Download-Tipp
Sir Henry Morgan

Heftroman der Woche

Archive

Im Original Samuel Christoph Wagener

Neue Gespenster – 17. Erzählung

Samuel Christoph Wagener
Neue Gespenster
Kurze Erzählungen aus dem Reich der Wahrheit
Erster Teil

Siebzehnte Erzählung

Der Teufel als Leiermann im Totenbusch unweit Havelberg

Unter dem Berg bei Havelberg in der Prignitz sind unter anderen die drei von dem Infanterie-Regiment von Arnim beurlaubten Mousquetiers Friedrich Beyer, Bock und Repschläger einheimisch. Indessen wohnen sie nur im Winter hier und gehen den Sommer über als Floßholz- oder als Schiffsknechte ihrer Nahrung nach.
Weiterlesen

Neue Gespenster – 16. Erzählung

Samuel Christoph Wagener
Neue Gespenster
Kurze Erzählungen aus dem Reich der Wahrheit
Erster Teil
Sechzehnte Erzählung

Die Geisterkarosse in Kronstadt

Ich kehrte im Jahre 1794 zufällig einmal spät in der Nacht von der Behausung eines meiner benachbarten Freunde zu Kronstadt in meine Wohnung zurück. Die Gespensterstunde war noch nicht vorüber; allein ich hatte niemals an die Hirngespinste geglaubt, welche ihr etwas Fürchterliches und Grauenerregendes geliehen haben. Unbewogen Weiterlesen

Neue Gespenster – 15. Erzählung

Samuel Christoph Wagener
Neue Gespenster
Kurze Erzählungen aus dem Reich der Wahrheit
Erster Teil
Fünfzehnte Erzählung

Der spukende Esel im Mühlgraben bei Ermsleben

Zacharias Bößel, wohnhaft zu Endorf, in dem sächsischen Amtsteil der Grafschaft Mansfeld, diente im Jahr 1780 als Knecht in der sogenannten Strohmühle bei Ermsleben. Sein Herr war mit ihm sehr zufrieden, weil er sich eifrig für den Vorteil desselben interessierte, und durch die gute Behandlung der Mahlgäste auch noch andere bewog, Weiterlesen

Neue Gespenster – 14. Erzählung

Samuel Christoph Wagener
Neue Gespenster
Kurze Erzählungen aus dem Reich der Wahrheit
Erster Teil
Vierzehnte Erzählung

Der verbuhlte Poltergeist in Eperies

Ich habe bisher Anstand genommen, Ihnen eine Gespenstergeschichte zu erzählen, welche sich hier in Eperies ereignete, weil ich den gemeinen Volkssagen wenig Glauben beimesse, und weil es mir anfangs nicht gelingen wollte, aus den bekannten Fragmenten ein Ganzes, geschweige denn etwas Haltbares zusammen zu sehen. Da ich Weiterlesen