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Comic-Legenden – Teil 3

Lasso

Mit einer Laufzeit von beinahe 2 Jahrzehnten und fast 700 Heften gehört diese Serie ebenfalls zu den inzwischen beinahe schon legendären drei Musketieren des Westerncomics aus dem Bastei-Verlag. Aber im Gegensatz zu Bessy oder Silberpfeil, wo noch die Protagonisten den Namen der Serie bestimmten, gab es bei Lasso eine Vielzahl an Titelhelden. Vielleicht machte gerade das den Reiz der Serie aus.

Dazu kam, dass sich bei Lasso sozusagen das »Who is Who « an Zeichnern der damaligen Comicszene tummelte: Hansrudi Wäscher, A. Pedrazza oder Arturo de Castillos sind nur drei Weiterlesen

Comic-Legenden – Teil 2

Silberpfeil darf nicht sterben!

Es war einmal ein junger Kiowahäuptling namens Silberpfeil, dessen Blutsbruder Falk, eine Squaw die auf den Namen Mondkind hörte und ein kleiner, zahmer, tapsiger Puma der Tinka hieß.

Was zuerst als Fortsetzungsserie mit wenigen Seiten in dem Comicmagazin Felix begann, wurde für den Basteiverlag schon bald zum großen Wurf.

Bereits nach kurzer Zeit wurde der anfangs belächelte Lückenfüller, dieser in Belgien Weiterlesen

Comic-Legenden – Teil 1

Ein Heftchen namens Bessy!

Als der belgische Comiczeichner Willy Vandersteen und sein Angestellter Karel Verschuere 1952 daran gingen, eine Comicserie um einen Farmersohn namens Andy Cayoon und dessen Colliehündin Bessy zu konzipierten, ahnte keiner der Beteiligten, dass sich diese Heftchen im Laufe von drei Jahrzehnten mit fast eintausend Ausgaben zu einem wahren Kult entwickeln sollten.
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Hal Foster – Wie der Zeichner zu Tarzan kam

Harold Rudolf Fosters Leben war wie ein großes Abenteuer. Hal wurde am 16. August 1892 in Halifax, Neuschottland, Kanada, geboren. Schon früh entdeckte er die Liebe zum Zeichnen und zur Natur. Mit gerade mal 8 Jahren befehligte er ein 12 Fuß langes Floß hinüber nach Halifax Harbor. Mit 10 führte er eine 30 Fuß lange Schlup in den Atlantik an. Hal wurde nie seekrank. »Es war das Meer«, betonte er, »dass ich die Fosterkrankheit bekam.«
Hals Vater starb, als er vier war. Seine Mutter heiratete wieder acht Jahre später. Fosters Stiefvater hatte wenig Geschäftssinn, aber er erfüllte seine Kindheit mit Liebe zur freien Natur und zur Fischerei in der ungezähmten Wildnis rund um Halifax. Im Jahre 1906 hatte das Familienunternehmen keinen Erfolg mehr. Ein Umzug nach Winnipeg, Manitoba, Weiterlesen