Ausschreibung
Sternenlicht-Anthologie

Download-Tipp
Band 6

Heftroman der Woche

Archive

Folgt uns auch auf

Im Original Dumas-Le Prince

Die Totenhand – Teil 20

Die-TotenhandDumas-Le Prince
Die Totenhand

Fortsetzung von Der Graf von Monte Christo von Alexander Dumas
Erster Band
Kapitel 20 – Die Via Appia

Mit einer teuflischen und sinnreichen Erfindung erklärte Benedetto dem Baron Danglars das Benehmen der Baronin auf eine solche Weise, dass der Baron blindlings an alles glaubte, was er ihm sagte.

Die Erklärung bestand in Folgendem: Die Baronin hatte unter der Herrschaft eines geheimen Lebensüberdrusses beschlossen, von der Weltbühne zu verschwinden. Da sie indessen sah, dass ihr Mann außerordentlich arm war, Weiterlesen

Die Totenhand – Teil 19

Die-TotenhandDumas-Le Prince
Die Totenhand

Fortsetzung von Der Graf von Monte Christo von Alexander Dumas
Erster Band
Kapitel 19 – Unverhoffte Ereignisse

Wir müssen jetzt erklären, wie der Baron Danglars bei seinem außerordentlichen Geldmangel Besitzer einer kleinen Villa nahe der Zitadelle von Aquapendente geworden war. Unsere Leser sind ohne Zweifel neugierig darauf, dies zu erfahren, und es ist unsere Pflicht, ihre Neugier zu befriedigen.

Sobald der Baron Danglars das Haus seiner Tochter Eugenie verließ, eilte er zum Spanischen Platz, schlug dann die Weiterlesen

Die Totenhand – Teil 18

Die-TotenhandDumas-Le Prince
Die Totenhand

Fortsetzung von Der Graf von Monte Christo von Alexander Dumas
Erster Band
Kapitel 18 – Der Vater und die Tochter

Als die beiden jungen d’Armillys am nächsten Tag ihre Studien beendigten, trat Frau Aspasia in den Saal und meldete einen Namen, bei dem Luise erblasste und über den Eugenie in lautes Lachen ausgebrochen sein würde, hätte sie sich nicht unter dem Einfluss eines Gefühls befunden, dessen Heftigkeit sie ganz beherrschte.

Dieser Name war der des Baron Danglars.
Weiterlesen

Die Totenhand – Teil 17

Die-TotenhandDumas-Le Prince
Die Totenhand

Fortsetzung von Der Graf von Monte Christo von Alexander Dumas
Erster Band
Kapitel 17 – Der Kranz

Acht Tage nach dem Gespräch zwischen Vampa und Benedetto hätte man an Eugenie d’Armilly ein träumerisches Wesen bemerken können, welches auf ihre Stirn einen leisen Schatten der Trauer warf. Luise hatte schon zuweilen bemerkt, dass Eugenie ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit die Einsamkeit aufsuchte und allein zu sein wünschte. In solchen Augenblicken rann eine Träne über die Wange der Sängerin; ein offenbares Zeichen, dass irgendein Weiterlesen