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Aus den Geheimakten …

Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs – Band 4 – 5. Kapitel

Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs
Band 4
Die Tochter des Wucherers
5. Kapitel

Ein Sherlock-Holmes-Griff

»Da hinein wollt Ihr mich führen? Oho, ein Matrose von der Canada schläft nicht in einer so miserablen Koje. Ich habe Euch fünf Schillinge gegeben, nein, ich bin nicht so betrunken, dass ich fünf Schillinge von einem Pence nicht unterscheide. Ich verlange ein großes luftiges Zimmer.«

»Dann müssen wir ins untere Stockwerk«, sagte der Portier des Hotels, »aber wenn Ihr in diesem Zimmer etwas ruiniert, so müsst Ihr es Weiterlesen

Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs – Band 4 – 4. Kapitel

Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs
Band 4
Die Tochter des Wucherers
4. Kapitel

Die Dirne von Whitechapel

Ein Matrosenlied pfeifend, die Hände in beiden Taschen, schritt Sherlock Holmes hoch aufgerichtet dem Ausgang zu. Als er nun den Hausflur betrat, fühlte er sich von zwei vollen, weichen Armen umschlungen.

Eine Frauenstimme rief ihm zu: »Ich danke dir, Matrose, das hast du gut gemacht – wenn du willst, so gehe ich mit dir.«

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Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs – Band 4 – 3. Kapitel

Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs
Band 4
Die Tochter des Wucherers
3. Kapitel

Der goldene Ohrring

»Es ist immer misslich, Harry«, sagte Sherlock Holmes am Abend desselben Tages zu seinem Faktotum und Schüler Harry Taxon, »es ist immer misslich, einen Fall zu bearbeiten, den man nicht frisch übernommen hat. Jeder Tag hat neuen Schnee auf die Wegfährte geworfen, die Spuren find verweht, und man muss erst mühsam den Schneeschaufler spielen, um überhaupt den Weg einigermaßen zu entdecken!«
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Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs – Band 4 – 2. Kapitel

Aus den Geheimakten des Welt-Detektivs
Band 4
Die Tochter des Wucherers
2. Kapitel

Der schwarze Mann

Eine Viertelstunde später saßen Sherlock Holmes und Lord William Rochester in einem Cab und fuhren der Wohnung des Letzteren zu, die sich im vornehmsten Teil Londons, im West End, befand.

Mit einer herzlichen Bewegung umschloss der junge Aristokrat die schmalen Hände des Detektivs, und Williams Stimme klang begeistert, als er ausrief: »Ihnen also verdanke ich es, Mister Sherlock Holmes, dass ich diesmal noch kein Verurteilter bin; drei Tage bleiben mir Weiterlesen