Ausschreibung
Sternenlicht-Anthologie

Download-Tipp
Band 6

Heftroman der Woche

Archive

Folgt uns auch auf

Im Original C. F. Froehlich

Der Alte vom Berge – Kapitel 19

C. F. Fröhlich
Der Alte vom Berge
Oder: Taten und Schicksale des tapferen Templers Hogo von Maltitz und seiner geliebten Mirza
Ein Gemälde aus den Zeiten der Kreuzzüge
Nordhausen, bei Ernst Friedrich Fürst, 1828

XIX.

Die Warnung des Alten nicht beachtend, schlenderte eines Abends der Marschall Hugo mit Erlaubnis des wachhabenden Pannerers aus dem Tempelhof. Brömser von Pleissenburg folgte ihm auf dem Fuß und bot sich als Begleiter an.
Weiterlesen

Der Alte vom Berge – Kapitel 18

C. F. Fröhlich
Der Alte vom Berge
Oder: Taten und Schicksale des tapferen Templers Hogo von Maltitz und seiner geliebten Mirza
Ein Gemälde aus den Zeiten der Kreuzzüge
Nordhausen, bei Ernst Friedrich Fürst, 1828

XVIII.

Unmutig über das ungewisse Schicksal seiner geliebten Mirza saß nach einigen Monaten Hugo in seiner Zelle. Er wäre jetzt so gern in das Gewühl der Schlacht geeilt, um sein heißes Blut abzukühlen, aber der Feind wagte seit der Hauptschlacht nicht den geringsten Angriff. Doch tröstete er sich damit, dass nach der jetzigen Ruhe eine Weiterlesen

Der Alte vom Berge – Kapitel 17

C. F. Fröhlich
Der Alte vom Berge
Oder: Taten und Schicksale des tapferen Templers Hogo von Maltitz und seiner geliebten Mirza
Ein Gemälde aus den Zeiten der Kreuzzüge
Nordhausen, bei Ernst Friedrich Fürst, 1828

XVII.

Ein von Ansehen wilder Sarazene geleitete den Templer wieder aus der Sommerwohnung.

Nachdenkend erreichte er erst beim Untergang der Sonne die Brücke wieder, wo zu seinem Erstaunen ein noch blutendes Haupt auf eine Stange gesteckt war. Etwas erschrocken erinnerte er sich der Worte des Sultans wegen Weiterlesen

Der Alte vom Berge – Kapitel 16

C. F. Fröhlich
Der Alte vom Berge
Oder: Taten und Schicksale des tapferen Templers Hogo von Maltitz und seiner geliebten Mirza
Ein Gemälde aus den Zeiten der Kreuzzüge
Nordhausen, bei Ernst Friedrich Fürst, 1828

XVI.

Eine schnell segelnde Galeere brachte die Gesandtschaft der Templer bald nach Kahira. Obwohl das Fest der Sarazenen noch nicht vorüber war, so zeigte sich der Sultan doch nicht abgeneigt, nach zwei Tagen ihre Bitten anzuhören.

Weiterlesen