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Im Original Jos. Schiffels

Heimsuchung des Klosters Prüm durch die Normannen

Vom frischen Quell
Sagen, Legenden und Geschichten aus der Eifel
Jung und Alt in neuer Fassung dargeboten von Rektor Jos. Schiffels
Verlag Georg Fischer. Wittlich. 1912
Erstes Bändchen

Heimsuchung des Klosters Prüm durch die Normannen

Gegen Ende des 9. Jahrhunderts traf das Kloster zu Prüm ein harter Schlag, der ihm ein jähes Ende zu bereiten schien. Die als kühne Seeräuber allgemein gefürchteten Normannen drangen in jener Zeit bis tief in das Innere der Länder plündernd ein. Auf ihrem Beutezug kamen sie, von Aachen her durch den Ardennenwald ziehend, am Weiterlesen

Ein Kaiser als Mönch im Kloster zu Prüm

Vom frischen Quell
Sagen, Legenden und Geschichten aus der Eifel
Jung und Alt in neuer Fassung dargeboten von Rektor Jos. Schiffels
Verlag Georg Fischer. Wittlich. 1912
Erstes Bändchen

Ein Kaiser als Mönch im Kloster zu Prüm

Es war im Jahre 855 an einem trüben Septemberabend. Stille und Dunkelheit herrschten ringsum. Zwei verhüllte Reitergestalten kommen in langsamem Ritt daher. Vor der verschlossenen Pforte des Klosters zu Prüm, das in stillem Frieden dalag, machen sie Halt. Ungeduldig pochen sie, Einlass begehrend, an das Tor.
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Die Gründung des Klosters zu Prüm

Vom frischen Quell
Sagen, Legenden und Geschichten aus der Eifel
Jung und Alt in neuer Fassung dargeboten von Rektor Jos. Schiffels
Verlag Georg Fischer. Wittlich. 1912
Erstes Bändchen

Die Gründung des Klosters zu Prüm

Anfang des 8. Jahrhunderts stand an der Stelle der ehemaligen Kreisstadt Prüm inmitten großer Wälder eine fränkische Villa. Wann sie erbaut worden war, ist nicht bekannt. Sie gehörte einer reichen und vornehmen fränkischen Witwe namens Berta oder Bertrada. Diese hatte sich der Überlieferung gemäß mit ihrem Sohn Weiterlesen

Der zugeworfene Brunnen

Vom frischen Quell
Sagen, Legenden undGeschichten aus der Eifel
Jung und Alt in neuer Fassung dargeboten von Rektor Jos. Schiffels
Verlag Georg Fischer. Wittlich. 1912
Erstes Bändchen

Der zugeworfene Brunnen

Das Gericht der Burgherren von Gerolstein durfte über Leben und Tod erkennen. Einst wurde ein Mann eines schweren Verbrechens angeklagt und zum Tode mit dem Beil verurteilt. Von einer großen Volksmenge begleitet, wurde er zur Richtstätte geführt.

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