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The Time Tunnel – Episode 13

The Time Tunnel
Episode 13

Die Jagd durch die Zeit
Originaltitel: Chase Through Time

Während einer Pause im Projekt Tic-Toc hat ein einzelner Wissenschaftler, Dr. Stiles, Dienst und beobachtet auf dem Tunnelmonitor, wie Tony Newman und Doug Phillips im Jahr 1547 in den Grand Canyon in Arizona stürzen. Währenddessen schleicht sich ein Saboteur in die Tunnelkontrolle und schießt Dr. Stiles in den Rücken. Stiles stürzt über die Bedienelemente seiner Konsole und der Tunnel gerät durcheinander. Auf dem Bildschirm fallen Newman und Phillips zu Boden und krümmen sich vor Schmerzen. Der Saboteur öffnet eine nahegelegene Computerkonsole und schiebt ein mysteriöses Gerät hinein. Dann flieht er, nachdem der Alarm losgeht, weil Stiles nicht Weiterlesen

Der Einsame der Zeit – Zweiter Teil

Der Einsame der Zeit – Zweiter Teil
Gespräch mit Kurt Kobler über den unwürdigen Abschluss des Rhodan-Fanfilms, der eigentlich ein Triumph hätte sein können

Kurt Kobler ist nicht nur aufgrund seiner gut austrainierten Schulter-, Arm- und Rückenmuskulatur eine Erscheinung, bei der einem sofort big in den Sinn kommt, er ist auch ein big Name im Rhodan-Fandom, einer, der sich in der seit sechzig Jahre wachsenden Datenfülle des PR-Kosmos hervorragend auskennt und selbst durch bisher zehn penibel recherchierte Fan-Romane (zusammen mit Michael Pfrommer) im Paperback-Format zum legendären Meister der Insel-Zyklus auffiel – und mit seinen solo geschriebenen Crossover-Romanen um Jerry Carbon und Perry Rhodan auch der erfolgreichsten Krimi-Heftserie unserer Zeit, Jerry Cotton, bisher zwei Roman-Hommagen widmete: Jerry Carbon, Band 1 – Bomben, Gangster und Mutanten und Jerry Carbon, Band 2 – Heißer Tanz unter blauer Sonne (manchmal braucht die Welt einen altmodischen Helden). Kein Wunder also, dass er seit Jahrzehnten auch die Entwicklung des Rhodan-Fanfilms unmittelbar miterlebt und – vor allem – mitgestaltet hat.

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Der Einsame der Zeit – Erster Teil

Der Einsame der Zeit
Zum unwürdigen Abschluss des Perry Rhodan-Fanfilms, der eigentlich ein Triumph ist
Erster Teil
Ein Fanfilm wird zur unendlichen Geschichte …

Dass man von einem 50-Prozent-Jahrhundertprojekt hört, kommt eigentlich ja nicht alle Jahre vor.

Dem Verfasser dieser Zeilen (VdZ) erging es so. Da war er 18, 19 Jahre alt und trug sich nach Lektüre von Jack Londons Romanen und Biografie und sämtlichen Büchern von Mark Twain – und insbesondere dessen grandiosem Abenteuerroman Huckleberry Finns Abenteuer – in einer krassen Mischung aus Schwärmerei und eiserner Entschlossenheit frohgemut mit dem Vorsatz, sein Leben als Schreiberling zu leben.

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Dracula & Co.: Bram Stoker’s Dracula (1974)

Mit Bram Stoker’s Dracula (1974) wollte der amerikanische Regisseur Dan Curtis an den Erfolg seines früheren Fernsehfilms The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1968) mit Jack Palance anknüpfen.

Wie der klassische Vampir, der sich in Nebel verwandeln kann, um durch ein Schlüsselloch zu gelangen, scheitern die Verfolger kläglich bei dem Versuch, das Monster einzufangen, da es sich an nichts festhalten kann.

Leider ist dies eine Interpretation von Dracula, die sowohl literarisch als auch visuell und bildlich am Thema vorbeigeht, ebenso wie diejenigen, die versuchen, den verwandelten Untoten aufzuhalten.

Diese britische Version, auch bekannt als Bram Stokerֹ’s Dracula und Dan Curtisְ’ Dracula, ist der am wenigsten gruselige aller Horrorfilme, die ich je gesehen habe.

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