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Das Geheimnis zweier Ozeane 23

Zweites Buch
Elftes Kapitel
In den Gewässern von Feuerland

Das Wasser in der Druckkammer flimmerte im hellen Schein der elektrischen Beleuchtung und floss, als würde es von den Wänden und dem Boden der Kammer aufgesogen, rasch ab. Die Expeditionsteilnehmer entledigten sich ihrer Ausrüstung. Auch der Kommissar war zugegen. Er hatte heute, um sich etwas Bewegung zu machen, an der Exkursion teilgenommen.

Die jungen Leute waren ausgelassen und fröhlich.

»Ein sehr interessantes Gebiet, nicht wahr, Arsen Dawidowitsch?«, sagte Zoi. »Welch reiche und noch unbekannte Tierwelt! Welche Fülle antarktischer Lebewesen!«

»Äußerst interessant, Zoi!«, pflichtete ihm der Zoologe bei. »Wann werden wir nur das ganze wissenschaftliche Material, das wir hier gesammelt haben, aufarbeiten können?«

»Zoi war ja außer Rand und Band!«, sagte Marat lachend. »Wie ein Verrückter jagte er umher …«

»Na, und du?«, rief Pawlik, seinen Exkursionsrucksack ablegend. »Wer hat mir den prächtigen Seeigel aus den Händen gerissen? Wie ein Räuber … Arsen Dawidowitsch, das war meine Beute! Ich werde Ihnen später den Seeigel zeigen. So einen runden, violetten, mit roten Stachelspitzen.«

»Das ist nicht wahr!«, schrie Marat wütend, seinen Rucksack hin und her schwenkend. »Du hattest ihn ja nicht einmal berührt.«

»Das stimmt schon. Ich hatte meine Hand unter den Seeigel geschoben, um ihn nicht zu beschädigen, du aber hast ihn mir weggenommen.«

Beim Herumschwingen entglitt der Rucksack Marats Händen, und der Verschluss riss auf. In der Öffnung zeigte sich etwas Rotblaues, und im nächsten Augenblick griff Pawliks Hand blitzschnell einen prächtigen Seeigel mit rosafarbenen Stachelspitzen heraus.

Unter allgemeinem Gelächter stürzte Pawlik auf Gorelow zu, der ihn mit ausgebreiteten Armen erwartete, um ihn vor Marat zu schützen. Aber Marat war flinker, und bevor der junge bei Gorelow anlangte, war der Igel wieder in Marats Besitz. Alle schmunzelten, und Pawlik murmelte verlegen: »So ein Räuber! So ein heimtückischer Räuber!«

Dann griff er plötzlich nach einem der Rucksäcke und schlug damit Marat über den Taucherhelm. Der Sack öffnete sich, und ein bunter, lebendiger Strom verschiedenartiger Fische, Seesterne, Korallen, Krebse, Tange, Seelilien, Seeigel und Holothurien ergoss sich über den verblüfften Marat und bildete um ihn herum einen flimmernden und zuckenden Schleier. Die Männer lachten jetzt aus vollem Halse. Pawlik vollführte um Marat einen wilden Indianertanz.

Die entrüstete Stimme des Zoologen unterbrach den heiteren Streit: »Was treibt ihr für Unsinn? Ihr verderbt mir die ganze Ausbeute! Wem gehört der Rucksack?«

In der plötzlich eingetretenen Stille ertönte Gorelows erregte Stimme: »Mir! – Pawlik, das ist ja unerhört …«

Aus einer Ecke der Kammer schaute der Kommissar verwundert auf das vor Wut entstellte Gesicht Gorelows. Pawlik stammelte:

»Entschuldigen Sie vielmals, Fjodor Michailowitsch … Ich dachte, das wäre mein Rucksack; ich wusste nicht …«

»Entschuldigen kannst du dich später!«, sagte der Zoologe kurz. »Jetzt wird geschwind wieder eingesammelt! Helft alle mit!«

In dem Wasser, das inzwischen bis Kniehöhe abgezogen war, wimmelte es wie in einem riesigen Aquarium von den mannigfaltigsten kleinen Meeresbewohnern. Alle stürzten sich darauf, aber außerhalb des Wassers waren die Bewegungen der Menschen in den schweren Taucheranzügen langsam und ungelenk.

»Vorsichtig!«, flehte Lordkipanidse, auf allen vieren über den Boden kriechend. »Zerquetscht mir nichts!«

Das Einsammeln wurde zu einem lustigen, kurzweiligen Spiel. Wieder hörte man Scherze und Lachen. Nur Pawlik und Gorelow arbeiteten schweigend. Pawlik konnte den wütenden Blick Gorelows nicht vergessen, der vor Beginn des Einsammelns schnell in seinen leeren Rucksack hineingeschaut und ihn ärgerlich beiseite geworfen hatte. Jetzt suchte der Ingenieur fieberhaft, wobei er weniger einsammelte als in den Seetieren herumwühlte. Er näherte sich gerade der Ecke, in der Pawlik vorsichtig einen Knäuel aus farbenprächtigen Seelilien, Gorgonen, Holothurien und Seesternen zu entwirren versuchte, als plötzlich die Finger des Jungen im Knäuel etwas Hartes, Eckiges berührten. Behutsam schob er das Flechtwerk von Seesternarmen, Saugnäpfen und Korallenstielen auseinander und hatte das ihm schon bekannte Kästchen für die Reserveteile von Gorelows Underwood in den Händen.

Pawlik blickte voller Staunen darauf. In diesem Augenblick hockte schon Gorelow neben dem Jungen. Mit hängenden Armen und erhobenem Kopf sah er in seinem Taucheranzug einem Fabelwesen ähnlich, das zum Sprung ansetzt.

Angst packte Pawlik, als er sich umdrehte und diese Schreck einflößende Figur und die Augen sah – wütende und drohende, tief liegende Augen. Der Junge hatte kaum die Kraft zu stottern: »Fjodor Michailowitsch, wozu ist das hier? Die Teile hätten doch im Wasser verrosten können …«

Ohne sich aufzurichten, riss Gorelow das schwere Kästchen aus Pawliks Händen und sagte mit belegter Stimme: »Du irrst! Das sind gar keine Reserveteile. Ich habe nur einige Geräte für die Exkursion hineingelegt..

Er steckte das Kästchen schnell in den Sack und sammelte mit gesenktem Kopf weiter.

Der Kommissar hatte die Szene aus seiner Ecke beobachtet.

Das Einsammeln war beendet, die ganze Beute wieder untergebracht; nichts war beschädigt worden. Die Exkursionsteilnehmer entleerten, müde und guter Laune, ihren Fang in die Laboratoriumswannen und -kästen und suchten ihre Kajüten auf.

Gorelow ging mit den anderen durch den Gang, öffnete die Tür seiner Kajüte und verschwand darin. Er lehnte sich einige Minuten schwer atmend gegen die Wand, seine riesigen Fäuste ballten und öffneten sich. Dann nahm er das Kästchen aus der Tasche, hielt es einen Augenblick in der zitternden Hand und baute es wieder in die Schreibmaschine ein. In furchtbarer Erregung lief er mit langen Schritten durch die Kajüte. Seinen blassen Lippen entrang sich ein heiseres Murmeln: »Ich muss Schluss machen … dieser Bengel … Ich muss Schluss machen …«

Er ließ sich in einen Stuhl fallen und blieb reglos sitzen. In immer schnellerer Fahrt nahm die Pionier Kurs auf Feuerland.

Man konnte nur schwer vorwärtskommen. Auf Schritt und Tritt versperrten riesige Felstrümmer, Sandbänke und Riffe mit steilen Hängen den Weg. Beim Umgehen dieser Hindernisse schlugen den Tauchern starke Strömungen entgegen. Obgleich das Meer an der Küste von Feuerland selten tiefer ist als dreißig bis vierzig Meter, drang das Tageslicht kaum bis zum Meeresgrund. Eine grünlich blaue Dämmerung zwang die Taucher, die Stirnlaternen eingeschaltet zu lassen, aber die Sicht war trotzdem sehr schlecht.

Auf der Oberfläche des Ozeans wütete ein heftiger Orkan. Das war sogar hier am Meeresboden zu spüren. Die Unterwasserströmungen machten es den Männern schwer, vorwärtszukommen.

Als ihm das Laufen zu anstrengend wurde, ließ Pawlik seine Schraube an, um nicht zurückzubleiben.

Der Zoologe und Skworeschnja marschierten unentwegt weiter. Der Gelehrte war der Meinung, man könne beim Gehen auf dem festen, sandigen Meeresgrund eine reichere Beute machen. Skworeschnja widersprach nicht. Er war ein erfahrener und zäher Fußgänger unter Wasser.

Der Meeresboden stieg sanft an, und endlich zeigten sich vor ihnen die dunklen Umrisse eines Tangdickichts.

»Bald wird es leichter werden, Jungchen«, sagte der Zoologe zu Pawlik. »Wenn wir diese grüne Wand erst einmal hinter uns haben, dann fühlen wir in ihrem Schutz den Orkan nicht mehr; auch die Strömung wird schwächer werden.«

Nun standen die Taucher vor dem Tangdickicht. Der Zoologe hatte nicht ganz recht gehabt, als er von einer Wand sprach. Die Tange ragten vom Meeresboden in scharfem Winkel schräg nach oben und verloren sich im Dunkel. Pawlik wusste, dass jetzt die schwierigste Wegstrecke vor ihnen lag. Er schaltete seine Schraube ab und gesellte sich zu seinen Freunden.

Ins Dickicht drangen sie im Gänsemarsch ein. Es ergab sich wie von selbst, dass Skworeschnja an der Spitze schritt, hinter ihm der Zoologe und zum Schluss Pawlik. Wie ein Rammbock bahnte sich Skworeschnja den Weg durch das Gewirr dicker Stängel und breiter, fleischiger Blätter.

Das plötzliche Auftauchen der Menschen verursachte unter den Bewohnern des unterseeischen Waldes eine Panik. Schwärme kleiner Fische und Sepien, die sich in den Wurzelstöcken der Tange verborgen hielten, stoben auseinander; ganze Heerscharen von Krabben, Seeigeln, Seesternen, schönen Holothurien, Planarien1, Nereiden2 krochen nach allen Seiten oder wurden von den schweren Tauchersohlen zertreten.

Von Tangstängeln und -blättern rieselten auf die Taucherhelme Tausende von Krustazeen3 herab. Einige Blätter waren so dick von weißen Korallentieren besiedelt, dass sie aus Kalk zu sein schienen. Auf anderen Blättern saßen wunderbar zierliche Gehäuse, bewohnt von prächtigen Aszidien und verschiedenartigsten Mollusken.

Der Tangdschungel war voller Leben. Es gab unzähligen Lebewesen Nahrung und Schutz.

»Siehst du, Jungchen«, sagte der Zoologe, sich mit Mühe durchs Dickicht zwängend. »Welch reiches und vielfältiges Leben dieser Tang beherbergt. Nicht einmal ein Wald in den Tropen könnte mit ihm konkurrieren. Schon Darwin meinte, wenn man in irgendeinem Lande alle Wälder abholzte, würde man weniger Tierarten ausrotten, als dies durch Vernichtung dieser Makrozystenwälder der Fall wäre.«

Plötzlich blieb der voranschreitende Skworeschnja stehen. Zwei Tangstängel, jeder etwa zwei Zentimeter dick, hatten sich um seine Brust und Arme geschlungen und hielten ihn fest. Skworeschnja wollte sich losreißen. Aber die Stängel gaben nicht nach. Sie wurden nicht nur vom Wurzelwerk gehalten, sondern auch von anderen Stängeln, mit denen sie verflochten waren. Skworeschnjas Selbstbewusstsein war verletzt.

»So ein Teufelszeug!«, schimpfte er. »Wartet nur!«

Er ging einen Schritt zurück und stürzte dann mit aller Kraft vor. Selbst eine feste Schnur wäre bei dieser Kraftanstrengung des Riesen gerissen. Aber die Makrozystenstängel lockerten nicht im geringsten ihre feste Umklammerung. Skworeschnja war zunächst einmal sprachlos und geriet dann in Wut.

»So was! Sind sie denn aus Eisen?«, schrie er.

»Warum nicht!«, meinte der Zoologe lachend, Pawlik zublinzelnd. »Wahrscheinlich sind von einem Schiff Brecheisen ins Wasser gefallen, und nun sind Stahlruten daraus gewachsen … Da hast du ein anschauliches Beispiel, Pawlik, was so eine Makrozyste vermag.«

»Aha! Das ist also sehr lehrreich für Pawlik?«, sagte Skworeschnja zornig. »Ich werde diesem verwünschten Wurzelzeug schon zeigen, was eine Harke ist!«

Er ging wieder einen Schritt zurück, stand eine Weile still, schöpfte tief Atem und sauste dann mit der Kraft eines Stieres nach vorn. Jetzt geschah etwas sehr Komisches und Unerwartetes. Skworeschnjas dicke, säulenförmige Beine schnellten hoch, sein Helm tauchte nach unten und verschwand im Tangdickicht. Pawlik erhielt einen heftigen Schlag gegen die Brust und stürzte zu Boden. Im Fallen streifte er mit den Füßen den Kopf des Zoologen, der sich verdattert in den Schlamm setzte. Im Nu waren die drei Taucher verschwunden, als wären sie nie hier gewesen. Nur zwei lange abgerissene Stängel schwankten hin und her; dann schloss sich das Dickicht wieder und verschlang auch diese stummen Zeugen eines ungewöhnlichen Kampfes.

Als Erster kam der Zoologe zu sich. Keuchend und stöhnend erhob er sich und rief:

»Was ist passiert? Wo seid ihr geblieben, Jungs?«

Er zwängte sich durch das Dickicht und erblickte Pawliks verwundertes Gesicht.

»Hier bin ich, Arsen Dawidowitsch … Aber wo ist Skworeschnja?«

Der Riese hatte sich wieder vom Boden aufgerappelt und entfernte schweigend und mit finsterem Gesicht von seinem Taucheranzug die abgerissenen Schlingen des unglückseligen Tanges. Er hob den Kopf und wandte sich an Pawlik.

»Außer den heute empfangenen Lehren, Pawlik«, sagte er, und über sein Gesicht ging ein breites Grinsen, »merke dir noch eins: Man soll nie wie ein Stier blindlings losstürzen, ohne an das Gleichgewicht zu denken …«

Der Zoologe lachte schallend und spottete: »Welch eleganten Salto mortale haben Sie da vollführt, mein lieber Skworeschnja! Und Ihre zierlichen Beinchen. Hahaha …! Jede Balletttänzerin würde Sie darum beneidet haben!«

Er lachte herzlich, die Hände in die Seiten gestemmt. – Überhaupt war Lordkipanidse seit dem bedeutungsvollen Gespräch mit dem Kapitän wie ausgewechselt. Während des ganzen zehntägigen Aufenthalts in den Gewässern von Feuerland widmete er sich mit der alten Begeisterung seiner Forscherarbeit.

Zwanzig Minuten später traten die Taucher aus dem Tangdschungel und befanden sich jetzt in dem ruhigen Küstenstreifen. Auch hier war der Meeresboden uneben und steinig. Zahlreiche winzige Basalt-, Granit- und Schieferinseln erhoben sich aus den Fluten des Ozeans. Sie alle waren von dem gleichen Seetang umgeben, nur dass er kleinwüchsiger als im offenen Ozean war. Es schien, als gedeihe diese Tangart am besten im unruhigen Meer, in dem Bereich gewaltiger Brecher.

Der Zoologe blieb plötzlich stehen:

»Und Gorelow haben wir ganz vergessen! Er wollte uns doch einholen … Einen Augenblick, ich will ihn anrufen!«

Der Ingenieur teilte mit, dass er jetzt durchs Tangdickicht vordringe und Kurs halte auf die verabredete Stelle – einen Felsen, dem die Forscher den Namen »Löwenkopf« gegeben hatten und der sich am äußersten Ende einer Reihe von Inselchen erhob. Gorelow bat, ihn dort zu erwarten und dann gemeinsam weiterzugehen. Er sei noch nie hier gewesen. Während des zehntägigen Aufenthaltes bei Feuerland habe er heute erst zum zweiten Mal das U-Boot verlassen und wolle daher nicht allein bleiben.

Inseln, einzelne Klippen und Felsen, die über die Meeresoberfläche emporragen, sind hier so zahlreich, dass viele Seefahrer die Westküste von Feuerland »Milchstraße« nennen.

Unter Wasser bilden die überall verstreuten Riffe und Felsblöcke ein wahres Labyrinth.

Es dauerte noch fast zwei Stunden, die zum Teil durch das Einsammeln von wissenschaftlichem Material angefüllt waren, ehe der Professor und seine Begleiter den »Löwenkopf« erreicht hatten.

Gorelow wartete schon. Er saß auf einem kleinen Felsblock und wühlte in seinem Exkursionsrucksack. Als die anderen in Sicht kamen, schloss er ihn rasch.

»Ich schlage vor, wir schwärmen hier aus, um ein möglichst großes Gebiet abzusuchen«, sagte der Zoologe. »Ich gehe zu der Inselgruppe dort drüben, Fjodor Michailowitsch etwas südlicher, zur Bucht, Skworeschnja und Pawlik dringen in das Insellabyrinth hier vor uns ein. Mit einem so erfahrenen Seefahrer, wie es Andrej Wassiljewitsch ist, wird sich Pawlik nicht verirren. Treffpunkt ist wieder dieser Felsen. Unterwegs wollen wir in Funkverbindung bleiben.«

»Ich denke, Arsen Dawidowitsch«, erwiderte Gorelow lebhaft, »wir verkleinern nur unnötig das zu erforschende Gebiet dadurch, dass Pawlik mit Skworeschnja zusammenbleibt. Pawlik könnte auch auf eigene Faust losgehen. Er hat doch schon Erfahrung. In der Geschichte mit dem Pottwal hat er ja seinen Mann gestanden … Und im Fall irgendwelcher Komplikationen kann er funken; wir finden ihn dann schnell. – Hab ich recht, Pawlik? Du bist doch kein Milchbart mehr …«

Er lächelte und blickte den Jungen freundlich an. Aber Pawlik fühlte plötzlich eine unerklärliche Angst in sich aufsteigen. Er schwieg und schaute zur Seite.

»Und meine Meinung ist«, mischte sich Skworeschnja in das Gespräch, »dass Arsen Dawidowitsch schon richtig disponiert hat. Ich bin nur deshalb mit von der Partie, weil mein Chef Schelawin seine Arbeiten beendet hat und ich arbeitslos geworden bin. Von Zoologie verstehe ich nicht die Bohne. Allein schaufle ich solches Zeug zusammen, dass Sie sich wundern werden! Unter der Anleitung eines so erfahrenen Zoologen aber wie es der Junge ist, werde ich schon von Nutzen sein.«

Gorelow erwiderte nichts darauf. Die Exkursionsteilnehmer trennten sich und verloren sich in der grünen Dämmerung der Tiefe bald aus den Augen.

Show 3 footnotes

  1. Strudelwürmer
  2. Borstenwürmer
  3. Sammelbezeichnung für Krebstiere