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Sternenlicht-Anthologie

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Band 6

Heftroman der Woche

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Anke Brandt

The seven Chambers of our Expressions

Astrid Pfister hat zusammen mit einem Todeszelleninsassen aus Texas einen Gedichtband rund um das Thema Todesstrafe, Politik, den Verlust der Familie und vielem mehr geschrieben.
Eric Cathey sitzt seit 17 Jahren in der Todeszelle und beschwört bis heute seine Unschuld.
Mit diesem Gedichtband soll sein Fall publik gemacht werden; außerdem gehen sämtliche Erlöse des Buches in einen Hilfsfond für seinen Fall.
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Die Leipziger Buchmesse 2013

Wie jedes Jahr möchte ich euch einen kleinen Rückblick geben auf vier aufregende Tage und wie wir diese erlebt haben. Nun könnte man meinen, dass es vielleicht unnütz sei, weil doch jede Messe wie die andere wäre, aber da muss ich widersprechen. Jede Buchmesse hält neue Überraschungen bereit, jede Buchmesse bietet neue Möglichkeiten, die wir natürlich auch in diesem Jahr wieder genutzt haben.

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Im Gespräch mit Gunter Arentzen

Geisterspiegel: Im Jahr 2005 erschien mit Geister-Schocker Band 28 der erste Roman mit Christoph Schwarz. Wie kam es damals zum Einstieg in die Serie Geister-Schocker und wer ist eigentlich Christoph Schwarz?

Gunter Arentzen: Die Idee stammte von Joachim Otto. Er plante eine Horror-Serie, die in Deutschland spielt und sich mit Sagen und Legenden befassen sollte. Bei der Gestaltung der Figur hatte ich freie Hand. Ich entschied mich, einen Polizisten zu nehmen, der durch einen Zwischenfall mit dem Übersinnlichen konfrontiert wird. Dies wirft ihn derart aus der Bahn, dass er diesen Phänomenen auf den Grund gehen will.
So entstand Christoph Schwarz, Hauptkommissar der Kripo Landau. Ich wählte die Gegend, Weiterlesen

Weltuntergang – Und was mache ich morgen?

2012, das Jahr, in dem die Welt untergehen soll, ist nun fast vorbei, doch bisher konnte ich noch keine Vorzeichen entdecken, die darauf hindeuten. Mal abgesehen von Problemen, die sich der Mensch über Jahre hinweg selbst geschaffen hat, doch dass beispielsweise auf eine Umweltkatastrophe termingenau hingearbeitet werden kann, halte ich für ebenso unrealistisch wie die angebliche Vorhersage der Mayas. Die bei näherer Betrachtung einem bevorstehenden Weltuntergang ja auch nicht standhalten kann.
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