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News aus der Szene

Art-Horror – Die Filme von Ari Aster und Robert Eggers

Adrian Gmelch
Art-Horror
Die Filme von Ari Aster und Robert Eggers

Horror, Sachbuch, Klappenbroschur, Büchner Verlag, Marburg, September 2022, 220 Seiten, 26,00 EUR, ISBN 9783963173189
Auch als ePDF erhältlich: 22,00 EUR, ISBN 9783963178689
Synopsis:

Der Horrorfilm – ein in Verruf geratenes Filmgenre – erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance: Mit nur einigen wenigen Werken wie etwa The Babadook (2014), The Witch (2015) oder Hereditary (2018) gelang es einer neuen Generation von Regisseur*innen, das in die Jahre gekommene Horrorgenre spektakulär wiederzubeleben und aufzuwerten. Die Kritik zeigte sich Weiterlesen

Die wilde Welt der Western-Romane

Obwohl von vielen längst schon totgesagt, lebt der Heftroman noch immer. Woche für Woche erscheinen Romanhefte der unterschiedlichsten Genres an den Kiosken oder in Bahnhofsbuchhandlungen. Auch im Internet existieren die unterschiedlichsten Foren, die sich damit beschäftigen. Allerdings hauptsächlich nur mit Grusel, Sci-Fi und Krimi. Der Westernroman kränkelte in dieser Beziehung bisher, jedenfalls bis jetzt.
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Larry Moon Nr. 11 – Das Grauen aus der Tiefe

Dirk Krüger
Larry Moon Nr. 11
Das Grauen aus der Tiefe

Am Gardasee beschäftigen seltsame Todesfälle die dortige Polizei. Es ist rätselhaft, wodurch die Leute ums Leben kamen und was sie so übel zurichtete. Da man bei den Ermittlungen nicht weiterkommt, fordert man zur Unterstützung über Scotland Yards Sonderabteilung einen Spezialisten an. Wenig später trifft der Druide Larry Moon in Italien ein. Durch ihn erhofft man sich eine schnelle Aufklärung der Vorkommnisse. Doch selbst der Kämpfer gegen das Böse tappt lange bei seinen Nachforschungen im Dunkeln, bis er schließlich durch Zufall über ein Geheimnis stolpert, das globales Verderben heraufbeschwören kann und nur die Spitze eines Eisbergs darstellt …

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Was lange währt, wird gut

Was lange währt, wird gut

Es ist bestimmt schon eine gefühlte Ewigkeit her, als in meinem Kopf die Idee aufkeimte, etwas Eigenständiges, Lohnenswertes, ja Phantastisches zu kreieren. Zugegeben, damals fehlte mir das Geld, dieses in mir brodelnde Projekt anzugehen. Vielleicht war auch damals die Zeit, nachdem die Ferbersche Universitätsbuchhandlung und die damit verbundene Wolkengasse – ein Second-hand-Shop mit Onlinehandel – schließen mussten, da in unmittelbarer Nähe Thalia seine Zelte aufschlug, noch nicht reif. Je länger ich darüber nachdachte, und vor allem da ich nun ein Rentnerlein und auch weiterhin bekennender Phantastikfreak bin, kam ich zum Entschluss, einen kleinen feinen Buchladen einzurichten, in welchem vorrangig Literatur phantastischer Kleinverlage verkauft werden soll. Eine Schnapsidee? Bei Weitem nicht, denn bei Testverkäufen in der ehemaligen Weltbild-Filiale Gießen in der Galeria Neustädter Tor waren Titel des Luzifer Verlages, des Blitzverlages und andere besonders bei Weiterlesen