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Das Steppenross – Kapitel 5

Das-SteppenrossEduard Wagner
Das Steppenross
Eine Erzählung aus dem Jahr 1865 zu den Zeiten des amerikanisch-mexikanischen Krieges, nach dem Englischen des Kapitän Mayne Reid

Kapitel 5
Zwei alte Gefährten

Von der Überraschung und der Anstrengung überwältigt, sank ich bewusstlos zurück. Es war jedoch nur ein augenblicklicher Schwindel, und nach kurzer Zeit erhielt ich mein Bewusstsein wieder.

Die beiden Männer waren herangetreten, hatten meine Schläfe mit einer kalten Flüssigkeit gekühlt und standen nun neben mir und unterhielten sich. Ich konnte jedes Wort hören.

Ich nahm weder an dem Gespräch teil, noch gab ich einem der Trapper zu erkennen, dass ich etwas von ihrer Anwesenheit wisse. Durch die Gegenwart des weißen Rosses war ich schon hinlänglich in Erstaunen gesetzt worden, viel mehr noch durch die meiner alten Bekannten Rube und Garey. Der ganze Auftritt war mir rätselhaft und geheimnisvoll. Dass sie den Zweck meines Hierseins kannten, war aus ihrer Unterhaltung hervorgegangen. Woher hatten sie aber hierüber Auskunft erhalten? Wenn einer von ihnen in dem Flecken oder bei der Armee gewesen wäre, so würde ich jedenfalls von ihnen gehört haben, da wir früher in enger Freundschaft zusammen gelebt hatten.

Sie allein konnten mir eine Erklärung geben, und, ohne weitere Vermutungen anzustellen, wandte ich mich an sie.

»Rube! Garey!«, sagte ich, die Hand ausstreckend.

»Holla! Kommen Sie wieder zu sich, junger Bursche? Das ist recht. Aber liegen Sie ein wenig still! Strengen Sie sich nicht an. Sie werden allmählich wieder stärker werden.«

»Nehmen Sie einem Schluck hiervon«, sagte der andere mit Freundlichkeit, indem er mir seine Feldflasche an die Lippen setzte. Es war das Getränk, welches bei den Trappern unter dem Namen Pass-Whisky bekannt ist. Dieses starke Getränk belebte sogleich meine Nerven und verlieh mir die Fähigkeit, zu sprechen.

»Ich sehe, dass Sie sich unserer erinnern«, sagte Garey, der sich sichtlich über dies Erkennen freute.

»Recht gut, alte Kameraden, ich erinnere mich eurer recht gut.«

»Wir haben Sie auch nicht vergessen. Rube und ich haben oft von Ihnen gesprochen. Jedes Mal haben wir uns den Kopf zerbrochen, was wohl aus Ihnen geworden sein könnte. Wir hörten freilich, dass Sie in die Ansiedelung zurückgekehrt seien, ein großes Vermögen geerbt und dazu Ihren Namen verändert hätten. Nein, Kapitän, wir hatten Sie nie vergessen, keiner von uns.«

»Es war merkwürdig, nicht wahr, junger Bursche«, fuhr der alte Trapper fort. »Sie haben mir damals den Leichnam gerettet, und das werde ich niemals vergessen.«

»Ihr habt es mir schon vergolten, glaube ich, ihr habt mich von dem Bären befreit.«

»Von einem Bären mögen wir es getan haben, aber von dem anderen haben Sie sich selbst befreit, junger Bursche. Sie müssen tüchtig gekämpft haben, ehe das Untier die Sache aufgab. Die Art, wie Sie ihm das Messer gegeben haben, konnte eine Warnung für andere sein.«

»Wie? Waren es den zwei Bären?«

»Sehen Sie nur dort hin! Sind es nicht ein Paar?«

Der Trapper zeigte zum Feuer. Dort lagen allerdings zwei Bären abgehäutet.

»Ich habe nur mit einem gekämpft.«

»Und das war auch genug auf einmal, wohl schon etwas zu viel. Es gibt nicht viele, die, nachdem sie sich mit einem Grauen gebalgt haben, noch am Leben bleiben, um die Kinnbacken zu bewegen. Sie müssen tüchtig gekämpft haben, um den Bären zu erlegen.«

»Ich habe also den Bären getötet?«

»Das haben Sie sicher getan, junger Bursche. Als ich mit Bill an den Ort kam, war der Bär schon so tot wie Pökelfleisch. Wir dachten, es wäre derselbe Fall mit Ihnen. Sie lagen dort und umarmten den Bären und der Bär umarmte Sie, als ob Sie beide wie Kinder freundlich im Wald eingeschlafen wären. Aber die Steppe war mehrere Ellen in der Runde mit Blut bedeckt. Sie hatten nicht mehr so viel überflüssiges Blut im Leib, wie ein Blutegel zum Frühstück gebrauchen würde!«

»Und der andere Bär?«

»Er kam später aus der Schlucht. Bill war hingegangen, um nach dem Schimmel zu sehen. Ich saß hier neben Ihnen, als ich das Ungetüm die Schnauze heraufstecken sah. Ich wusste – es war die Bärin, die nachsehen wollte, wo der alte Graue hingeraten sei. Ich schickte also dem Geschöpf eine Kugel ins Auge, und damit war es vorbei. Nun sehen sie, junger Bursche! Bill und ich sind keine Doktoren, aber ich verstehe mich genug auf die Wunden, um zu wissen, dass Sie stillliegen müssen und nicht reden dürfen. Sie sind gewaltig zerkratzt, aber nicht gefährlich. Sie haben jedoch kein Blut im Leib und müssen warten, bis es sich wieder sammelt. Trinken Sie noch einen Schluck aus der Flasche! So! Nun komm, Bill, und lass ihn allein! Wir wollen noch ein paar Bissen Bärenfleisch verspeisen!«

Nach diesen Worten ging die Ledergestalt, von dem jüngeren Trapper begleitet, zum Feuer. Ich hätte gern eine genauere Erklärung über die anderen Punkte gehabt – über den Schimmel, über die Anwesenheit der Trapper und ihre Bekanntschaft mit meiner wilden Jagd, und was derselben vorangegangen war. Ich wusste aber, dass es nichts nützen würde, wenn ich den alten Rube noch jetzt weiter fragte. Daher sah ich mich genötigt, seinem Rat zu folgen und ruhig zu bleiben.

Ich schlummerte bald wieder ein und schlief ziemlich lange und fest. Erst nach Einbruch der Dunkelheit, wohl erst gegen Mitternacht, erwachte ich. Die Luft war kalt geworden, aber ich fand mich nicht vernachlässigt. Meine Decke hatte man sorgfältig um mich geschlungen und mich außerdem noch durch ein Büffelfell während meines Schlafs hinlänglich gegen die Kälte geschützt. Ich fühlte mich beim Erwachen wohler und kräftiger. Ich schaute mich nach meinen Gefährten um. Das Feuer war ausgegangen oder absichtlich ausgelöscht worden, damit kein umherschweifender Indianer durch seinen Schein angelockt würde. Es war eine klare Nacht. Wenngleich der

Mond nicht schien, so strahlte doch der Sternenschimmer vom Himmel und machte es mir möglich, die Gestalten der beiden Trapper und die Gruppe der weidenden Pferde zu erkennen. Der eine Trapper schlief und der andere saß aufrecht und bewachte das Lager. Er saß regungslos wie eine Bildfäule, aber seine Wachsamkeit wurde durch einen kleinen Funken verkündet, der in seinem Pfeifenkopf wie ein Leuchtkäfer glühte. Es war nur ein schwaches Licht, aber ich konnte doch die Gestalt erkennen. Der Schlafende war Garey.

Ich hätte es anders gewünscht. Ich wollte mich gern mit dem jüngeren meiner Gefährten unterhalten, denn ich fühlte ein Verlangen nach einer Erklärung. Meine Ungeduld ließ mich nicht in Ruhe und ich wandte mich an Rube. Da er neben mir saß, so konnte ich mit leiser Stimme sprechen, ohne den Schläfer zu wecken.

»Wie haben Sie mich gefunden?«

»Wir folgten Ihrer Fährte.«

»Sie sind mir von der Niederlassung aus gefolgt?«

»Nein, nicht so weit. Bill und ich lagerten im Gehölz und sahen Sie dem Schimmel nachgaloppieren, als ob alle Teufel hinter Ihnen her wären. Wir beide erkannten Sie auf den ersten Blick. ›Bill‹, sagte ich, ›das ist der junge Bursche, der mich oben im Gebirge für einen Bären gehalten hatte.‹ Die Erinnerung an die Geschichte brachte mich zum Lachen, dass mir die alten Rippen wehtaten. ›Es ist derselbe‹, sagte Bill. Da erblickten wir einen Mexikaner, der Ihr Führer gewesen war. Er wollte Sie aufsuchen und erzählte uns eine Geschichte von einem Mädchen, einer Señora mit einem verwünscht langen Namen, die Sie ausgeschickt hatte, um den Schimmel zu fangen. ›Der Kuckuck hole die Weiber!‹, sagte ich zu Bill. Nicht wahr, Bill?«

Garey, der nur halb schlief, gab auf die Frage durch ein beistimmendes Grunzen seine Antwort.

»Da ich sah«, fuhr Rube fort, »was bei der Sache im Spiel war, so sagte ich zu Bill: ›Der junge Bursche wird nicht eher anhalten, bis er entweder das Pferd hat oder das Pferd davonkommt.‹ Nun wusste ich zwar, dass Sie gut beritten waren. Ich wusste aber auch, dass Sie das schnellste Tier auf allen Steppen verfolgten. So sagte ich zu Bill: ›Bill, die werden einen langen Galopp machen.‹

›Das ist gewiss‹, sagte Bill.

Nun setzten wir beide uns in den Kopf, Sie könnten sich vielleicht verirren, denn wir sahen den Schimmel nach der großen Prärie hinlaufen. Es ist nicht die größte Steppe in der Welt, aber eine von den schlimmsten, auf denen man sich verirren kann. Als wir auf die Steppe hinauskamen, sahen wir keine andere Spur von Ihnen als Ihre Fährte. Wir folgten ihr, aber ehe wir nur halb bis hierher kamen, war es schon lange Nacht. Wir mussten bis zum Sonnenaufgang warten.

Am Morgen war die Fährte fast vom Regen ausgelöscht, und wir hatten eine ziemliche Zeit nötig, um an die Schlucht zu kommen. ›Das Pferd wird hier hinuntergesprungen sein‹, sagte Bill, ›und dort führt die Fährte des jungen Burschen in die Schlucht.‹ Wir wollten eben hinuntersteigen, als wir Ihr Pferd ein ganzes Stück auf der Prärie ohne Sattel und Zaum laufen sahen. Wir ritten gerade darauf zu, und als wir näher kamen, erblickten wir etwas auf der Erde, gerade unter der Nase des Pferdes. Dieses Etwas waren Sie selbst, und neben Ihnen lag ganz ruhig der Graue. Zuerst dachten wir, es sei aus mit Ihnen. Bei genauerer Betrachtung fanden wir jedoch, dass Sie nur ohnmächtig waren. Der Bär aber war tot. Natürlich fingen wir an, Sie zu kurieren.«

»Aber das Pferd? Der Schimmel?«

»Bill packte ihn in der Schlucht. Ein wenig weiter hin wird sie durch hohe Felsen versperrt. Da wir schon früher hier gewesen waren, wussten wir dies und auch, dass das Pferd nicht über die Felsen kommen konnte. Bill ging ihm nach und fand es auf einem Vorsprung, wohin es sich vor dem Wasser gerettet hatte. Er warf dem Tier das Lasso um und brachte es hierher. Dies ist die ganze Geschichte, junger Bursche. Und das Pferd«, setzte er aufstehend hinzu, »gehört Ihnen, Kapitän. Hätten Sie es nicht matt geritten, so würde ich es nicht so leicht haben fangen können. Es gehört Ihnen, wenn Sie es nehmen wollen.«

»Dank! Nicht für das Geschenk allein danke ich euch, sondern auch für mein Leben. Ohne euch würde ich vielleicht den Ort niemals verlassen haben. Dank, alte Kameraden!«

Nun war alles aufgeklärt, und es gab keine Geheimnisse mehr, doch hätte ich mit Garey noch ein Wort im Geheimen zu sprechen gewünscht. Bei näherer Erkundigung erfuhr ich, dass die Trapper im Begriff standen, an dem Feldzug teilzunehmen. Auf einem Grenzposten war ihnen von mexikanischen Soldaten eine barbarische Behandlung zugefügt worden. Dadurch waren sie grimmige Feinde Mexikos geworden. Der Ausbruch des Krieges bot ihnen die gewünschte Gelegenheit zur Rache, und sie kamen jetzt aus einem fernen Teil der Prärie, um daran teilzunehmen.

Ich wurde zwar durch die Feindseligkeit gegen die Mexikaner überrascht und erkundigte mich daher genauer, in welcher Art man sie denn schlecht behandelt habe. Sie erzählten mir die Geschichte ausführlich. Man hatte die Trapper unter einem nichtigen Vorwand in einer mexikanischen Grenzstadt verhaftet und auf Befehl des kommandierenden Offiziers ausgepeitscht.

»Ja, ausgepeitscht«, sagte Rube, grimmig mit den Zähnen knirschend.

»Ein Trapper von einem mexikanischen Affen ausgepeitscht! Schon gut! Schon gut! Beim Ewigen! Und wenn ich das sage, so schwöre ich – ich verlasse Mexiko nicht eher, bis ich für jeden Schlag, den sie mir gegeben haben, einem Soldaten das Lebenslicht ausgeblasen habe.«

»Hier ist noch einer«, rief Garey ernsthaft, »hier ist noch einer, der denselben Schwur tut.«

»Ja, Bill, ich denke, wir werden etwas beim Scharmützel ausrichten. Sehen Sie, junger Bursche, hier sind schon ihrer zwei!«

Bei diesen Worten zeigte mir Rube die Büchse und deutete auf einen Teil des Schaftes. Ich sah zwei kleine, frisch in das Holz eingeschnittene Kerben und wusste recht gut, dass sie das Zeichen des Todes zweier Mexikaner seien, welche durch die Hand oder die Kugel des Trappers getötet worden waren. Sie waren nicht die einzigen Opfer dieser mörderischen Waffe gewesen. Auf dem nämlichen Stück Holz waren lange Reihen ähnlicher Erinnerungen, voneinander getrennt und nur ein wenig in der Form verschieden. Ich kannte ein wenig von der Bedeutung dieser Zeichenschrift. Es war die Geschichte eines furchtbaren blutigen Lebens.

Der Anblick machte keinen angenehmen Eindruck auf mich. Ich wandte die Augen ab und schwieg.

»Hören Sie, junger Bursche«, fuhr Ruhe fort, als er bemerkte, dass mir der Anblick keine Freude machte. »Halten Sie Bill Garey und mich nicht für wilde Tiere. Wir sind nicht ganz so schlimm. Man hat uns furchtbar gereizt, aber trotzdem werden wir uns nicht wie die Indianer an Frauen und Kindern rächen. Auch nicht an Männern, wenn es nicht Soldaten sind. Wir hegen keinen Zorn gegen die armen mexikanischen Sklaven. Sie haben uns beiden niemals etwas zuleide getan. Wir waren mit den Ute unten in der Ansiedlung auf einem Zug. Da habe ich die beiden Zeichen gemacht. Aber wir beide haben weder Frauen noch Kinder mit einem Finger berührt. Wir kommen eben von dort her und wollen einen ehrlichen Kampf unter Weißen, und deshalb sind wir hier. Was meinen Sie, junger Bursche?«

Es freute mich, Rube so sprechen zu hören. So verwildert der alte Trapper auch war, wusste ich doch, dass er in seiner Brust noch ein gut Teil menschlicher Empfindung hegte. Ich hatte sogar bei manchen Gelegenheiten ihn zarte Gefühle bekunden sehen. Er durfte in seinen Verhältnissen nicht nach den Gesetzen des zivilisierten Lebens beurteilt werden.

»Sie haben also die Absicht, sich mit einem Jägerkorps zu vereinigen?«, fragte ich nach einer Pause.

»Das möchte ich wohl«, antwortete Garey. »Ich möchte gern zu Ihrer Jägerkompagnie gehen, Kapitän, aber Rube ist dagegen.«

»Nein«, rief der andere im bestimmten Ton. »Ich will zu keiner Kompagnie gehen. Ich kämpfe für meine Rechnung. Sehen Sie, mein junger Bursche, mein ganzes Leben lang bin ich ein freier Trapper gewesen und verstehe nichts vom Soldatenspiel. Ich könnte einen Fehler machen oder mir gefielen ein paar Vorschriften nicht. Und so ziehe ich es vor, lieber in meiner eigenen Art zu kämpfen. Wir beide können für uns selbst sorgen, glaube ich, nicht wahr, Bill?«

»Ich denke das wohl, alter Junge«, antwortete Garey in mildem Ton. »Aber ich glaube, es würde besser sein, regelgerecht zu kämpfen, besonders da uns der Kapitän die Soldatengeschichte so leicht wie möglich machen wird. Nicht wahr, Kapitän?«

»In meinem Korps herrscht keine so strenge Disziplin. Wir sind Jäger und haben einen anderen Dienst als die regulären Truppen.«

»Es nützt alles nichts«, fiel mir Rube in das Wort. »Ich muss kämpfen, wie ich es immer getan habe, und kommen und gehen können, wie es mir beliebt. Ich will mich nicht binden. Wenn es mir nicht gefiele, würde ich vielleicht desertieren.«

»Wenn Sie sich verbindlich machen«, sagte ich, »so bekommen Sie Sold und Ration, während …«

»Zum Kuckuck mit Sold und Ration!«, rief der alte Trapper, mit seinem Büchsenkolben auf den Boden stampfend. »Hole der Kuckuck Sold und Ration. Ich kämpfe für die Rache!«

Dies wurde so entschieden gesprochen, dass ich mit meinem Rat nicht weiter fortfuhr.

»Sehen Sie«, setzte der Trapper hinzu, »wenn ich auch nicht Lust habe, einer von Ihren Leuten zu werden, so möchte ich Sie doch um eine Gunst bitten, dass Sie uns beide nämlich bei sich behalten. Ich mag nicht um Ration betteln. Solange noch ein einziges Stück Wild in Mexiko vorhanden ist, können wir etwas zu essen bekommen«.

Garey stimmte ihm lachend bei.

Rube fuhr fort: »Wir werden nicht verhungern. Also, junger Bursche, wenn Sie einwilligen, dass wir nur unter dieser Bedingung kommen sollen, so werden Sie ein paar sichere Büchsen in Ihrer Nähe haben.«

»Gut! Sie sollen kommen und gehen, wie es Ihnen beliebt. Ich werde Sie gern bei mir sehen, ohne eine Bedingung zu stellen.«

»Hurra! Das ist die rechte Art für uns! Komm, Bill, gib mir noch einen Schluck aus deiner Flasche! Auf das Glück der Sterne und Streifen! Hurra für Texas!«