Frank Schweizer – Grendl
Es freut mich immer wieder, einen neuen Autor vorzustellen, der sich in Deutschland mit der phantastischen Literatur beschäftigt. Diesmal ist es Frank Schweizer, der beim noch relativ unbekannten Otherworldverlag sein philosophisches Fantasy-Werk vorstellt. Dabei möchte ich das Buch gar nicht in eine Schublade stecken, denn es passt nirgends hinein. Der Beginn des Buches ist eine leicht veränderte Jetztzeit, ein Riss im Himmel, die kleine, aber wichtige Änderung. Und danach ein philosophisches Abenteuer? Eine phantastische Reiseerzählung? Eine ironische Gegenwartserzählung? Ich kann es nicht sagen …
Das Buch Grendl ist wohl eines der wenigen, die bereits eine Buchbesprechung hinter sich haben, aber den Druck noch vor sich.
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John Ronald Reuel Tolkien Teil 1
Biografisches
Am 3. Januar 1892 wurde in Bloemfontein, in Südafrika, der größte Mythenschöpfer und Fantasy-Autor des 20. Jahrhunderts John Ronald Reuel Tolkien, der Sohn von Arthur Reuel Tolkien und Mabel Tolkien geb. Suffield, geboren.
Der Name Tolkien geht wahrscheinlich auf das deutsche (sächsische) Tollkühn zurück, denn Tolkiens Vorfahren waren Einwanderer aus dem 18. Jahrhundert.
Michael Sagenhorn – Lauros
Lauros
Die Heimkehr des träumenden Gottes
Der junge Traumgott Lauros erlebt glückliche Zeiten auf der Götterwelt Syrill, bis ein tragisches Ereignis dazu führt, dass die anderen Götter ihn ächten. Eines Tages entlädt sich der angestaute Zorn der Götter und Lauros verschwindet spurlos. Einige Jahre danach gerät ein Junge von der Erde, mit dem Namen Raul Schein, an einen merkwürdigen Mann, der behauptet, ihn zu kennen. Dieser Mann entführt Raul kurzer Hand nach Syrill. Von diesem
Moment an wird Raul immer mehr in die Geschehnisse auf der Götterwelt verstrickt, bis er sich im unerbittlichen Krieg der Götter wiederfindet. Raul lernt die Intrigen und Weiterlesen
Harald Evers
Harald Evers wurde im September 1957 in München geboren. Da seine Eltern, der Vater stammt aus Sachsen, die Mutter aus Hessen, selbst keine Bayern waren, fühlte er sich selbst nie als Bayer. Da er aber im Laufe seines Lebens öfters in der Republik umzog, fühlte er sich eher als multikultureller Deutscher, wie er selbst auf seiner Internetseite schreibt.
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