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Fantasy der Gegenwart

George Raymond Richard Martin

George Raymond Richard Martin

Der Autor wurde am 20. September 1948 in Bayonne, New Jersey geboren und begann schon in sehr jungem Alter mit dem Schreiben. Seine ersten Monstergeschichten verkaufte er für wenige Pennies an andere Kinder.

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Michael Sagenhorn – Lauros

Lauros
Die Heimkehr des träumenden Gottes

Der junge Traumgott Lauros erlebt glückliche Zeiten auf der Götterwelt Syrill, bis ein tragisches Ereignis dazu führt, dass die anderen Götter ihn ächten. Eines Tages entlädt sich der angestaute Zorn der Götter und Lauros verschwindet spurlos. Einige Jahre danach gerät ein Junge von der Erde, mit dem Namen Raul Schein, an einen merkwürdigen Mann, der behauptet, ihn zu kennen. Dieser Mann entführt Raul kurzer Hand nach Syrill. Von diesem

Moment an wird Raul immer mehr in die Geschehnisse auf der Götterwelt verstrickt, bis er sich im unerbittlichen Krieg der Götter wiederfindet. Raul lernt die Intrigen und Weiterlesen

Vom Zombie-Fieber zum Paulus Evangelium

Wolfgang Hohlbein – Vom Zombie-Fieber zum Paulus Evangelium

»Als ich zum ersten Mal einen richtigen Schriftsteller kennenlernte, war das ein ganz tolles Gefühl für mich.«

Wolfgang Hohlbein in einem Interview, geführt von Bernhard Hennen

Genauso habe ich mich gefühlt, als ich Wolfgang Hohlbein das erste Mal auf einer Buchmesse gesehen und gesprochen habe. Vorher dachte ich nur: Was für ein Mensch kann sich so viele Geschichten ausdenken?
Das muss jemand ganz Besonderes sein. Von der Berühmtheit ganz zu schweigen. Zu Weiterlesen

A. Lee Martinez: Diner des Grauens

Leipziger Buchmesse. Ich schlendere durch die Messehallen, entdecke hier und da interessante Neuerscheinungen und stehe auf einmal ganz begeistert vor Michael Peinkofers Die Rückkehr der Orks. Natürlich muss ich schon mal einen Blick ins Buch werfen und mich begeistert äußern. Damit fiel ich den Damen, die bei Piper Standdienst hatten, sofort auf. Nach einem kurzen Gespräch waren die beiden einstimmig der Meinung, dass ich unbedingt das Diner des Grauens lesen muss. Und schickten mir ein Exemplar zu. (An dieser Stelle nochmals danke!) Ich weiß nicht, ob das Buch in einer Buchhandlung mein Interesse erweckt hätte, aber nun fühlte ich mich doch verpflichtet, es gleich zu lesen. Was für ein Glück, denn so köstlich hab ich mich lange nicht beim Lesen amüsiert.
Der Klappentext hält alles, was er verspricht:
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