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Interviews

Im Gespräch mit Grit Richter

Es scheinen schlechte Zeiten zu sein für Phantastikverlage. Arcanum wird von Scratch übernommen, Otherworld und PAN gleich ganz eingestellt – doch während die etablierten Verlage weniger werden, schießen immer mal wieder auch neue Kleinverlage hervor. Der wohl Jüngste dieser Art dürfte der von der Grafik-Designerin Grit Richter geführte Art Skript Phantastik Verlag sein, der erst im Januar das Licht der Bücherwelt erblickte. Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen der Dark und Urban Fantasy und neben dem schriftlichen Inhalt soll auch die künstlerische (Cover-) Gestaltung besondere Beachtung erfahren – daher auch der Name. So sind denn neben Autoren auch Illustratoren zur Bewerbung eingeladen.
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Im Gespräch mit Jonas Wolf

Geisterspiegel: Hallo Jonas, ich freue mich, dass du dir die Zeit nimmst, mir zu deinem Romandebüt Heldenwinter ein paar Fragen zu beantworten. Nun, ein Debüt ist es unter diesem Namen, den erfahrenen Autor dahinter erkennt man als erfahrener Leser dann doch irgendwie. 🙂

Jonas Wolf: Hallo, liebe Anke! Hallo, liebe Leser! Ich freue mich wirklich sehr, dass ich mich hier zu Wort melden darf. Als Autor sitzt man ja sonst meist allein zuhause rum und hat kaum Möglichkeiten, mit seinen Lesern in Kontakt zu treten. Interviews sind da eine willkommene Abwechslung, die ich immer gerne wahrnehme.

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Im Gespräch mit Michael Peinkofer

Geisterspiegel: Hallo Michael, ich freue mich, dass wir wieder einmal die Gelegenheit für ein Interview mit dir bekommen. Grund hierfür ist dein neuer Roman Das Buch von Ascalon, der zur diesjährigen Frankfurter Buchmesse erschien. Mit diesem Buch legst du wieder einen in sich abgeschlossenen historischen Roman vor, wie vor einigen Jahren schon Die Bruderschaft der Runen. Viele Leser kennen dich aber aus dem Bereich der Fantasy, wo du dir vor allem mit den Orks und den Zauberern einen Namen gemacht hast. Woher rührt nun immer wieder deine Vorliebe für historische Themen?

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Im Gespräch mit Kenneth C. Flint

Romane, die sich inhaltlich an der keltischen Mythologie orientieren, sind in Deutschland eigentlich sehr beliebt. Erst vor Kurzem gewann mit Judastöchter von Markus Heitz ein Roman den Deutschen Phantastik Preis, der den Sidhe-Mythos mit verschiedenen Vampirmotiven vermischte. Von Bernhard Hennen über Marion Zimmer Bradley und T.H. White gibt es eine ganze Reihe weiterer Autoren, die sich teilweise schon seit Jahrzehnten der Mythen und Legenden bedienen, vom Einfluss, den sie auf Klassiker wie den Herrn der Ringe genommen haben mögen, ganz zu schweigen.

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