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Die Frankfurter Buchmesse 2015

Die Frankfurter Buchmesse 2015

Zwischen Urlauben an Ostsee und Nordsee besuchten wir auch in diesem Jahr die Frankfurter Buchmesse. Viel zu berichten haben wir nicht, denn aufgrund meiner beruflichen Situation gab es kaum Gelegenheit, im Vorfeld Termine zu vereinbaren geschweige denn nach Messehighlights zu suchen. So ließen wir zwei Messetage entspannt auf uns zukommen, und wie nicht anders zu erwarten, ergaben sich die Highlights dann ganz von allein.

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Am Stand vom Droemer Knaur Verlag sind Iny und Elmar Lorentz gar nicht wegzudenken. Wann immer Messe ist, trifft man die beiden gut gelaunt dort an. Sie nehmen sich auch immer Zeit für ihre Leser und Fans und so eben auch für uns.

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Will man den »Herrn der Elfen« Bernhard Hennen während der Buchmesse begegnen, muss man zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, und zwar beim Heyne Verlag.

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Heyne ist auch das Zuhause der Bücher von T. S. Orgel. Toms und Stefans neues Buch Blausteinkriege 1 war nicht zu übersehen.

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Mit »Mister Romantruhe« Joachim Otto verbrachten wir den Messedonnerstag. Leider war Oliver Bierstedt nach seiner Lesung in großer Eile, aber für ein paar nette Worte hat die Zeit noch gereicht.

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Nicole Steyer hat Grund zur Freude. Bei Droemer Knaur erschien nun schon der dritte historische Roman Der Fluch der Sommervögel von ihr.

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Das war das erste Mal, dass wir Nele Neuhaus nicht von Hunderten Fans umgeben begegnet sind.

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Bernhard Stäber hat Grund zur Freude. Sein zweiter Krimi Kalt wie Nordlicht erscheint am 5. November.

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Markus Heitz hat es geschafft, mich von seinem neuen Roman AERA – Die Rückkehr der Götter zu überzeugen. Es ist doch etwas anderes, wenn der Autor aus dem Nähkästchen plaudert, als einen kurzen Klappentext zu lesen.

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Was macht ein Rechtsmediziner beim Droemer Knaur Verlag? Scheinbar hat Michael Tsokos »Blut geleckt«, als er zusammen mit Sebastian Fitzek den Thriller Abgeschnitten geschrieben hat, denn nun präsentiert er seinen True-Crime-Thriller Zerschunden.

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Ein echter Hingucker war dieses »Legomännchen«.

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Max Rhodes Blutschule. Leider sahen wir nur, was auf dem Stundenplan stand, der Autor selbst war hoffentlich nur »Fallen stellen« oder »Opfer jagen«.

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Der »George R. R. Martin-Schrein« bei Random House. Doch, die Bücher haben eine solch massive Präsentation verdient, finde ich.

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Und auch die Sonderausgabe von Der Herr der Ringe war bei Klett Cotta nicht zu übersehen. 20 Euro für über 1500 Seiten sind ein guter Preis, zumal die Übersetzung von Wolfgang Krege nochmals bearbeitet und die ganz schlimmen Dinge wie »Chef« entfernt wurden.

Für uns waren es wieder einmal zwei schöne Tage mit tollen Begegnungen, interessanten Gesprächen, vielen guten neuen Büchern und schmerzenden Füßen 😉

(ab)

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