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Heftroman der Woche

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Geisterspiegel.de

John Sinclair Classics Band 39

Jason Dark (Helmut Rellergerd)
John Sinclair Classics
Band 39
Die Nacht des Schwarzen Drachen

Grusel, Heftroman, Bastei, Köln, 26.02.2019, 66 Seiten, 1,90 Euro, Titelbild: Ballestar
Dieser Roman erschien erstmals am 13.11.1976 als Gespenster-Krimi Band 168.

Kurzinhalt:
Wer sich dem Schwarzen Drachen in den Weg stellt, wird einen grausamen, qualvollen Tod sterben, und seine Seele muss die Abgründe der Hölle auf alle Zeiten durchwandern. Die Herrscher des chinesischen Geheimbundes Weiterlesen

Amerika – Abenteuer in der Neuen Welt – Folge 20

Jörg Kastner
Amerika – Abenteuer in der Neuen Welt
Band 20
San Francisco in Flammen

Abenteuer, Heftroman, Bastei Verlag, Köln, 66 Seiten, 1,90 €, Neuauflage vom 19.03.2019

Kurzinhalt:
Mündungsfeuer zucken, Schüsse und die Schreie Getroffener hallen durch die Nacht. Vor Sun Chengs Wäscherei in Chinatown tobt ein brutaler Kampf Mann gegen Mann.
Weiße gegen Chinesen. Feuerwaffen gegen Holzstangen oder bloße Fäuste.
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BLACK LILIUM – Dead Man’s Diary ab 31. Januar 2020 zu haben

Debütalbum Dead Man’s Diary

Dass man es hierbei mit langjährig erfahrenen und daher vielfach fähigen Protagonisten zu tun hat, offenbart sich schon während der ersten Hörminuten. So kennen sich Gitarrist Marcel und Drummer Jan seit ihrer Schulzeit, die erste gemeinsame Band wurde bereits 1987 gestartet.

Wer harte Musik aufrichtig liebt und innig schätzt, den lässt sie ohnehin nie wieder los – so fingen die beiden 2013 wieder an, entschlossen-visionär an neuen Songs zu arbeiten.

2014 wurde schließlich BLACK LILIUM gegründet, und die Beteiligten feilten gleichfalls beflissen als auch Weiterlesen

ANIARA als DVD und Blu-ray

Nach der Zerstörung der Erde treten wenige ausgewählte Menschen die Reise zu ihrem neuen Heimatplaneten Mars an. Das dafür eigens entwickelte Raumschiff Aniara erfüllt alle Bedürfnisse einer konsumgetriebenen Spezies, die gerade ihren Planeten verzehrt hat. Doch nach der Kollision mit Weltraumschrott kommt die Aniara vom Kurs ab und den Passagieren steht eine ungewisse Zeit in der Endlosigkeit des Universums bevor.

Die dystopische Geschichte von ANIARA, die nun erstmals durch das Regieduo Pella Kågerman und Hugo Lilja verfilmt wurde, basiert auf dem Versepos des schwedischen Nobelpreisträger Harry Martinson, das bereits in zahlreiche Sprachen übersetzt, als Oper und Theaterstück inszeniert wurde. Und obwohl Martinson sein Gedicht in den 1950er Jahren schrieb, sind seine Gedanken aktueller denn je … Entstanden ist eine Parabel über die entmenschlichte Natur der modernen Gesellschaft und ein ergreifendes, intensives Science-Fiction-Erlebnis, das die Suche nach dem Sinn des Lebens aufgreift.
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