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Anke Brandt

Im Gespräch mit Bernhard Stäber

Geisterspiegel: Hallo Bernhard, unsere Leser kennen dich wahrscheinlich eher unter deinem Pseudonym Robin Gates, aber da meine Fragen hauptsächlich um deinen Thriller Vaters unbekanntes Land abzielen werden, bleibe ich bei dem Namen, unter dem du nun in Norwegen lebst und auch den Roman veröffentlicht hast. Alle Leser werden dich vielleicht aber doch nicht kennen, und deshalb bitte ich dich, dass du dich zunächst kurz vorstellst.

Bernhard Stäber: Hallo Anke, hallo Besucher des Geisterspiegels!

Ich wurde in München geboren, studierte in Berlin und lebe seit zwei Jahren in meiner Wahlheimat Norwegen. Ich schreibe, seit ich zurückdenken kann. Unter meinem Pseudonym Robin Gates habe ich mehrere Fantasyromane veröffentlicht. Vaters unbekanntes Land ist jetzt mein erster Thriller.

Geisterspiegel: Wie gefällt dir Norwegen? Und inwieweit hast du dich dort eingelebt?

Bernhard Stäber: In Norwegen fühle ich mich sehr wohl. Ich bin auf dem Land aufgewachsen. In einem Haus am Waldrand zu leben ist daher nach zehn Jahren Berlin und noch einmal zehn Jahren Hannover wie eine Heimkehr. Weiterlesen

Vaters unbekanntes Land

Bernhard Stäber
Vaters unbekanntes Land

Thriller, E-Book, EPUB, Egmont Lyx digital 2014, 8,99 Euro, ISBN: 9783802597046, auch als Taschenbuch erhältlich mit der ISBN: 9783802595790 für 9,99 Euro

Der Psychologe Arne Eriksen kehrt in die Heimat seines Vaters Norwegen zurück, um seine eigenen Probleme in den Griff zu bekommen. Dabei hat er nicht mit der Mentalität der Menschen in diesem Land gerechnet, denn kaum ist er dort, wird er schon von der hiesigen Polizei vereinnahmt, die in einem Mordfall einfach nicht weiterkommt. Arne könnte der Kommissarin Kari Bergland helfen, ein Täterprofil zu erstellen, wenn da nicht seine eigenen Probleme wären, die ihn zum Teil sogar handlungsunfähig machen. Kari und Frode, ein Freund der Kommissarin, den Arne zufällig kennenlernte, unterstützen Arne, wo sie nur können, um ihn zu einer Entscheidung zur Mitarbeit in dem Mordfall zu bewegen, als sich auch seinen Problemen zu stellen.
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Im Gespräch mit Michael Kobr und Volker Klüpfel

Geisterspiegel: Hallo Volker, hallo Michael, ich freue mich außerordentlich, dass ihr euch die Zeit nehmt, für den Geisterspiegel einige Fragen zu beantworten.
Ich sehe euch als Vorreiter für die Bayern-Krimis. Seht ihr dies genauso oder seid ihr irgendwann mal mit auf diesen Trend aufgesprungen?

Michael Kobr: Nein, wir wussten selbst nicht, was wir für eine Welle auslösen. Mittlerweile hat fast jeder Verlag Regionalkrimis oder Ähnliches im Programm. Es war aber nicht unser Anliegen, so etwas zu tun. Wir wollten einfach nur Krimis schreiben. Das Bayerische war uns dabei wie gesagt kein großes Anliegen.

Geisterspiegel: Das hat sich aber sicherlich so ergeben, wie ich es an der Sprache beziehungsweise am Dialekt höre.
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Das Küstengrab

Eric Berg
Das Küstengrab

Thriller, Limes Verlag, München, September 2014, E-Book, 416 Seiten, 11,99 Euro, ISBN: 9783641143305, auch als Paperback erhältlich für 14,99 Euro mit der ISBN: 9783809026419

Lea kehrt nach 23 Jahren in ihre Heimat zurück. Doch der Besuch auf der Insel Poel endet dramatisch, Lea hat einen Unfall und leidet seither unter Amnesie. Nach 4 Monaten im Krankenhaus rät man ihr dringend davon ab, der Insel einen weiteren Besuch abzustatten, doch Lea muss wissen, was sich vor diesen 4 Monaten ereignet hat und fährt erneut nach Poel. Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit trifft sie ihre Freunde aus Kinder- und Jugendtagen wieder, doch was sie ihr erzählen, widerspricht sich und Lea ist überhaupt entsetzt, was zum Teil aus ihren Freunden geworden ist. Doch sie gibt nicht auf, denn bei dem Unfall kam ihre Schwester ums Leben und Lea versucht herauszufinden, was sich genau ereignet hat. Dabei keimen manchmal Weiterlesen