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Bilderwelten

Es muss nicht immer Tarzan sein

Eine nicht ganz ernst gemeinte Abhandlung über Dschungelhelden, Comics und Zeitgeist

Die Einführung

Über die Geschichte des Comics ist viel geschrieben worden, darunter auch einige wissenschaftliche Studien. Der Grund dafür dürfte wohl in der ungeheuren Vielfalt Weiterlesen

Kleines ABC der Mangas und Animes

Kleines ABC der Mangas und Animes

Wenn Manga-Fans unter sich sind, versteht ein Außenstehender meist nur noch Bahnhof. Oder wer weiß schon auf Anhieb, was ein Otaku, ein Manhua oder ein Dojinshi ist? Für alle, die mitreden wollen, hier ein kleines Lexikon.

Anime(s): Anime kommt aus dem Englischen (animation). In Japan bedeutet der Begriff jegliche Art von Zeichentrick. Im Westen bezeichnet man mit Anime die Weiterlesen

Charles Marion Russell

Charles Marion Russell

Charles Marion Russell wurde am 19. März 1864 in St. Louis, Missouri geboren. Schon als Kind zeigte sich seine künstlerische Begabung, ein Erbe seiner Mutter. Er zeichnete und formte Lehmfiguren. Trotz seines Talents war er ein schlechter Schüler und wurde deswegen von seinen Eltern auf eine Militärschule geschickt. Mangels Disziplin wurde er von der Schule verwiesen. Sein Wunsch war es, im Wilden Westen als Cowboy zu arbeiten. 1880 ging der 16-Jährige mit einem Freund der Familie nach Montana, schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch, bis er eine Stelle als Cowboy fand. Seine Freizeit nutzte er zum Malen und Zeichnen. Bald war er als amüsanter Geschichtenerzähler und talentierter Maler bekannt. Eines seiner bekanntesten Gemälde, das während dieser Zeit entstand, ist Waiting for a Chinook. Er war beeindruckt von den amerikanischen Ureinwohnern und befasste sich mit ihrer Kultur. Für ihn waren sie Edelmänner der Prärie.
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Comic-Legenden – Teil 4

Von rauchenden Colts, einer Männerwirtschaft in Nevada und Witzfiguren, die wahrlich ein Witz waren

Was den Western-Comic in Deutschland zwischen 1960 und 1990 betrifft, so sind noch heute Bessy, Silberpfeil oder Lasso das Maß aller Dinge. Gemeinsam brachten es die drei ehemaligen Flagschiffe aus dem Basteiverlag beinahe auf 2500 Hefte mit einer geschätzten Auflage im dreistelligen Millionenbereich. Was an Serien nebenher oder noch danach erschien, war bis auf wenige Ausnahmen rasch vergessen. Obwohl unter diesen – aus was für Gründen auch immer – ziemlich schnell eingestellten Heftchen sich so manche Perlen befanden. Deshalb werden jene Ausnahmen heute das Thema dieser Kolumne sein.
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