Die Sternkammer – Band 2 – Kapitel 2
William Harrison Ainsworth
Die Sternkammer – Band 2
Ein historischer Roman
Christian Ernst Kollmann Verlag, Leipzig, 1854
Zweites Kapitel
Wie das Versprechen aufgehoben wurde.
Es war ein großer Garten, ehemals schön angelegt und angepflanzt, aber nun traurig vernachlässigt. Der breite Weg auf der Terrasse war mit Unkraut überwachsen. Die steinernen Stufen und die zierlich ausgehauenen Treppenpfeiler waren an einigen Stellen zerbrochen und mit Moos bedeckt. Der ehemals so glatt geschorene Weiterlesen
Die Sternkammer – Band 2 – Kapitel 1
William Harrison Ainsworth
Die Sternkammer – Band 2
Ein historischer Roman
Christian Ernst Kollmann Verlag, Leipzig, 1854
Erstes Kapitel
Das unbesonnene Versprechen
Während des leichten Mahles erklärte Jocelyn auf die Fragen des Puritaners den zweifachen Beweggrund seiner Reise nach London, nämlich den Wunsch, sich an den Feinden seines Vaters zu rächen, und die Hoffnung, eine ehrenvolle Anstellung zu erhalten, wie sie ein Edelmann annehmen könne.
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Die Sternkammer – Band 1 – Kapitel 16
William Harrison Ainsworth
Die Sternkammer – Band 1
Ein historischer Roman
Christian Ernst Kollmann Verlag, Leipzig, 1854
Sechzehntes Kapitel
Von dem Zeichen, welches der Puritaner der Versammlung gab
Inzwischen hatte sich eine große Menge unter dem Fenster versammelt. Obwohl man den Redner nicht unterbrach, konnte man doch an den zornigen Gesichtern seiner Zuhörer leicht die Wirkung der Anrede auf sie bemerken. Als Hugo Calveley ausgeredet hatte, faltete er seine Arme über die Brust zusammen und sah die Versammlung streng Weiterlesen
Die Sternkammer – Band 1 – Kapitel 15
William Harrison Ainsworth
Die Sternkammer – Band 1
Ein historischer Roman
Christian Ernst Kollmann Verlag, Leipzig, 1854
Fünfzehntes Kapitel
Hugo Calveley
Jocelyn schloss sogleich, dass der Mann, der den Blumenstrauß auf den Boden geworfen hatte, niemand anders sein könne als Hugo Calveley. Aber aller Zweifel über diesen Punkt wurde von Aveline selber entfernt, die in vorwurfsvollem Ton rief: »O Vater! Was habt Ihr getan?«
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