mit Ksunischiffen und Traitanks. Die SOL durchfliegt gerade den Feuerring, ist teils noch im Ausgangssystem, teils schon auf der anderen Seite. Und dort sieht man die Riesenwelt Evolux und den Sonnenwürfel drumherum.
Alexandra Trinley: Die Entartung des Raums.
Kai Hirdt: Raumschiffe, Planeten, Raumstationen, aber alles verzogen wie in einem Zerrspiegel.
Alexandra Trinley: Mahlia in der Erholungslandschaft der SOL.
Kai Hirdt: Mahlia völlig erschöpft, in Medizinerkluft, blutverschmiert, umgeben von hunderten Patienten auf provisorischen Feldbetten, in einer lieblichen grünen Landschaft mit hüpfenden Holohäschen und tirilierenden Vögelchen.
Alexandra Trinley: Kennst du Standbilder? Die verwenden wir in der Schule, die Leute sollen sich so zueinander stellen, dass sie das Verhältnis von Protagonisten zueinander ausdrücken. Hochstatus, Tiefstatus und so Zeug. Ein Standbild von Mahlia Meyun und Fee Kellind.
Kai Hirdt: Mahlia im Vordergrund, Kellind weit entfernt, etwas erhöht, wendet ihr den Rücken zu.
Alexandra Trinley: Noch ein Standbild. Roi Danton und sein Vater.
Kai Hirdt: Frontal zueinander ausgerichtet, auf einer mittleren Distanz
Alexandra Trinley: Weiter darf ich jetzt nicht fragen, Cliffhanger und Co. Was hast du Klaus N. Frick ins Essen getan, damit er eine Fortsetzung zustimmte?
Kai Hirdt: War gar nicht meine Idee, sondern seine. Eine Miniserie für 2020 war wohl ohnehin geplant, aber die Leserreaktionen und Auflageentwicklung bei Mission SOL waren wohl so positiv, dass ein neues Abenteuer für die SOL sich geradezu anbot.
Alexandra Trinley: Ist deine Planung schon angelaufen? So bisschen im Kopf wenigstens?
Kai Hirdt: Ich stecke schon mittendrin, schließlich soll es im März losgehen. Ich brauche einen Plan für die gesamte Serie, dann müssen Einzelexposés geschrieben werden, und die Romane müssen ja auch rechtzeitig fertig werden für eine stressfreie Produktion.
Alexandra Trinley: Erzähl mal!
Kai Hirdt: Wir verlassen die Galaxie Tare-Scharm, aber bleiben beim Thema Kosmokraten/Chaotarchen/Hinterlassenschaften der Kolonne. Wir haben jetzt ein bisschen mehr Freiheit in der Gestaltung, weil wir nicht mehr durch die EA-Aussagen zum Schicksal der SOL eingeschränkt sind. Also kann ich etwas freier drauflos spinnen. Aber es wird trotzdem noch enge Bezüge zur EA geben. Da gibt es noch einige lose Enden, und ein paar davon möchte ich in der Serie einsammeln und abschließen.
Alexandra Trinley: Das hört sich doch gut an. Danke für die Auskünfte.
Kai Hirdt: Sehr gerne!
Lese- und Hörprobe finden sich hier.