Im fernen Westen – Feurige Kohlen 7
Unsere Reisekarawane kehrte nach einigen Wochen wohlbehalten nach Fort Catsop zurück, wo Otto mit wenigen anderen, einem Dolmetscher, einem Lehrling und einigen Indianern und ihren Squaws zurückblieb, um mit den Rothäuten der Nachbarschaft Handel zu treiben. Herbst und Winter vergingen friedlich, und es gelang Otto, durch sein freundliches und maßvolles Benehmen ein gutes Verhältnis mit den Indianern der Nachbarschaft herzustellen, mit deren Sprache, Sitten und Gewohnheiten er sich bekannt zu machen suchte. Im Frühjahr kam Max Becker wieder mit einer Anzahl Leute nach Catsop und brachte Otto den Befehl, mit einigen seiner Leute sich Max anzuschließen und eine neue noch entferntere Station dicht am westlichen Fuß der Felsengebirge anlegen zu helfen, weil in jener Gegend einige indianische Stämme wohnten, welche tüchtige Jäger waren und viele Pelze und Tierhäute lieferten. Den beiden Freunden, als den jüngsten Kommis, fiel dieser Auftrag zu, welcher zugleich das Vertrauen des Herrn Howard in ihre Geschicklichkeit bewies.
Der neue Posten sollte rasch errichtet werden und ohne Rücksicht auf Dauer und Festigkeit, da er nur ein Versuch war. Statt der Blockhäuser aus kantig geschlagenen, soliden Baumstämmen sollten nur einige Frame-Häuser errichtet und das Ganze mit einem Zaun von Bohlen, Spalten und Schwarten umgeben werden. Den Punkt dazu sollte Max aussuchen, welcher ein Auge für solche Dinge hatte. Sobald man in der bezeichneten Gegend eine passende Örtlichkeit gefunden hatte, wurden einige Zelte und indianische Hütten aufgeschlagen. Die sechzehn oder achtzehn Mann, welche hierzu ausersehen waren, machten sich an die Arbeit, zunächst das erforderliche Holz zu schlagen und herbeizuschaffen. Man wählte hierzu vorzugsweise winddürre und abgestorbene Bäume von Windbrüchen, deren Fällen und Verarbeiten zu Sägeklötzen weniger Mühe machten und die man auf dem nahen Fluss hinunterflößen konnte. Diese Arbeiten, zu denen man auch einige Dutzend Indianer aus der Gegend gedungen hatte, leitete Max, während Otto nur mit einigen Männern zurückblieb, um das Gepäck und die Zelte zu überwachen, die Sägegruben usw. herzustellen und die Küche für all die Leute zu besorgen. Man hatte die Arbeiten seit ungefähr acht Tagen begonnen, als am Abend nach einem heißen Maitag Max mit seinen Holzfällern zum Lagerplatz zurückkehrte, alle hungrig, durstig, müde und sich auf die bevorstehende Mahlzeit freuend. Als Max mit seinen Gefährten aus dem Wald auf die Lichtung heraustrat, fand er aber zu seinem Erstaunen diese verlassen, das Feuer auseinandergerissen, die Kochkessel umgeworfen und die Zelte und Vorräte zum Teil geplündert. Von unbestimmten Ahnungen erfüllt, rief er laut Otto beim Namen, erhielt aber keine Antwort. Nasch schickte er seine Leute aus, ließ die ganze Umgebung des Lagers und das Flussufer absuchen und untersuchte selbst genau den Lagerplatz, so gut es die schon einbrechende Dämmerung erlaubte. Da fand er dann im Gras und in der Erde die Spuren und Eindrücke von indianischen Mokassins und an einer Stelle in der Nähe des Kochfeuers das Gras niedergetreten und von Blut rot gefärbt, als ob hier ein erbitterter Kampf stattgefunden habe. Nahe dabei fand er in einem Busch auch Ottos blutbefleckte Axt. Einige der gedungenen Indianer erklärten die Mokassinfährten am Boden für indianische.
Max war wie erstarrt, denn er konnte nicht zweifeln, dass sein treuer Freund von Rothäuten überfallen und wahrscheinlich fortgeschleppt worden sei, um einem grausamen Tod geweiht zu werden. Ehe er sich aber noch von dem ersten furchtbaren Eindruck dieser Entdeckung erholen konnte, kamen zwei von den Männern zurück, welche mit Otto im Lager zurückgeblieben waren, und erzählten, sie seien gegen Abend mit Master Hallmayers Erlaubnis an den Fluss hinabgegangen, um zu fischen und einen Beitrag zum Abendbrot zu liefern, welchen sie in der Tat auch in Gestalt eines Korbes voller Fische zurückbrachten. Sie haben aber weder Schüsse noch irgendein verdächtiges Geräusch gehört und seien nur darum länger ausgeblieben, weil sie noch eine Hirschkuh mit einem Kalb aufgegangen und zum Schuss hatten kommen wollen.
An Essen dachte jetzt niemand. Auf Max’ Weisung wurden sogleich Fackeln gemacht und angezündet und der ganze umgebende Wald aufgesucht, um zu sehen, ob nicht Ottos Leiche dort irgendwo zurückgelassen worden sei. Allein die ausgesandten Leute und besonders die Indianer hatten nichts gefunden als eine kleine Kugeltasche von gegerbter Hirschhaut und eine Feder von einem Kopfschmuck, welche beide nach ihrer Aussage einem Millimac gehören mussten. Die Fährte der Feinde konnte in der Dunkelheit der Nacht nicht weiter verfolgt werden. Nach einigen Stunden vergeblichen Suchens kehrten die Ausgeschickten nacheinander wieder zum Feuer zurück, bereiteten sich in Eile ein Abendbrot von Pemmikan und Zwieback und ergingen sich in Vermutungen über diesen tückischen Überfall.
Max war von dem Vorfall tief erschüttert und fest entschlossen, alles aufzubieten, um den Freund wieder zu befreien oder zu rächen. Dass die Indianer sich an einem Beamten der Company vergriffen hatten, sollte ihnen nicht so leicht hingehen.
In aller Morgenfrühe schrieb er an die Beamten der nächsten Handelsposten und an die Kommandanten der Forts Spokane, Colville und Bute über den Vorfall, bat sie um Unterstützung und sandte diese Meldungen durch einige vertraute indianische Boten und Waldläufer ab. Dann aber stellte er sich selbst an die Spitze einer bewaffneten Abteilung, um die Fährte der Indianer aufzusuchen. Diese wurde denn auch von seinen indianischen Begleitern bald gefunden und verfolgt. Man fand auf derselben mehrfach Spuren von geronnenem Blut, als Beweis, dass einige von ihnen verwundet worden waren, oder dass sie Ottos Leiche mitgeschleppt hatten, um sie ihren Weibern und Kriegern als Trophäe zu zeigen. Nachdem man aber die Fährte der Flüchtlinge eine Stunde weit verfolgt hatte, bog diese rechts ab und wandte sich dem Fluss zu.
Ein alter indianischer Krieger, welcher das Ufer an dieser Stelle genau untersucht hatte, behauptete: »Die Übeltäter sind zu Wasser gekommen, zwei Kähne und viele Männer.« Hier hörte die Spur auf, und in bitterer Enttäuschung kehrte Max mit seinen Leuten wieder zum Lagerplatz zurück, um Veranstaltungen zu weiteren Nachforschungen dem Fluss entlang zu treffen. Allein zwei weitere Tage vergingen unter vergeblichem Suchen, obwohl viele Krieger von den benachbarten Stämmen auf die Kunde von dem Vorfall sich einfanden und freiwillig an diesen Nachforschungen beteiligten, denn der Preis, welchen Max auf die Auffindung seines Freundes gesetzt hatte, lockte alle. Am Abend des dritten Tages stellte sich ein Millimac im Lager ein und verlangte Max zu sprechen. Dieser erkannte in ihm einen Mann, welchen Otto früher in Fort Catsop einmal mit seiner Familie aus Elend und Hungersnot errettet hatte. Der Indianer sagte, er habe von der Ermordung des weißen Häuptlings gehört und unterdessen die Urheber des Überfalls ermittelt und bot sich an, sie den Weißen ohne Belohnung in die Hände zu liefern, wenn man ihm nur versprechen wolle, ihn und seine Familie unter den Schutz der Weißen zu stellen.
Als Max ihm Letzteres versprochen und noch eine Belohnung in Aussicht gestellt hatte, sagte der Millimac, die Räuber, welche das Lager überfallen hätten, seien der Häuptling und etliche Krieger seines Stammes nebst Ohnu und etlichen anderen gewesen. Er wolle die Weißen zu ihren Hütten führen und ihnen die Täter in die Hände liefern.
Nun waren an diesem Tag verschiedene Voyageurs vom nächsten Handelsposten und zwölf Soldaten nebst einem Sergeant von Fort Spokane angekommen, um Max und seine Leute in der Nachforschung nach dem vermissten Otto Hallmayer zu unterstützen. Obwohl Max dem Anerbieten des Millimac Pi-quah nicht ganz traute, sondern eher eine Tücke dahinter vermutete, so drangen doch seine Gefährten in ihn, er solle das Anerbieten nicht unbenutzt lassen. Infolge davon gingen am anderen Abend kurz nach Sonnenuntergang die zwölf Soldaten nebst ihrem Unteroffizier und zwölf bewaffnete Weiße nebst zwei indianischen Führern unter dem Befehl eines weißen Dolmetschers in zwei Kähnen zu Wasser ab, um unter der Führung Pi-quahs die Mörder Ottos zu verhaften. Sie fuhren unter dem Schutz der Nacht den Fluss hinab, landeten an einer geeigneten Stelle in der Nähe des Ortes, wo angeblich die Hütten der Räuber standen, umzingelten diese unbemerkt. Es gelang ihnen, im ersten Morgengrauen die Schläfer zu überrumpeln und sieben von ihnen gefangen zu nehmen, während die anderen zu entkommen vermochten. Unter den Gefangenen waren Ohnu und der junge Häuptling aus dem Dorf in der Nähe der großen Portage, dessen Frau damals gefangen und bei dem Angriff auf das Dorf verwundet worden war. Da man bei ihnen noch Ottos Gewehr und Revolver, einige andere Gewehre, verschiedene Wolldecken, Kochtöpfe und andere Gegenstände fand, welche bei dem jüngsten Überfall aus dem Lager gestohlen worden waren, so wurden die Gefangenen als des Überfalls überwiesen angenommen und gebunden zum Lagerplatz der künftigen Station gebracht, wo mittlerweile auch Soldaten aus den Forts Colville und Bute nebst einem Offizier und Mac Cleuch mit einer Abteilung verschiedener Dienstleute der Company angekommen waren.
Max organisierte sogleich ein Kriegsgericht, um die Gefangenen vor dasselbe zu stellen und standrechtlich zu behandeln. Mehrere der Gefangenen waren leicht verwundet. Es war daher nicht schwer, sie zu überführen. Sie leugneten auch gar nicht, dass sie beim Überfall beteiligt gewesen seien, wollten aber durchaus nicht gestehen, dass sie den weißen Häuptling umgebracht oder mit fortgeschleppt hatten, sondern verharrten darüber in einem trotzigen Schweigen, so sehr sich Max auch Mühe gab, wenigstens die Leiche seines Freundes Otto wieder herauszubekommen, und demjenigen Verzeihung versprach, der ihm dazu verhelfen würde. Da ließ sich denn endlich einer der Millimac herbei, gegen seine Mitschuldigen auszusagen, dass der Plan des Überfalls von Ohnu herrühre, welcher dem Zuge der Weißen gefolgt sei, dass er die anderen dazu überredet, dass Otto sich mit seiner Axt mannhaft verteidigt habe, aber niedergeschlagen und mitgeschleppt worden war, aber unterwegs entkommen sei, was aber höchst unwahrscheinlich klang. Darauf hin wurden alle sieben zum Tode durch Erschießen verurteilt und der Tag bestimmt, an welchem diese Strafe vollzogen werden sollte, denn Mac Cleuch und der Offizier, Captain Dodge, hielten es für geraten, dazu die Häuptlinge der benachbarten Stämme und deren vornehmsten Krieger einzuladen, um ein recht eindringliches Exempel zu statuieren und die Rothäute einzuschüchtern.
Die Verurteilten hatten ihr Schicksal mit finsterem Trotz und indianischem Stumpfsinn hingenommen.
Nur der junge Häuptling, welchem Max das Leben versprach, falls er ihm die Leiche Ottos beibringen könne, hatte mit verächtlichem Ingrimm gesagt. »Wäre ich frei und begegnete nochmals dem weißen Häuptling, so würde ich ihn abermals erschlagen.«
Pi-quah hatte nach dem gefällten Urteilsspruch in aller Heimlichkeit das Lager verlassen, als ob er der Vollziehung der Strafe an seinen Stammesgenossen nicht anwohnen wollte, und war nirgends zu finden.
Endlich kam der Tag der Hinrichtung, bis zu welchem man die gefesselten Gefangenen sorgfältig behütet hatte. Eine Menge Indianer mit ihren Squaws waren von allen Seiten herbeigekommen, um der Hinrichtung beizuwohnen, und kauerten in einem Halbkreise am Flussufer, wo die Hinrichtung stattfinden sollte. Alle Weißen und die in deren Diensten stehenden Indianer und Halbblütigen hatten vor den Augen der Zuschauer ihre Gewehre geladen und sich in Reih und Glied aufgestellt. Vierundzwanzig Soldaten mit geladenen Büchsen standen in zwei Gliedern parat, um die Verurteilten zu füsilieren, die nun, die Hände auf den Rücken gebunden und an den Beinen gefesselt, herbeigeführt und an die eingerammten Pfähle gebunden wurden.
Die Soldaten traten bis auf etwa zwanzig Schritte vor und waren des Kommandos gewärtig, als man plötzlich eiligen Hufschlag aus der Ferne und den lauten Ruf »Halt! Halt ein!« hörte und zwei Reiter herangaloppieren sah, in deren einen man einen Weißen erkannte, obwohl er einen Mantel von gelber gegerbter Hirschhaut trug. Als sie näher kamen und von den Pferden stiegen, erkannte man in dem einen den vermissten Otto Hallmayer, in dem anderen den Pi-quah, den Millimac, welcher den Angeber gemacht hatte.
»Schenkt den Gefangenen das Leben!«, sagte Otto atemlos und keuchend zu Max und Captain Dodge, »sie wollten mich allerdings umbringen, allein es gelang mir, ihnen unter dem Schutze der Nacht zu entkommen und in den Wald zu flüchten, wo ich mich allmählich erholte und endlich die Hütte eines alten indianischen Jägers erreichte, der mich bei sich aufnahm, und wo ich lange bewusstlos lag, von Blutverlust und Aufregung erschöpft. Mein rothäutiger Wirt, welcher ein ganz zurückgezogenes Leben führt, erfuhr nichts von dem stattgefundenen Überfall und von der Gefangennahme meiner Feinde. Ich schickte ihn gestern hierher, dass er Euch Nachricht von mir bringe. Da begegnete er unterwegs Pi-quah und führte mir diesen zu. So erfuhr ich, was in meiner Abwesenheit vorgegangen war, und ritt hierher, um unnötiges Blutvergießen zu verhindern. Ich bitte inständig, schenkt den Gefangenen das Leben und lasst mich feurige Kohlen auf ihre Häupter sammeln.«
Mac Cleuch und der Captain mochten anfangs davon nichts hören, weil man notwendig an den Indianern ein abschreckendes Exempel statuieren müsse, um ihre wilden Instinkte einzudämmen. Allein Otto bat so lange und wurde von Max so kräftig unterstützt, dass die beiden obersten Befehlshaber nachgaben und in die Begnadigung der Schuldigen einwilligten.
Otto ließ nun den Delinquenten die schwarzen Mützen abnehmen, welche man ihnen über die Gesichter gezogen hatte, trat vor sie und verkündigte ihnen, dass er ihnen verzeihe und das Leben schenken wolle, da der große Geist der Bleichgesichter befehle, man solle auch seinen Feinden verzeihen und sie beschämen und an Großmut übertreffen. Er wolle sie alle freilassen, wenn sie ihm geloben wollten, hinfort das Kriegsbeil zu begraben und Freunde der Bleichgesichter zu sein, welche ja nur in freundlicher und friedlicher Absicht zu ihnen kämen, um ihnen das Leben zu erleichtern.
Die sämtlichen versammelten Indianer verstanden anfangs nicht recht, was dies bedeuten solle. Als sie aber begriffen und sich unter den zuschauenden Rothäuten ein beifälliges Gemurmel und ein Ausruf erstaunter Überraschung hören ließ, begriffen auch die Gefangenen die Tragweite der Rede des weißen Häuptlings, warfen sich vor ihm nieder und gelobten bei dem großen Geist, dass sie ihm lebenslang dienen wollten. Trotz ihrer scheinbaren Stumpfheit und Gleichgültigkeit erschien ihnen doch das wiedergeschenkte Leben lieb genug, und sie hatten das Weh der Todesangst erfahren.
Auch die rothäutigen Zuschauer eilten herbei, um Otto die Hand zu drücken und ihn ihrer Freundschaft und Achtung zu versichern. Sie begriffen die Großmut, die er übte, indem er den überwundenen Feinden Böses mit Gutem vergalt und feurige Kohlen auf ihre Häupter sammelte. Sie boten alle um die Wette Otto ihre Dienste an, und am anderen Morgen halfen mindestens fünfzig Indianer freiwillig beim Bau des Postens, welcher mit überraschender Schnelligkeit entstand und fester gebaut wurde, als man anfangs beabsichtigt hatte. Es wurde noch ein großes Stück Ackerland gerodet und mit Mais besät und mit Gemüse bepflanzt. Als der Bau vollendet war, bat Otto Herrn Howard um die Erlaubnis, hierbleiben zu dürfen, wo er sich wirklich nützlich machen könne, weil er sich Vertrauen und Freundschaft erworben habe und es mit diesen rauen Söhnen der Wildnis gut meine. Seine Bitte wurde ihm gewährt. Der Handelsposten Okina im Gebiet der Okinakane und Millimac wurde einer der einträglichsten und bedeutendsten im Washingtongebiet.
Der Rest unserer Geschichte ist bald erzählt: Otto Hallmayer heiratete einige Jahre später Clarissa, Herrn Howards Enkelin, und führte sie heim nach Okina. Er und Max rückten im Laufe der Zeit zu sogenannten Traders und Partners vor, d. h. zu höheren Beamten mit Gewinnanteil an der North West Company, und hatten es niemals zu bereuen, dass sie dieses harte Leben in der Wildnis erwählt, sondern waren Herrn Howard, mit welchem sie die Vorsehung eigens zusammengeführt zu haben schien, noch über dessen Tod hinaus dankbar.
Wegen Otto Hallmayers großartiger und maßvoller Handlungsweise aber durften wir seiner Geschichte mit Recht den Titel »Feurige Kohlen« geben.