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Sternenlicht-Anthologie

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Band 6

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Im Original C. L. Wucke

Sagen der mittleren Werra 39

Sagen-der-mittleren-Werra

Von der Dornhecke über Herrenbreitungen

Über Herrenbreitungen zum Trusetal hin dicht an der Höhe passiert man einen Kreuzweg. Er wird die Dornhecke genannt.

In mitternächtlicher Stunde haben viele unheimliche Gestalten gesehen. Ein Schimmelreiter, dem wie seinem Ross der Kopf fehlt, treibt da sein Unwesen. Ebenso taucht ein schwarzer Mann auf, geht still an den Leuten vorüber und verschwindet talwärts.
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Sagen der mittleren Werra 38

Sagen-der-mittleren-Werra

Vom Hexenbiss bei Herrenbreitungen

In Herrenbreitungen auf dem Gottesacker steht noch ein altes, eisernes Kachelkreuz, d. h. ein Kreuz, dessen Inschrift mit einem Lid zugeklappt werden kann. Die Zeit hat hier zwar die Schrift verwischt, doch in der Erinnerung des Volkes ist sie noch stehen geblieben.
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Sagen der mittleren Werra 37

Sagen-der-mittleren-Werra

Der Poppo-Saal im Schloss zu Burg- oder Herrenbreitungen

Das im Jahre 1640 von den Schweden zerstörte gräfliche Hennebergische Schloss, welches von der Landgräfin Hedwig Sophie auf einer Terrasse des rechten Werraufers an der Stelle des berühmten Mönchsklosters wieder erbaut wurde, schließt einen Saal in sich, der heute noch den Namen Poppo-Saal führt, und in welchem noch vor etlichen vierzig Jahren das Sterbebett des Grafen Weiterlesen

Sagen der mittleren Werra 36

Sagen-der-mittleren-Werra

Der pflügende Knecht zu Fambach

Ein Knecht aus Fambach war auf einem Acker mit Pflügen beschäftigt. Da blieb plötzlich der Pflug an etwas hängen. Der Knecht wurde ärgerlich und hieb, was er nur konnte, auf die Pferde, die aber mochten anziehen, wie sie nur wollten. Sie brachten den Pflug nicht von der Stelle.
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