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Anke Brandt

Robert Lynn Asprin

Robert Lynn Asprin wurde am 28. Juni 1946 in St. Johns, Michigan, Vereinigte Staaten von Amerika, geboren. Seine Eltern waren Einwanderer aus Irland und den Philippinen. Er war das erste Kind, das in Amerika als Amerikaner geboren wurde. Seine Kindheit verbrachte er in Ann Arbor. Nach der Schule besuchte er die Michigan-Universität am gleichen Ort.

Im Jahr 1965, die Vietnam-Ära ist auf ihrem Höhepunkt, tritt er in die US-Army ein, in der er die dortige Moral und Ehre zu schätzen wusste. Ende der 1970er Jahre übernahm er einen Arbeitsplatz, an dem er sich in Handels- und Wirtschaftsrecht einarbeitete. Zwölf Jahre lang war er in der Buchhaltung einer Xerox-Filiale tätig.

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Im Gespräch mit Simon Beckett

Geisterspiegel: Den Lesern des Geisterspiegels sind Sie durch Ihre Thriller um David Hunter als Autor bestens bekannt. Doch was für ein Mensch verbirgt sich hinter diesem Autor?

Simon Beckett: Ich bin wahrscheinlich der Letzte, den Sie hierbei fragen sollten. Ich denke ich bin relativ normal – ich genieße das Wandern und Schwimmen, gutes Essen und einen gepflegten Besuch im Pub. Viele scheinen zu glauben, dass Weiterlesen

Eine Reise durch die Welten der Fantasie

Hanno Berg veröffentlicht eBook

»In der kleinen Stadt Nissona, nahe den großen Seen, lebten einst der Jüngling Borko und die junge Frau Mirka. Sie waren seit längerer Zeit ein Liebespaar und wollten bald heiraten. Eines Tages jedoch …«

So beginnt die Titelgeschichte des neuen eBooks von Hanno Berg, das Anfang März im Online-Verlag »new ebooks« des Dresdener Verlegers Johannes Krüger erschienen ist. Das Buch mit dem Titel Elasars Spiegel und andere Geschichten enthält insgesamt 16 Geschichten aus dem Bereich der Phantastik, die den Leser in die Fantasiewelten des Weiterlesen

Im Gespräch mit Thomas Jeier

Geisterspiegel: Hallo Thomas, schön, dass du dir die Zeit nimmst, uns ein paar Fragen zu beantworten, die sich insbesondere auf das Westerngenre natürlich beziehen. Wie bist du auf die Idee gekommen, ein Lexikon über Indianer zu schreiben? Cowboys und Indianer, also das Westerngenre insgesamt ist ja nicht gerade ein Thema, um das sich die Verlage heutzutage reißen.

Thomas Jeier: Ja, mein Verlag hat sich auch nicht darum gerissen. Wir mussten erstmal den Vertrieb überreden. Die Vertriebsdame, das kann man ja inzwischen sagen, sagte: »Indianer? Vergiss es.«
Und der Verlagschef aber war auf meiner Seite und hat das praktisch im Verlag Weiterlesen