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Persönliche Ansichten und Betrachtungen der Redakteure

Schlag nach im Duden, bei dem steht was drin

Schlag nach im Duden, bei dem steht was drin!
Greifst du zum Duden, sind Autoren gleich ganz hin.

(Frei adaptiert nach dem Musical Kiss me, Kate)

In dem Augenblick, in welchem ich diese Zeilen niederschreibe, kommen mir Bilder aus dem Sketch Vertauschte Kreditkarten mit Mister Bean in den Kopf. Warum dies? Weil sicherlich nicht nur ich mit einer Situation konfrontiert wurde, wo es sich um eine Bezahlmöglichkeit mit Kreditkarte handelt.

Ich nutzte für das Korrigieren von Texten gern den Dudenkorrektor Version 8.0. Doch seitdem der Support dafür eingestellt worden ist und die mir vorliegende Version sich nicht beim Weiterlesen

Es bleibt nicht mehr viel Zeit …

Es bleibt nicht mehr viel Zeit …

Zum neunten Mal in der Geschichte des Geisterspiegels stehen wir kurz vor dem Endtermin der Ausschreibung zu Dark Islands. Wie bereits die Vergangenheit gezeigt hat, gehen zurzeit fast täglich Manuskripte ein; ein Beweis dafür, dass sich viele für unsere Dark-Reihe nicht nur als Leser interessieren, sondern auch die gebotene Möglichkeit nutzen, sich als Autor der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Eine Begriffsbestimmung

In wenigen kurzen Sätzen möchte ich herausarbeiten, was man unter dem Begriff Anthologie eigentlich versteht.

In der Literatur bezeichnet man eine Anthologie als eine Reihe von Werken, die in einem einzigen Buch Weiterlesen

Totgesagte leben länger

Totgesagte leben länger
Ein Heftromanfan zum Thema Jerry Cotton, Perry Rhodan und Co.

Meine Helden sind unsterblich.

Manche groß gewachsen, mit stahlblauen Augen und tief geschnallten Colts, manche mit weißem Kittel oder im Raumanzug. Andere gar von blauem Blut oder in Pfarrrobe oder Lederhose.

Aber egal, ob in den Straßenschluchten von New York oder in der Unendlichkeit des Weltalls, in den Weiten Weiterlesen

Wie ich Fan von jemand wurde, dessen Romane ich nie las …

William-VoltzWie ich Fan von jemand wurde, dessen Romane ich nie las …

Ich bin seit gut zwei Jahrzehnten Fan von Heftromanen. Dabei las und vor allem kaufte ich seit Teenagerjahren alles, was sich in den Regalen meiner Verkaufsstellen tummelte, solange es nur irgendwie übernatürlich war und nicht in den Alpen oder in Schlössern voller Adeliger spielte. Besonders John Sinclair hatte es mir angetan. Dazu gesellte sich schnell ein gewisser Meister des Übersinnlichen.

Auf Trödelmärkten entdeckte ich dann auch Perlen vergangener Jahre, wie zum Beispiel Macabros, Larry Brent, Dämonenkiller und die vielen kleinen Serien und Reihen, die oft nicht über ein paar Dutzend Romane hinausgekommen sind.

Einzig die Sci-Fi wurde lange stiefmütterlich von mir behandelt. Das änderte sich erst mit Maddrax, dass mir nach Weiterlesen