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Eventreportagen

Die Phantastika in Oberhausen

Die Phantastika in Oberhausen

Ein Conbericht von Alexandra Trinley

Mitten im Ruhrgebiet eine Veranstaltung zur Phantastik, ein Start-up noch dazu. Durch die Mitarbeit am Corona-Magazine erfuhr ich von der Veranstaltung ziemlich früh, wusste aber lange nicht, ob ich teilnehmen konnte. So reiste ich zwar am Vortag an (ziemlich spät wegen Regenwetter und streikendem Nawi), musste dann aber Samstagnacht zurückfahren … was angesichts dieses mehr als intensiven ersten Tages aber vielleicht gar nicht das Falsche war.
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Phantastika 2017 – Eintauchen in phantastische Welten

Phantastika 2017 – Eintauchen in phantastische Welten

Am 02. und 03. September entführte der Verlag in Farbe und Bunt in phantastische Welten. Die erste Phantastika sollte die fünf Welten des phantastischen Lesens, Hörens, Sehens, Spielens und der Technik vereinen. Das verwinkelte Congresscentrum in Oberhausen wirkte zu Beginn etwas unübersichtlich, zeigte sich schließlich aber als würdiger Veranstaltungsort.

Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag ganz klar auf der Welt der Literatur. Überwiegend Kleinverlage präsentierten sich mit viel Hingabe und Freude und nutzten die Chance, sich am Markt zu positionieren. Weiterlesen

Phantastika 2017 – ein Besuchsbericht

Phantastika 2017 – ein Besuchsbericht

Vom 02. bis 03. 09. 2017 veranstaltete der Verlag In Farbe und Bunt im CongressCentrum Oberhausen (CCO) die erste Phantastika.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich zu einem Besuch des neuen Mitglieds im Reigen der Phantastikveranstaltungen entschieden hatte. Manche Dinge dauern eben etwas länger, besonders wenn die Bahn für ein Ticket von Frankfurt nach Oberhausen trotz BahnCard Weiterlesen

Eurocon – Dortcon 2017

Eurocon – Dortcon 2017

Einen Con an einem Freitag zu starten, macht Sinn, wenn der Donnerstag ein Feiertag ist. Muss man selbst jedoch Feiertag und Freitag arbeiten, ist der Termin ungünstig. Wie dem auch sei, am Freitag bis 17:00 Uhr arbeiten, und dann auf den Weg nach Dortmund. Günstig, dass ich Homeoffice machen durfte und so nicht erst noch 90 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Gegend fahren musste. Allerdings hielten die vielen Baustellen auf der Fahrt nach Dortmund auf, sodass wir erst gegen 20:30 Uhr ankamen und nicht mehr aufbauen konnten. So fuhren wir zu unserem Apartment, ein kleines Zimmer, Nasszelle und Miniküche, um dort einzuchecken. Wie wir feststellen konnten, hatten wir nur etwa 5 Minuten Fußweg zum Veranstaltungsort. Daher konnten wir am folgenden Tag das Auto am Veranstaltungsort stehen lassen. So entschlossen Susanne und ich, in der Dortmunder Stadtmitte essen zu gehen. Wir kamen zu Alex und fanden erfreulich schnell einen Weiterlesen