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Die Wächter von Avalon – Die Legende von Ýr

Die Wächter von Avalon – Die Legende von Ýr

Die Insel von Avalon, in vielen Geschichten und Legenden bekannt als die letzte Ruhestätte von Arthur, hat weder einen festen Standort noch eine feste Beschreibung in den literarischen Grundsätzen der Arthuriana. Geoffrey von Monmouths Historia Regum Britanniae (ca. 1136) ist die älteste erhaltene Arbeit, einschließlich der Verweise auf Avalon. Er nennt es Insula Avallonis, bezieht sich auf die angeblich heilenden Kräfte der Insel und behauptet, dass Artus’ Schwert dort geschmiedet wurde. Geoffrey bezieht sich auch auf Avalon in seiner Vita Merlini als die »Insel der Äpfel« (Insula Pomorum), einem Beinamen, welcher in den keltischen, griechischen, skandinavischen und mythologischen Traditionen tief verwurzelt ist und in denen häufig Äpfel magische Eigenschaften besitzen. Sowohl in Historia als auch in Vita wird Arthur nach Avalon gebracht, nachdem er sterblich verwundet worden war, in der Hoffnung, dass er auf der Insel geheilt wird. Untermauert wird die Theorie des keltischen Ursprungs von Avalon teilweise aus der folkloristischen Tradition rund um die Isle of Arran, im Firth of Clyde gelegen, und wurde häufig mit der Insel Weiterlesen

Die Wächter von Avalon – Der Fluch des Suadus

Die Wächter von Avalon – Der Fluch des Suadus

Die Insel von Avalon, in vielen Geschichten und Legenden bekannt als die letzte Ruhestätte von Arthur, hat weder einen festen Standort noch eine feste Beschreibung in den literarischen Grundsätzen der Arthuriana. Geoffrey von Monmouths Historia Regum Britanniae (ca. 1136) ist die älteste erhaltene Arbeit, einschließlich der Verweise auf Avalon. Er nennt es Insula Avallonis, bezieht sich auf die angeblich heilenden Kräfte der Insel und behauptet, dass Artus’ Schwert dort geschmiedet wurde. Geoffrey bezieht sich auch auf Avalon in seiner Vita Merlini als die »Insel der Äpfel« (Insula Pomorum), einem Beinamen, welcher in den keltischen, griechischen, skandinavischen und mythologischen Traditionen tief verwurzelt ist und in denen häufig Äpfel magische Eigenschaften besitzen. Sowohl in Historia als auch in Vita wird Arthur nach Avalon gebracht, nachdem er sterblich verwundet worden war, in der Hoffnung, dass er auf der Insel geheilt wird. Untermauert wird die Theorie des keltischen Ursprungs von Avalon teilweise aus der folkloristischen Tradition rund um die Isle of Arran, im Firth of Clyde gelegen, und wurde häufig mit der Insel Weiterlesen

Die Wächter von Avalon – Die Prophezeiung

Die Wächter von Avalon – Die Prophezeiung

Die Insel von Avalon, in vielen Geschichten und Legenden bekannt als die letzte Ruhestätte von Arthur, hat weder einen festen Standort noch eine feste Beschreibung in den literarischen Grundsätzen der Arthuriana. Geoffrey von Monmouths Historia Regum Britanniae (ca. 1136) ist die älteste erhaltene Arbeit, einschließlich der Verweise auf Avalon. Er nennt es Insula Avallonis, bezieht sich auf die angeblich heilenden Kräfte der Insel und behauptet, dass Artus’ Schwert dort geschmiedet wurde. Geoffrey bezieht sich auch auf Avalon in seiner Vita Merlini als die »Insel der Äpfel« (Insula Pomorum), einem Beinamen, welcher in den keltischen, griechischen, skandinavischen und mythologischen Traditionen tief verwurzelt ist und in denen häufig Äpfel magische Eigenschaften besitzen. Sowohl in Historia als auch in Vita wird Arthur nach Avalon gebracht, nachdem er sterblich verwundet worden war, in der Hoffnung, dass er auf der Insel geheilt wird. Untermauert wird die Theorie des keltischen Ursprungs von Avalon teilweise aus der folkloristischen Tradition rund um die Isle of Arran, im Firth of Clyde gelegen, und wurde häufig mit der Insel Weiterlesen

Lebonara – Das Leben der Ammoben

Tiara Mora wurde mit dem Blut des dunklen Herrschers infiziert. Nun verwandelt sie sich unter Qualen in eine Ammobe und verliert dabei die Erinnerung daran, dass sie selbst ein Mensch gewesen ist. Ihr neuer Lehrmeister Ahoran führt sie in die Geheimnisse der Tiermenschen ein. An seiner Seite erreicht sie Friedenshof, die zweitgrößte Siedlung der Ammoben. Doch als sie sich weigert, sich dem Spalter zu unterwerfen, bringt sie sich selbst und ihre neugewonnenen Freunde in große Schwierigkeiten.

Die Lebonari halten Tiara für tot. Aber auch ohne ihre frühere Anführerin dringen sie mit einer entschlossenen Schar von Kriegern tief in Ammobengebiet vor. Hema will sie bis zur Hauptstadt Frosthain führen, denn sie will sich dem dunklen Herrscher entgegenstellen und zum finalen Kampf zwingen.

Der Dunkle wartet derweil hinter seinen scheinbar uneinnehmbaren Mauern. Obwohl er die Eindringlinge jederzeit vernichten könnte, lässt er sie gewähren. Denn auch er fiebert dem entscheidenden Kampf entgegen. Er weiß, Weiterlesen