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Verlagswelten

Dem Kriminellen auf der Spur

Dem Kriminellen auf der Spur
Schwedisch-deutsche Zusammenarbeit – Malmö, Skåne, Arnstadt

Die Zahl schwedischer Krimis, die in die deutsche Sprache übersetzt wurden, ist in den letzten Jahrzehnten rasant gestiegen. Berühmte Autoren sind auf den Ladenverkaufsflächen der Buchhändler zu finden. Doch umgekehrt sieht es mau aus. Und dennoch hat es unser kleiner Verlag geschafft, eine großartige Übersetzung spannender Kriminalfälle mit schwedischen Partnern ins Schwedische zu realisieren. Daraus ergab sich eine erfolgreiche, für beide Seiten fruchtbringende und sehr freundschaftliche Zusammenarbeit, eine schwedisch-deutsche Kooperation zwischen dem Schwedischen Polizeisportverlag, der Firma Marketport Scandinavia und dem Verlag Kirchschlager mit Schwerpunkt Kriminalgeschichte.
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Verlag Feder & Schwert

Der Mannheimer Verlag für phantastische Literatur und Rollenspiele wurde im Jahr 1989 gegründet. Zunächst lag der Schwerpunkt auf Horror, Science Fiction und Fantasy, doch schon bald wurde Feder & Schwert bekannt wegen seiner Rollenspielprodukte, die er in deutscher Übersetzung auf den Markt brachte. Als Beispiel seien hier Welt der Dunkelheit und Vampire: Die Maskerade genannt. Letzteres wurde auch als Computerspiel umgesetzt und als Fernsehserie adaptiert. Aber zu den bekanntesten Rollenspiellizenzen, die den Verlag populär machten, gehören unumstritten wohl Dungeons & Dragons (2004-2008) sowie Warhammer/Warhammer 40 k (seit 2005/ 2008).

Neben Rollenspielbüchern verlegt Feder & Schwert aber auch Romane zu den Spielewelten Weiterlesen

Festa Verlag – Haus der Fantastik

»Weil es schrecklichen Spaß macht, Angst zu haben! Angst weckt Emotionen in uns und reißt uns aus unserem stillen Alltagstrott. So wie wir im Gefühl des Verliebtseins schwelgen können oder dem der Melancholie, so genießen wir auch die Furcht.«

Im April 2001, fünf Jahre nach der Gründung des Fan-Verlages Edition Metzengerstein und nach einem  Jahr, in dem er sehr erfolgreich erste berufliche Erfahrungen in einem kleinen Verlag gesammelt hatte, wagte Frank Festa den Sprung in die Selbständigkeit und gründete den Festa-Verlag.
Dieser Schritt brachte ihm viel Lob bei Kritikern und vor allem Lesern, denn Festa begann seine Arbeit u.a. mit Lizenzverkäufen von Taschenbuchrechten an große Verlagshäuser wie Weiterlesen