Die drei Musketiere – Zwanzig Jahre danach – 11. – 14. Bändchen – Kapitel XI
Alexandre Dumas
Zwanzig Jahre danach
Elftes bis vierzehntes Bändchen
Fortsetzung der drei Musketiere
Nach dem Französischen von August Zoller
Verlag der Frankh’schen Buchhandlung. Stuttgart. 1845.
XI. Missgeschick
D’Artagnan hatte kaum ausgesprochen, als ein Pfiff auf der Feluke ertönte, welche im Dunkel zu verschwinden anfing.
»Das bedeutete etwas, wie ihr wohl begreift«, sprach der Gascogner.
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Die drei Musketiere – Zwanzig Jahre danach – 11. – 14. Bändchen – Kapitel X
Alexandre Dumas
Zwanzig Jahre danach
Elftes bis vierzehntes Bändchen
Fortsetzung der drei Musketiere
Nach dem Französischen von August Zoller
Verlag der Frankh’schen Buchhandlung. Stuttgart. 1845.
X. Der Portwein
Nach Verlauf von zehn Minuten schliefen die Messieurs; nicht aber die ausgehungerten Diener.
Blaisois und Mousqueton schickten sich an, ihr Bett zu machen, das aus einem Brett und einem Felleisen bestand, während auf einer Tafel Weiterlesen
Die drei Musketiere – Zwanzig Jahre danach – 11. – 14. Bändchen – Kapitel VII
Alexandre Dumas
Zwanzig Jahre danach
Elftes bis vierzehntes Bändchen
Fortsetzung der drei Musketiere
Nach dem Französischen von August Zoller
Verlag der Frankh’schen Buchhandlung. Stuttgart. 1845.
VII. Das Haus Cromwells
Es war in der Tat Mordaunt, den d’Artagnan, ohne ihn zu erkennen, verfolgt hatte. In das Haus eintretend, hatte er seine Larve und den gräulichen Bart, den er, um sich unkenntlich zu machen, angelegt, wieder abgenommen, war die Treppe hinaufgegangen, hatte die Tür Weiterlesen
Die drei Musketiere – Zwanzig Jahre danach – 11. – 14. Bändchen – Kapitel VI
Alexandre Dumas
Zwanzig Jahre danach
Elftes bis vierzehntes Bändchen
Fortsetzung der drei Musketiere
Nach dem Französischen von August Zoller
Verlag der Frankh’schen Buchhandlung. Stuttgart. 1845.
VI. Der Verlarvte
Obwohl es erst vier Uhr war, herrschte doch schon finstere Nacht. Der Schnee fiel dick und eisig. Aramis kehrte ebenfalls zurück und fand Athos, wenn auch nicht mehr ohne Bewusstsein, so doch aufs Tiefste herabgestimmt; aber bei den ersten Worten seines Freundes Weiterlesen