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Im fernen Westen – Sioux-Kit 4

Sioux -Kit
Kapitel 4

Der Siouxknabe war noch immer schwach und krank, aber er erholte sich allmählich und lernte die Freundlichkeit werten, mit welcher er behandelt wurde. Seine schwarzen wilden Augen verloren den scheuen wilden Ausdruck, mit welchem er seither seine Retter betrachtet hatte, und die sekundlichen Worte seiner Wirte schienen den Weg zu feinem Herzen gefunden zu haben.

Still und schüchtern lag er auf seiner Matratze in der Ecke der Stube und betrachtete mit dem Scharfblick und der Wissbegier des Indianers alles, was um ihn her vorging und was ihm so neu war, verharrte aber vorerst noch in einem scheuen Schweigen, denn diese Zurückhaltung liegt im Wesen des Indianers oder wird ihm von Jugend auf eingeprägt. An Arm und Bein geschindelt und verbunden, konnte er sich beinahe nicht rühren, ohne Schmerzen zu verspüren, welche er aber mit dem indianischen Gleichmut trug. Er verstand wohl, was Vater Hogg in der Creesprache mit ihm redete, aber er antwortete vorerst nicht, sei es aus Zurückhaltung, Argwohn oder Schüchternheit. Allmählich schien diese Eisrinde um das jugendliche Gemüt zu schmelzen. Dazu trugen hauptsächlich die beiden Knaben Luke und Tim bei, welche sich bemühten, den rothäutigen Knaben zu unterhalten, indem sie ihm ihre Bilderbücher zeigten oder ihm aus Baumrinde Tiere und Vögel, Häuser, Reiter und Bäume ausschnitten, ihm die Namen derselben auf Englisch nannten und ihn um die indianischen Namen befragten. Dieser kindliche Verkehr trug am meisten dazu bei, den Siouxknaben vertraut zu machen und in diesem friedlichen Hauswesen einzugewöhnen, denn der Trieb zur Geselligkeit verleugnet sich bei keinem Menschen. Heimweh kannte und fühlte der rothäutige Knabe nicht, und nichts verriet, dass er den Wigwam seiner Eltern vermisste. Wenn ihn die Knaben darüber und über seine Vergangenheit befragten, so schwieg er sogar zuweilen hartnäckig, sei es aus Schamgefühl oder aus Trotz, oder weil er gewissermaßen die Leute seines Stammes nicht verraten wollte.

Eines Abends saßen Hogg und seine Frau in der Stube. Ihre beiden Söhne waren fischen gegangen, denn sie hatten am Morgen Reusen in den Navis gelegt, die sie nun leeren wollten. Frau Judith spann und Hogg saß am Schneidstuhl und schnitzte einen Axtstiel, der Siouxknabe aber lag in seiner Ecke und schlief. Plötzlich sprach er im Schlaf einige Worte und lächelte.

»Was hat er gesagt, Joel?«, fragte Frau Hogg.

»Er träumt von seiner Heimat und von den Pferden seines Vaters«, versetzte Hogg, »er sprach mit den Füllen.«

»Was soll nun aus dem Knaben werden, wenn er wieder genesen ist, Vater?«, fragte Judith nach einer Weile gedankenvoll.

»Das wollen wir dem lieben Gott anheimstellen, meine Liebe«, erwiderte Hogg. »Wir wissen nicht, wer und woher er ist und ob er noch eine Heimat hat. Der liebe Gott hat ihn uns anvertraut, um sein Leben zu fristen und für seine leiblichen Bedürfnisse zu sorgen und auch für die geistigen Sorge zu tragen. Das wollen wir denn auch tun und ihn nicht nur dem Leben wiedergeben, sondern auch dafür sorgen, dass er von seinem Leben einen nützlichen Gebrauch mache. So wollen wir ihn denn als ein uns anvertrautes Pfand betrachten, das wir treulich zu bewahren haben, als ein Pfund, mit dem wir wuchern sollen zu ewigem Gewinn. Ich will ihm ein Vater und Lehrer sein, wie meinen eigenen Kindern, und ihn auf den guten Weg führen. Und du, meine Liebe, wirst gewiss nicht weniger an ihm tun. Unser ältestes Kind, den Christopher, hat der liebe Gott wieder zu sich genommen nach seinem unerforschlichen Ratschluss, vielleicht damit dereinst dieser indianische Knabe an unserem Herd seine Stelle einnehme und ihn ersetze.«

»Und so wollen wir ihn denn auch Christopher nennen, nicht wahr, mein Lieber?«, sagte Judith.

»Ja, ich werde ihn auf diesen Namen taufen, sobald er die christliche Lehre kennengelernt haben wird, und er soll dann unser Kind sein,« versetzte Hogg, und so nannten sie ihn von diesem Zeitpunkt an mit dem kosenden Diminutiv von Christopher »Kit« und dieser Name blieb ihm.

Der Sommer verging und Kits gebrochene Glieder heilten und er konnte nun, wenn auch etwas hinkend, sich mit Luke und Tim in Feld und Wald herumtummeln und war ein willkommener Spielkamerad. Er hatte spielend von den beiden Knaben etwas Englisch gelernt und kannte sogar die Buchstaben im Lesen und Schreiben, die sie ihm beigebracht hatten. Er trug dieselben Kleider wie Luke und Tim, alle von Frau Hogg aus gegerbter Hirschhaut und aus Wolldecken angefertigt, und tat sich darauf etwas zugute. Er machte sich seinen Pflegeeltern in Haus und Feld nützlich, wie und wo er konnte, und Luke und Tine lernten auch von ihm mancherlei, besonders Fische, Vögel und Kaninchen fangen, den Pelztieren Schlingen legen oder Klotzfallen stellen, essbare Pflanzen und Wurzeln suchen und die Fährten der verschiedenen Tiere kennen. Kit war in allem ein aufgeweckter, tüchtiger Junge, frühreif für sein Alter, anstellig und gelehrig und vor allem seinen Pflegeeltern gegenüber gehorsam. Er war der Beste unter Vater Hoggs rothäutigen Schülern, und darum hassten oder beneideten ihn vielleicht auch die Söhne der Yankton, nannten ihn geringschätzig nur Sioux-Kit und balgten sich gelegentlich mit ihm oder verhöhnten ihn wegen seines humpelnden Ganges. Allein er zahlte sie mit Verachtung heim, und sie lernten bald seine starke Faust und seine Gewandtheit im Ringen kennen, fürchteten und wichen ihm aus, wenn sie nicht in der Überzahl waren.

Mittlerweile waren in der Yankton-Reservation wieder friedliche Zustände eingetreten. Eine Abteilung Dragoner war im Spätsommer einige Wochen vor Ort gewesen, um Ordnung zu halten. Colonel Short hatte den Yankton gedroht, dass er ihnen den Tribut entziehen werde, wenn sie nochmals den Frieden brächen. Der Häuptling Scha-co-opon war aus seiner Gefangenschaft als Geisel entlassen worden, nachdem er Frieden gelobt hatte, und war anstelle seines erschlagenen Vaters an die Spitze des Stammes getreten, den er mit eiserner Strenge in Ordnung hielt. Er hatte unter den Weißen den Segen des Ackerbaues und der Viehzucht kennengelernt und beides in seinem Stamm eingeführt, obwohl dies ihm Mühe gekostet hatte. Aber der Regierungskommissar hatte dem Stamm Ackerwerkzeuge, Saatgut und Zuchtvieh geliefert und die Yankton angewiesen, sich bei Vater Hogg Rat einzuholen, wie sie es anpacken sollten, um einen Teil ihres Unterhalts dem Boden abzugewinnen und auf diese Weise die Waisen und Witwen des Stammes zu ernähren, für die der Stamm zu sorgen hatte. So wurde nun auch die Schule und die Predigt des Vaters Hogg häufiger von den Yankton oder wenigstens von ihrem jungen Nachwuchs besucht, denn die Erwachsenen waren zu stolz und zu vorurteilsvoll, um die Überlegenheit der Weißen zuzugeben oder den heidnischen Aberglauben ihrer Väter mit der friedfertigen, milden christlichen Religion zu vertauschen. Der müßige nomadische Indianer, welcher nur für Jagd, Krieg und Raub lebte, sah ja ohnedem auf den arbeitenden Weißen wie auf eine geringere, unedle Rasse herab.

Vater Hogg war indessen mit diesen Ergebnissen schon zufrieden. Er wusste zu gut, dass es mit der Zivilisation der Indianer sehr langsam ging und dass dieselbe nur durch die jüngere Generation zustande kommen könne, weil die Erwachsenen, in Müßiggang und wilden Leidenschaften aufgewachsen, zu sehr am Hergebrachten hingen und sich nie zu andauernder Feldarbeit bequemen würden. Er war schon zufrieden damit, dass der Anfang mit Ackerbau und Viehzucht unter den Rothäuten gemacht wurde, denn von dem Augenblick an, wo der Indianer noch ein Eigentum außer seinen armseligen Pferden und seiner Hütte aus Büffelhäuten besitzt und durch seine Felder an die Scholle gebunden ist, wird er sesshaft und für die geordneten Zustände und die Künste der Weißen zugänglich. Hogg durfte sich daher der Hoffnung hingeben, dass binnen einem Menschenalter die Yankton zu den zivilisierten Stämmen gehören würden.

In Vater Hoggs Hauswesen waren auch einige Veränderungen zum Besseren eingetreten. Judith hatte im Frühjahr nach den von uns erzählten Ereignissen einem Sohn das Leben geschenkt, welchem die Eltern den Namen Theodor gaben. Sie betrachteten diesen Nachgeborenen wirklich als ein Geschenk vom lieben Gott, ihnen zum Trost und zum Ersatz gesandt für den Zeitpunkt, wo sie ihre beiden älteren Söhne von sich geben mussten, da es war längst beschlossen war, dass Luke und Tim in einem gewissen Alter in die Oststaaten geschickt und in einem College oder einer höheren Schule untergebracht werden sollten, um zu Methodistenpredigern erzogen zu werden, damit sie später in die Fußstapfen ihres Vaters treten und das Evangelium unter den heidnischen, wilden Indianern verbreiten könnten. Der Zeitpunkt aber, wo Hogg seine älteren Söhne dazu hingeben sollte, rückte allmählich heran, und die Eltern sahen diesem mit Wehmut, wenn auch ergebungsvoll und demütig entgegen.

An dem Tag aber, wo Vater Hogg seinen nachgeborenen Sohn auf den Namen Theodor taufte, nahm er den Siouxknaben Kit unter dem Namen Christopher in den Taufbund auf und erklärte ihn zu seinem Adoptivsohn. Kit hatte mittlerweile so viel vom Christenglauben verstehen gelernt, dass er die Tragweite dieses Schrittes begriff und die neue Heimat im Schoße dieser Familie schätzen gelernt hatte. Vater Hogg hatte auch mittlerweile die näheren Lebensumstände und die Vergangenheit Kits erfahren. Dieser hieß mit seinem indianischen Namen eigentlich Wah-si, d. h. Schneefuß, und schien der Sohn eines kleinen Häuptlings der Sioux oder Dakota zu sein. Aus Kits Mitteilungen, zu denen er sich allmählich bei größerer Eingewöhnung in seine neue Umgebung eingelassen hatte, ging hervor, dass sein Vater ein angesehener Krieger seines Stammes war, der viele Pferde, drei Frauen und sechs oder sieben Kinder hatte, unter denen Kit als Liebling seines Vaters so wild und ohne Pflege aufgewachsen war, wie dies unter den Rothäuten meist der Fall ist. Kit erinnerte sich noch all der Ponys, welche sein Vater hatte, all der einzelnen Umstände seiner Heimat und des zeltartigen Wigwams am Waldrand, worin er aufgewachsen war, sowie seiner rothäutigen Gespielen, unter welchen er gewissermaßen eine Rolle gespielt hatte. Vor allem aber erinnerte er sich des furchtbaren Morgens, wo sein heimatliches Dorf von feindlichen Kriegern überfallen worden war. Sein Vater und die anderen Krieger des Stammes waren auf dem Kriegspfad. Nur einige Greise, die Frauen und Kinder waren noch im Dorf, das aus etwa vierzig Lodges oder Familienwohnung en bestand. Am frühen Morgen, als noch die Nacht mit dem grauenden Tage rang, ertönte das furchtbare erschütternde Kriegsgeschrei und weckte die arglosen Bewohner. Schüsse knallten, Flammen schlugen aus den Hütten und Reisighaufen auf, Hunde bellten, Pferde wieherten. Erschrocken und bestürzt rannten die arglosen Bewohner ins Freie und stießen auf scheußlich bemalte feindliche Indianer, welche die Greise, die alten Frauen und die kleinen Kinder niedermetzelten, die Hütten plünderten, die Pferde einfingen und Gräuel aller Art verübten. Wah-si sah seine Mutter von einem der fremden Krieger davongeschleppt. Er wollte entsetzt in den Wald flüchten, stieß aber auf einen anderen feindlichen Indianer, welcher ihm eine Schlinge über den Kopf warf, ihm Hände und Füße band und ihn am Waldsaum liegen ließ, bis der Überfall vorüber war und die feindlichen Indianer ihre Beute zusammengerafft hatten und rasch weiter ziehen wollten, um sich einer möglichen Verfolgung der Sioux zu entziehen. Nun schien sich der feindliche Krieger seines Gefangenen wieder zu erinnern, denn er kam, als die Bande schon beinahe abgezogen war, wieder zurück, band den Knaben auf ein Beutepferd (drei andere hatte er mit dem Raub beladen, den er aus den geplünderten Hütten des Dorfes geborgen hatte) und trieb seine Pferde hinter den Gefährten her. Wah-si vermochte sich des Weiteren nicht mehr genau zu erinnern, denn er war vor Schmerzen, Hunger und Durst mehr tot als lebendig. Nur so viel stand noch vor seiner Seele, dass die beutebeladenen Indianer noch mehrere Tage hin und her zogen, bis sie endlich von Sioux oder von den Truppen der Weißen verfolgt zu werden schienen und ihr Rückzug in eine Flucht ausartete, auf der sie mehrmals in den Wäldern an den Talsohlen der kleinen Flüsse sich versteckten und einen Teil ihrer Beute zurücklassen mussten. Endlich setzten sie über einen kleinen Fluss, offenbar von verfolgenden Gegnern bedrängt, denn Wah-si hörte in der Ferne Schüsse und Kriegsgeschrei. Dann ging es eine steile Uferböschung hinauf und der alte Klepper, welcher den Siouxknaben trug, stürzte mehrmals unter den unbarmherzigen Peitschenhieben des Yankton. Das Kampfgetümmel kam näher. Da zog der Yankton eine Pistole aus seinem Gürtel, schoss das Pferd in die Stirn und trieb seine drei anderen Tiere weiter. Wah-si verlor die Besinnung bei dem jähen Sturz des Pferdes. Als er wieder zu sich kam, fand er sich halb unter dem gestürzten toten Pferd liegend und allein in der Wildnis am waldigen Bergabhang wieder. Mit übermäßiger Anstrengung arbeitete er sich unter dem Kadaver des Pferdes hervor, sodass er frei in seinen Fesseln nun an dem Rücken des toten Tieres hing. Mehr vermochte er nicht, weil ihm Hände und Füße gebunden waren, und so blieb er in dieser schmerzlichen Lage, vor Hunger und Durst halb verschmachtet, vor Schmerzen matt, bis er ohnmächtig wurde. Das Letzte, dessen er sich noch zu erinnern vermochte, war das Geheul der Kojoten, welche ihn und das tote Pferd umgaben und die er nur durch sein Geschrei sich vom Leibe halten konnte, und deren Anblick ihn noch mit der grausigen Befürchtung erfüllte, bei lebendem Leib von den abscheulichen, feigen Präriewölfen zerrissen zu werden.

So oft Kit sich diese furchtbare Lage wieder ins Gedächtnis rief, wurde er bis ins innerste Mark hinein erschüttert und begriff, wie viel er dem Vater Hogg und dessen Familie verdankte. Wenn Kit aber auch diesem Gefühl weder Ausdruck geben konnte noch wollte, da dem Indianer von Jugend auf gelehrt wird, keine seiner tieferen und edleren Gemütsbewegungen an die Oberfläche treten zu lassen, so war es ihm doch mit diesem Gefühl sehr ernst und er betätigte es mehr durch seinen Gehorsam und seine stumme Hingebung und hundeartige Treue Vater Hogg und dessen Familie gegenüber, aus welche natürlich diese Schilderung von Kits Erlebnissen den tiefsten Eindruck gemacht und die innigste Teilnahme und das herzlichste Mitgefühl für den armen Knaben erweckt hatte, welcher so früh schon und so unschuldig solchen schweren Heimsuchungen ausgesetzt worden war. Mutter Judith glaubte sich nun doppelt verpflichtet, an dem armen verwaisten Knaben Mutterstelle zu vertreten, zumal als alle Erkundigungen unter den Yankton und beim Indianeragenten des Stammes keinerlei Gewissheit über Leben und Tod von Kits Eltern ergaben. Chapa-pu-tay (Bibermund), wie Kit seine Mutter bezeichnete, war nicht unter den gefangenen Squaws, welche die Yankton von ihrem Kriegs- oder vielmehr Raubzug zurückgebracht hatten und welche sie auf Befehl des Colonel Short wieder hatten herausgeben müssen. Sie war also wahrscheinlich bei dem Überfall erschlagen worden. Von Kits Vater aber, den er Ta-his-ka (Weißer Büffel) nannte, wusste niemand Auskunft zu geben. Er schien verschollen und war mutmaßlich ebenfalls in jener Fehde umgekommen. Sioux-Kit hätte nun allerdings durch Vermittlung des Indianeragenten seinem Stamm zurückgegeben werden können, welcher dann für den Knaben hätte sorgen müssen. Allein dies widerstrebte dem Herzen Hoggs und seinem Gewissen, denn er hatte den Knaben lieb gewonnen und wollte ihn nicht dem Schicksal überantworten, ein wilder, heidnischer Nomade zu werden. Er wollte seine Seele retten und ihn zu einem braven, nützlichen Menschen erziehen. Aber sein Gewissen und seine Pflichttreue geboten ihm auch, Kit die freie Wahl zu lassen. Als Vater Hogg endlich die ziemliche Gewissheit erlangt hatte, dass Kit seine Eltern verloren habe, machte er ihn – Kit war damals schon längst wieder genesen – in schonender Weise mit seinem Schicksal bekannt und stellte ihn dann vor die Wahl, ob er wieder zu seinen wilden Stammesbrüdern zurückkehren oder bei seinen weißen Pflegeeltern bleiben und deren Schicksal teilen wolle. Kit besann sich nicht lange. Er warf sich Vater Hogg zu Füßen, bat flehentlich, bei ihm bleiben zu dürfen, und gelobte, in allem ein guter, gehorsamer und dankbarer Sohn sein zu wollen. Luke und Tim bestürmten die Eltern, Kit bei sich zu behalten, was diesen selbst das Willkommenste war.