Ausschreibung
Sternenlicht-Anthologie

Download-Tipp
Band 6

Heftroman der Woche

Archive

Folgt uns auch auf

Slatermans Westernkurier

Westernkurier 11/2013

Auf ein Wort, Stranger,
wenn heutzutage von Auseinandersetzungen zwischen den Ureinwohnern Amerikas und den ersten Siedlern dieses Landes die Rede ist, denkt der neutrale Zuhörer in der Regel sofort an Geronimo, Sitting Bull oder an die denkwürdige Schlacht in den Black Hills.
Dem Fan des Genres kommt noch Red Clouds Krieg am Powder River, der im Fettermann-Massaker gipfelte, oder die Flucht der Nez Perces in den Sinn.
Vielleicht noch der Trail der Tränen, doch dann ist meistens Ende Gelände.
Aber da ist mehr, vielmehr.
Weiterlesen

Westernkurier 10/2013

Auf ein Wort Stranger,

im Verlauf der amerikanischen Pioniergeschichte gab es mehr als 100 000 Sheriffs, Marshals und Deputys. Die wenigsten von ihnen hinterließen in den Geschichtsbüchern sichtbare Spuren. Aber diese wenigen prägten das Bild, welches wir bis zum heutigen Tage von den Gesetzeshütern des Wilden Westens vor Augen haben.
Pat Garrett, Sheriff im Lincoln County, der den berüchtigten Billy the Kid aus dem Hinterhalt erschoss, Wild Bill Hickok, der als Marshal von Abilene traurigen Ruhm erlangte, oder Bill Tilgham und Heck Thomas, Sternträger im Dienst von Hängerichter Parker.
Weiterlesen

Westernkurier 09/2013

Der erste weibliche Häuptling der Cherokee Nation

Auf ein Wort Stranger, ich verwende das Wort Häuptling, da es sich in unseren Sprachgebrauch eingebürgert hat.
Der Name, mit dem sich die Cherokee bezeichneten, war Aniyvwiyai (Wirkliches oder Erstes Volk). Die Eroberer, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts auf Indianer des Elati-Dilektes stießen, die sich Tsa-ra-gi nannten, formulierten es als Cherokee. Das Weiterlesen

Westernkurier 08/2013

Kennen Sie Cowboys?

»Von 1875 bis 1882 gab es sicherlich wenige Männer in Amerika, die während des großen Herdentreibens mehr Erfahrungen mit Indianern, Büffeln, Pferdedieben und Halsabschneidern gemacht haben als ich.
Ich habe stets achtzehn von den vierundzwanzig Stunden eines Tages im Sattel verbracht. Als ich 1882 aufgab, brütete ich keinen einzigen Dollar in der Tasche aus, hatte aber für viele Dollars Spaß am Leben gehabt. Jetzt bin ich einundsiebzig, und wenn ich so zurückblicke, würde ich trotzdem wieder nichts anderes tun, als ich Weiterlesen