Die drei Musketiere – Zwanzig Jahre danach – 11. – 14. Bändchen – Kapitel XVII
Alexandre Dumas
Zwanzig Jahre danach
Elftes bis vierzehntes Bändchen
Fortsetzung der drei Musketiere
Nach dem Französischen von August Zoller
Verlag der Frankh’schen Buchhandlung. Stuttgart. 1845.
XVII. Die Straße nach der Picardie
Vollkommen sicher in Paris, verhehlten sich Athos und Aramis doch nicht, dass sie große Gefahr liefen, sobald sie den Fuß aus der Stadt setzten; aber man weiß, welche Bedeutung für solche Männer die Gefahr hatte. Überdies ließ sie der Gedanke an ihre Freunde nicht ruhen.
Übrigens war Paris selbst nicht ruhig. Die Lebensmittel begannen zu fehlen, und je nachdem einer von den Generälen des Prinzen von Weiterlesen
Die drei Musketiere – Zwanzig Jahre danach – 11. – 14. Bändchen – Kapitel XV
Alexandre Dumas
Zwanzig Jahre danach
Elftes bis vierzehntes Bändchen
Fortsetzung der drei Musketiere
Nach dem Französischen von August Zoller
Verlag der Frankh’schen Buchhandlung. Stuttgart. 1845.
XV. Die drei Leutnants des Generalissimus
Verabredetermaßen begaben sich Athos und Aramis, als sie den Gasthof Zum Grand-Empereur-Charlemagne verließen, ins Hotel des Herzogs von Bouillon.
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Die drei Musketiere – Zwanzig Jahre danach – 11. – 14. Bändchen – Kapitel XIV
Alexandre Dumas
Zwanzig Jahre danach
Elftes bis vierzehntes Bändchen
Fortsetzung der drei Musketiere
Nach dem Französischen von August Zoller
Verlag der Frankh’schen Buchhandlung. Stuttgart. 1845.
XIV. Die Gesandten
Die zwei Freunde begaben sich sogleich auf den Weg und bemerkten bald zu ihrem großen Erstaunen, dass die Straßen von Paris in Flüsse und die Plätze in Seen verwandelt waren. Infolge der großen Regen, die im Monat Januar stattgefunden hatten, war die Seine Weiterlesen
Die drei Musketiere – Zwanzig Jahre danach – 11. – 14. Bändchen – Kapitel XIII
Alexandre Dumas
Zwanzig Jahre danach
Elftes bis vierzehntes Bändchen
Fortsetzung der drei Musketiere
Nach dem Französischen von August Zoller
Verlag der Frankh’schen Buchhandlung. Stuttgart. 1845.
XIII. Die Rückkehr
Athos und Aramis hatten den ihnen von d’Artagnan bezeichneten Weg eingeschlagen und waren so schnell als möglich gereist. Es schien ihnen besser, in der Nähe von Paris als fern von der Hauptstadt verhaftet zu werden.