Jaqueline Berger – Eine Übersicht Teil 3
Teil 3: Das Debakel mit den Büchern
Jaqueline hatte die Welt der E-Books betreten; und dies zu einer Zeit, als E-Books noch nicht in aller Munde waren. Natürlich hatte ich auch den Wunsch, die Romane in gedruckter Form zu sehen. Als Taschenheft oder Taschenbuch, je nachdem.
Und so begab ich mich auf die Suche nach einem Verlag.
Schließlich fand ich die Webseite jenes Verlages, bei dem ich schließlich unterschrieb. Das Programm passte, die Titelbilder sahen ansprechend aus; also eine Mail verfasst und auf eine Antwort gewartet.
Diese kam, nach Rücksprache mit Peter Hopf und einigen Gesprächen mit dem Verleger stand fest, dass die Romane künftig dort in gedruckter Form erscheinen sollen.
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Im Test: Papyrus Autor 7
Die Ansprüche, die ein Autor an sein Arbeitsgerät hat, sind wahrlich gering. Der PC braucht nicht sehr leistungsfähig zu sein, die Textverarbeitung muss lediglich einem gewissen Standard genügen, sodass ein Austausch mit dem Lektor möglich ist.
Dann noch eine Internetverbindung, vielleicht ein Media-Player, um sich während der Arbeit mit entsprechender Musik berieseln zu lassen – fertig.
Streng genommen reicht ein gebrauchter PC mit Linux Mint sowie der billigsten Internet-Verbindung, und schon kann ein Autor einen Bestseller schreiben.
Zum Glück sagt niemand, dass sich ein Autor damit bescheiden muss! 😉
Wie bei allem bietet der Softwaremarkt auch für Autoren besondere Programme an, die ihm bei der täglichen Arbeit helfen sollen.
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Dem Kriminellen auf der Spur
Dem Kriminellen auf der Spur
Schwedisch-deutsche Zusammenarbeit – Malmö, Skåne, Arnstadt
Die Zahl schwedischer Krimis, die in die deutsche Sprache übersetzt wurden, ist in den letzten Jahrzehnten rasant gestiegen. Berühmte Autoren sind auf den Ladenverkaufsflächen der Buchhändler zu finden. Doch umgekehrt sieht es mau aus. Und dennoch hat es unser kleiner Verlag geschafft, eine großartige Übersetzung spannender Kriminalfälle mit schwedischen Partnern ins Schwedische zu realisieren. Daraus ergab sich eine erfolgreiche, für beide Seiten fruchtbringende und sehr freundschaftliche Zusammenarbeit, eine schwedisch-deutsche Kooperation zwischen dem Schwedischen Polizeisportverlag, der Firma Marketport Scandinavia und dem Verlag Kirchschlager mit Schwerpunkt Kriminalgeschichte.
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Jaqueline Berger – Eine Übersicht Teil 2
Teil 2: Die E-Books
Ich hatte Jaqueline eine Weile entwickelt. Von dem Vorsatz, einen weiblichen John Sinclair zu schreiben, war ich abgekommen – ich wollte nun etwas Eigenes schaffen. Doch noch lungerten die Romane auf meiner Platte, kaum jemand hatte sie gelesen.
Das änderte sich in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends. Neue Geräte machten eine neue Form des Lesens möglich – auch wenn ich an dieser Stelle natürlich noch nicht von den Smartphones spreche, so war doch die Zeit der PDAs angebrochen. Viele Leute besaßen einen kleinen, mobilen Computer, auf ihnen lief Palm OS oder Windows Mobile – und sie alle konnten E-Books anzeigen.
Im Web fand ich diverse Anbieter von E-Books, und viele nahmen Manuskripte von Autoren an, ohne dass ein Verlag dahintersteckte. Andere traten gleich als E-Book-Verlag auf.
Jaqueline Berger – Eine Übersicht Teil 1
Jaqueline Berger ist meine dienstälteste Protagonistin. Auch wenn sie in den Anfängen noch Joyce Berger hieß, tauchte sie doch schon in zahlreichen Texten auf, die jedoch überwiegend bei AOL erschienen. Damals, als der Dienst noch ein eigener Client mit eigenen Foren war, gab es dort eine recht lebhafte Gruppe, die sich mit selbstverfassten Geschichten befasste. Die Kritiker dort waren nicht gerade zimperlich, aber es half mir, besser und besser zu werden.
Hier einmal ein kleiner Ausschnitt aus einer dieser frühen Geschichten, die heute nur noch in den Archiven auf meiner Festplatte existieren:
[…] So leise wie möglich schlich ich die zum Glück betonierte Treppe hinunter, hielt mich dabei dicht an die Wand. Längst hatte ich die Walther PPK in der Hand, vertraute auf sie. Schon mehr als einmal hatte diese Waffe Weiterlesen