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Im Original Theophile Gautier

Der Kapitän Fracasse – Band 1 – 4. Kapitel

Théophile Gautier
Der Kapitän Fracasse
Ein Mantel-und-Degen-Roman, 1863
Band 1
Viertes Kapitel

Räuber für die Vögel

Kehren wir nun zu der Kleinen zurück, welche wir auf der Bank in einem Schlaf verlassen haben, der zu tief war, um nicht erheuchelt zu sein. Ihre Haltung erscheint uns mit Recht verdächtig, und die grimmige Begehrlichkeit, womit ihre wilden Augen sich auf das Perlenhalsband der Isabella hefteten, verlangt, dass man ihr Tun und Treiben überwache.
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Der Kapitän Fracasse – Band 1 – 3. Kapitel

Théophile Gautier
Der Kapitän Fracasse
Ein Mantel-und-Degen-Roman, 1863
Band 1
Drittes Kapitel

Die Herberge Zur blauen Sonne

Der Ort, an dem die müden Ochsen von selbst Halt machten, war eine armselige Ansammlung von Hütten, die in einer weniger abgelegenen Gegend niemand ein Dorf nennen würde.

Dieses Dorf bestand aus fünf oder sechs kleinen Häusern, die sich unter schönen Bäumen befanden, deren Wachstum durch ein wenig Weiterlesen

Der Kapitän Fracasse – Band 1 – 2. Kapitel

Théophile Gautier
Der Kapitän Fracasse
Ein Mantel-und-Degen-Roman, 1863
Band 1
Zweites Kapitel

Der Thespiskarren

Sigognac ging die Treppe hinunter, indem er seine Lampe mit der Hand gegen den Luftzug schirmte, welcher sie auszulöschen drohte.

Unten angelangt, riegelte er die Tür auf, öffnete den beweglichen Flügel derselben und sah sich einer Persönlichkeit gegenüber, welcher er seine Lampe unmittelbar unter die Nase hielt.
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Der Kapitän Fracasse – Band 1 – 1. Kapitel

Théophile Gautier
Der Kapitän Fracasse
Ein Mantel-und-Degen-Roman, 1863
Band 1
Erstes Kapitel
Das Schloss der Armut

Am Abhang eines jener kahlen Hügel, welche sich hier und da auf den weitgestreckten Ebenen zwischen Dax und Mont de Marsan erheben, stand unter der Regierung Ludwigs des Dreizehnten eine jener in der Gascogne so häufigen Edelmannswohnungen, welche von den Dorfbe­wohnern mit dem Prädikat Schloss beehrt wurden.

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