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Wunderwelten

Robert Lynn Asprin

Robert Lynn Asprin wurde am 28. Juni 1946 in St. Johns, Michigan, Vereinigte Staaten von Amerika, geboren. Seine Eltern waren Einwanderer aus Irland und den Philippinen. Er war das erste Kind, das in Amerika als Amerikaner geboren wurde. Seine Kindheit verbrachte er in Ann Arbor. Nach der Schule besuchte er die Michigan-Universität am gleichen Ort.

Im Jahr 1965, die Vietnam-Ära ist auf ihrem Höhepunkt, tritt er in die US-Army ein, in der er die dortige Moral und Ehre zu schätzen wusste. Ende der 1970er Jahre übernahm er einen Arbeitsplatz, an dem er sich in Handels- und Wirtschaftsrecht einarbeitete. Zwölf Jahre lang war er in der Buchhaltung einer Xerox-Filiale tätig.

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Barry Trotter

Wie unschwer am Namen Barry Trotter zu erkennen ist, handelt es sich bei diesen Büchern um die unvermeidliche Parodie auf Harry Potter. Nach Dschey Ar Tollkühn, A. R.R.R. Roberts, Boris B.B.B. Koch erscheint hier allerdings ein ganz gewöhnlicher Name als Autor auf dem Buch. Die Informationen, die man über ihn findet, sind dürftig, aber gehen wir mal davon aus, dass wenigstens der Name Michael Gerber echt ist.

In den Geschichten geht es um den Zauberer Barry Trotter, der als Zauberschüler Berühmtheit Weiterlesen

Eine Reise durch die Welten der Fantasie

Hanno Berg veröffentlicht eBook

»In der kleinen Stadt Nissona, nahe den großen Seen, lebten einst der Jüngling Borko und die junge Frau Mirka. Sie waren seit längerer Zeit ein Liebespaar und wollten bald heiraten. Eines Tages jedoch …«

So beginnt die Titelgeschichte des neuen eBooks von Hanno Berg, das Anfang März im Online-Verlag »new ebooks« des Dresdener Verlegers Johannes Krüger erschienen ist. Das Buch mit dem Titel Elasars Spiegel und andere Geschichten enthält insgesamt 16 Geschichten aus dem Bereich der Phantastik, die den Leser in die Fantasiewelten des Weiterlesen

Alfred Bekker

»Der da Vinci der sogenannten Trivialliteratur«

Das Porträt eines vielseitigen Literaten

Wenn man über das Werk eines Schriftstellers zu schreiben hat, um auch den Menschen hinter seinem Werke darzustellen, ist es oft hilfreich, wenn man sich der Ansichten seiner Kollegenschaft bedient, soweit es ihre gemeinsame Profession angeht. Besonders im Falle von Alfred Bekker ist man mit dieser Vorgehensweise gut beraten, da er zwar sehr produktiv in seinem Werk ist, jedoch bezogen auf die eigene Person eher wortkarg und zurückhaltend bleibt; man sehe sich nur die dürftige Biographie auf seiner eigenen Internetpräsenz an, Weiterlesen