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Im Original C. F. Froehlich

Der Alte vom Berge – Kapitel 23

C. F. Fröhlich
Der Alte vom Berge
Oder: Taten und Schicksale des tapferen Templers Hogo von Maltitz und seiner geliebten Mirza
Ein Gemälde aus den Zeiten der Kreuzzüge
Nordhausen, bei Ernst Friedrich Fürst, 1828

XXIII.

In seiner Unterkunft in der Nähe des Tempelhofs saßen fast ein Jahr nach dieser Begebenheit Hugo und Mirza Arm in Arm. Vor wenigen Wochen war Mirza eine Christin geworden und auf ewig mit ihrem Hugo verbunden. Sie erzählte eben wieder die Ursache ihres Verschwindens, als er von Kahira zurückkehrte und wie sie zur Weiterlesen

Der Alte vom Berge – Kapitel 22

C. F. Fröhlich
Der Alte vom Berge
Oder: Taten und Schicksale des tapferen Templers Hogo von Maltitz und seiner geliebten Mirza
Ein Gemälde aus den Zeiten der Kreuzzüge
Nordhausen, bei Ernst Friedrich Fürst, 1828

XXII.

Mit Geschenken reichlich versehen, verließen die Liebenden auf einer gut bemannten und starken Galeere die Stadt Kahira. Da Hugo seine Entlassung vom Orden so sehnlich wünschte, so glaubte er auch bald fest daran, worin ihn Mirza auch noch bestärkte.
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Der Alte vom Berge – Kapitel 21

C. F. Fröhlich
Der Alte vom Berge
Oder: Taten und Schicksale des tapferen Templers Hogo von Maltitz und seiner geliebten Mirza
Ein Gemälde aus den Zeiten der Kreuzzüge
Nordhausen, bei Ernst Friedrich Fürst, 1828

XXI.

Mit Ketten an Händen und Füßen belegt erwachte Hugo, der Starke, unter mancherlei Misshandlungen zum neuen Leben. Von einer starken Wache umgeben, brachte man ihn zu der Burg des Agas, welche auf hohen steilen Felsen lag. Nur mit Schauder betrachtete er das niedrige Gefängnis der unglücklichen Sklaven. Eine Tür, die kaum Weiterlesen

Der Alte vom Berge – Kapitel 20

C. F. Fröhlich
Der Alte vom Berge
Oder: Taten und Schicksale des tapferen Templers Hogo von Maltitz und seiner geliebten Mirza
Ein Gemälde aus den Zeiten der Kreuzzüge
Nordhausen, bei Ernst Friedrich Fürst, 1828

XX.

Die Freude der Assassinen zu beschreiben, als sie ihren Herrn und Meister, den Alten vom Berge, wiedersahen, ist meine Feder zu schwach. Freudig griffen sie wieder zu den Waffen und schwuren den Christen, hauptsächlich aber den Templern die fürchterlichste Rache.
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