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Im Original John Tanner

John Tanner – Das Leben eines Jägers 30

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Dreißigstes Kapitel

Der Frühling nahte und wir gingen an den Wälder-See zurück. Als wir an sein Ufer gelangten, fanden wir ihn noch mit Eis bedeckt. Wir standen am Strand, da sah ich in der Ferne eine Otter über das Eis gehen. Die Indianer hatten mir oft gesagt, dass selbst der stärkste Mann keine Otter töten könnte, wenn er dabei nicht eine Waffe zu Weiterlesen

John Tanner – Das Leben eines Jägers 29

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Neunundzwanzigstes Kapitel

Am Abend nach diesem Vorfall gingen die Häuptlinge im Lager umher und sprachen mit den Kriegern. Das Wesentlichste, was sie sagten, lautete, dass es, statt hier untereinander Zank und Metzeleien anzufangen, viel besser sei, wenn wir uns gleich am nächsten Morgen gegen die Sioux in Bewegung setzten. Also wurde das Lager Weiterlesen

John Tanner – Das Leben eines Jägers 28

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Achtundzwanzigstes Kapitel

Nach jener Zusammenkunft zogen wir zu der Insel im Wälder-See, denn dort wollten wir Getreide säen, und nicht auf unseren alten Äckern an der Morte Rivière. Unterwegs blieben wir eine Weile liegen, um Zucker zu ernten, und machten uns dann auf den Weg, um die Handelsleute zu besuchen. Ais-kaw-ba-wis blieb bei den Frauen zurück. Weiterlesen

John Tanner – Das Leben eines Jägers 27

John Tanner
Das Leben eines Jägers
oder
John Tanners Denkwürdigkeiten über seinen 30-jährigen Aufenthalt unter den Indianern Nordamerikas
Erstmals erschienen 1830 in New York, übersetzt von Dr. Karl Andree

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Esch-ke-buk-ke-koo-scha, ein Häuptling vom Leech-See, fand sich um diese Zeit nebst einem Gefolge von vierzig jungen Kriegern, zu Pembina ein. Ich ging, nebst mehreren anderen, welche er gleichfalls zu sich eingeladen hatte, in seine Hütte, um etwas Näheres über die neue Offenbarung zu hören, welche der große Geist dem Manito- Weiterlesen